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Hausübung

Gedicht­in­ter­pre­ta­tion: Hermann Hesse - Knarren eines geknickten Astes

579 Wörter / ~1½ Seiten sternsternsternsternstern Autorin Susan A. im Mai. 2014
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Dokumenttyp

Hausübung
Deutsch

Universität, Schule

Fachmittelschule Luzern

Note, Lehrer, Jahr

2013/14

Autor / Copyright
Susan A. ©
Metadaten
Preis 3.10
Format: pdf
Größe: 0.18 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 40098







Kurzfassung: Die Haus­übung ermög­licht ein tiefes Verständnis von Hermann Hesses Gedicht "Knarren eines geknickten Astes". Sie beleuchtet die Themen Alter, Einsam­keit und den Wunsch nach Erlö­sung. Durch die Analyse von Sprach­bil­dern und Symbolen eröffnet sie neue Perspek­tiven auf das Werk und dessen Bedeu­tung für die Neuro­man­tik. Die Inter­pre­ta­tion hilft, lite­ra­ri­sche Tech­niken zu erkennen und eigene Deutungen zu entwi­ckeln. Ideal für Studie­rende der Lite­ra­tur­wis­sen­schaft oder Lieb­haber von Hesses Poesie.
#Hermann_Hesse#Loslassen#Neuromantik

Gedichtinterpretation


Das Gedicht „Knarren eines Geknickten Astes“ wurde von einem sehr berühmten Autor und Dichter, Hermann Hesse geschrieben. Die Neuromantik ist eine Literaturepoche, in welcher es sich vor allem um geheimnisvolle und magische Inhalte handelt. Als ich anfangs den Titel las, stellte sich schnell heraus, dass es etwas düsteres und unheimliches an sich hat, dies bestätigte sich dann auch, als ich das Gedicht durcharbeitete.

Ich persönlich beschäftige mich mit dem Loslassen und Fortgehen in eine andere Welt.


Splitterig geknackter Ast(Z.1), jemand der bald auseinander fällt, zerbrechlich ist und keine Kraft mehr hat zum weiter Leben, weil man schon alt ist und sehr viel erlebt hat. Dies sagt mir, der oben erwähnte Satz auf der Zeile1. Wie ein altersschwacher Mensch, welcher müde vom Leben ist und keine Energie mehr hat um weiter zu Leben.

Er ist kraftlos, hat keine Lebensfreude mehr möchte nur noch weg aus dieser grauen Welt. In welcher er schon Jahre um Jahr (Z.2)vor sich hinlebt. Ohne Laub, ohne Rinde (Z.4), das heißt, man hat nichts. Keine Freunde, Keine Haut die einem beschützt. Nichts rein gar nichts.

Man fühlt sich nackt, wie ein Maulwurf. Man sieht nichts, fühlt nichts, man ist einsam. In dieser Situation möchte man nur vom Wind(Z.3) weggetragen werden und so die Sorgen zu vergessen und alles hinter sich lassen. Es ist ein Lied(Z.3) welches nach Erlösung ruft und hofft erhört zu werden.

Denn der Gesang(Z.7) ist auch das Lied der Seele, dieses Lied beinhaltet alles was man erlebt, gefühlt und gelernt hat. Diese Laute erklingen zäh(Z.7) und hart(Z.7) und sind mit viel Schmerz verbunden, was ich in Verbindung setzt mit dem Knarren (Z.3). Diese Unbeweglichkeit, macht jedermann einsam, da man nichts mit Freunden Fam.....[Volltext lesen]

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