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Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

HTL Kaindorf

Note, Lehrer, Jahr

3, Mag. Heike Eder-Skof, 2016

Autor / Copyright
Anita P. ©
Metadaten
Preis 4.70
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 71724







Vergleich des Gedichtes „Im Abendrot“ von Joseph Freiherr von Eichendorff mit dem Gedicht „Warum fürchte ich mein Alter“ von Thomas Bernhard

Der Tod ist allgegenwärtig und ein manches Gedicht nimmt es sich zum Thema. Wie bei den Gedichten „Im Abendrot“ von Joseph Freiherr von Eichendorff und „Warum fürchte ich mein Alter“ von Thomas Bernhard.

Das Gedicht von Eichendorff stammt aus der Zeit der Romantik und besitzt ein lyrisches Ich das sich in der Wir-Form ausdrückt. Das „Wir“ in diesem Gedicht bezieht sich auf ein Paar oder eine starke Freundschaft zwischen zwei Personen. Das ist durch die Phrase „Hand in Hand“ ersichtlich.

Im Gegensatz dazu besitzt das Gedicht von Bernhard, dass aus der Moderne stammt, ein komplett anderes lyrisches Ich das sich auf die Furcht des Alterns und auf den Tod bezieht. „Ich fürchte mich“ ist eine Phrase die sich durch das ganze Gedicht zieht.

Eichendorff hat sein Gedicht in vier klare Strophen geteilt mit Verwendung des ABAB-Reimschemas, davon hat jede Strophe ein eigenes Thema. Außerdem besteht jede Strophe aus einem Satz. Sprachlich ist es nicht besonders auffällig, da es sehr harmonisch ist. Die Hauptaussage des Gedichts ist aber eine Vorbereitung auf den bevorstehenden Tod.

Die erste Strophe handelt von der Freundschaft. „Wir sind durch Not und Freude gegangen Hand in Hand“ in diesem Vers ist die Freundschaft ersichtlich. In der nächsten Strophe bringt er die Natur und deren Dunkelheit hervor, „Es dunkelt schon die Luft“. Bei der vorletzten Strophe steht das Thema Schlaf und die verbunden Einsamkeit im Mittelpunkt.

Die letzten Strophe handelt von Stille, Dunkelheit und auch Verzweiflung, „O weiter, stiller Friede“ ein Teil davon ist in dies.....[Volltext lesen]


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„Ich fürchte mich o Herr ich fürchte meine Seele“, hier zum Beispiel stellt er seine Furcht und Angst dar. Er spricht direkt über den Tod, nicht so wie Eichendorff, was er in dieser Zeile darstellt „mein Grab“.

Nun kann man klar erkennen, dass es sich um zwei komplett unterschiedliche Gedichte handelt, die aber das gleiche .....



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