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Unterrichtsplanung
Deutsch

Universität, Schule

Studienseminar Hildesheim

Note, Lehrer, Jahr

2013

Autor / Copyright
Hermann F. ©
Metadaten
Preis 6.50
Format: pdf
Größe: 0.78 Mb
Ohne Kopierschutz
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sternsternsternsternstern_0.25
ID# 33382







Unterrichtsvorbereitung
anlässlich eines gemeinsamen Besuches
gem.APVO§7Abs.8Satz 2(GUB) imFach Deutsch


Fach:              Deutsch

Klasse:            R7a (25 SchülerInnen – davon 11 Jungen und 14 Mädchen)


Thema der Unterrichtseinheit

„Literatur begegnen – Gedichtwerkstatt“


Thema der Unterrichtsstunde:

„Ein Sommergedicht weiterschreiben“


Hauptintention der Stunde:

Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die bevorstehenden Sommerferien und den Sommermonat Juni dazu motiviert werden, das Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger als kreativen Schreibanlass anzunehmen und eine weitere Strophe dazu zu verfassen[1]


Inhaltsverzeichnis

1.      Überblick über die einzelnen Stundenthemen und Kompetenzen der Unterrichtseinheit. 2

2.      Zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen der Unterrichtsstunde. 4

3.      Lernvoraussetzungen. 5

4.      Überlegungen zur Sache. 5

5.      Didaktische Begründungen. 6

6.      Methodische Begründungen. 7

7.      Literaturangaben. 9

8.      Verlaufsplanung. 10

9.      Anlagen. 11


1.    Überblick über die einzelnen Stundenthemen und aufzubauenden Kompetenzen der Unterrichtseinheit

Nr./Kurzbezeichnung:  2.  UE

Titel/Kernidee der Einheit:

Länge der Einheit:  ca.  Std.

Jahrgangsstufe/Hbj.: 7; 1

Evaluation der Schülerleistungen: mündliche Mitarbeit, Klassenarbeit

zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen

Struktur der Unterrichtseinheit:

Unterrichtsgestaltung, Bemerkungen, Einstiegsmöglichkeiten, fächerübergreifende Aspekte, Literaturangaben, Schulbuch, Internet


Kompetenz-

bereich

Erwartungen, Kenntnisse, Fertigkeiten

Die SuS…

Inhaltsbezogener Kompetenzbereich


Zahlen und Operationen

·        

1.         (1. Std.)

Hauptanliegen: Die SuS (EA/GA/PL)


2.         (1 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS  (EA/PA)


3.         (1 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS (EA/PA/GA)


4.         (1 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS verstehen (EA/GA/PL)


5.         (1. Std.)

Hauptintention: Die SuS (EA/GA/PL)


6.         (1 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS (PL/EA/GA)


7.         (1 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS verstehen (EA/GA)


8.         (2-3 Std.)

Hauptanliegen: Die SuS (EA/GA).





Funktionaler Zusammenhang

·        









 

Daten und Zufall

·        






zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen

Struktur der Unterrichtseinheit:

Unterrichtsgestaltung, Bemerkungen, Einstiegsmöglichkeiten, fächerübergreifende Aspekte, Literaturangaben, Schulbuch, Internet


Kompetenzbereiche

Erwartungen, Kenntnisse, Fertigkeiten

Prozessbezogene  Kompetenzbereiche




Modellieren

Die SuS…

·         formulieren Fragen zu unterschiedlichen Aspekten von Situationen. (1,2,9,12)

·         interpretieren das Ergebnis in Bezug auf die Realsituation (2, 9, 12)



Literatur:

Cohrs-Streloke, Kerstin u.a. (2006): Maßstab 7 Mathematik Hauptschule. Schroedel-Verlag: Braunschweig.


Cohrs-Streloke, Kerstin u.a. (2006): Maßstab 7 Mathematik Hauptschule Arbeitsheft. Schroedel-Verlag: Braunschweig.


Klippert, Heinz (2012): Unterrichtsvorbereitung leicht gemacht. 80 Bausteine zur Förderung selbstständigen Lernens. Beltz-Verlag: Weinheim und Basel.


Niedersächsisches Kultusministerium (2006): Kerncurriculum für die Hauptschule Schuljahrgänge 5-10. Hannover, abrufbar unter: (zuletzt eingesehen am 03.03.2013).


Schmoll, Lars (2012): Sozialformen Unterrichtsmethoden Lerntechniken Kopiervorlagen für Schule und Weiterbildung. Schneider Verlag: Baltmannsweiler.


Schulcurriculum OBS Molitoris (2008): Jahresarbeitsplan Maßstab Klasse 7 Hauptschule Niedersachsen. Schroedel-Verlag: Braunschweig, abrufbar unter: (zuletzt eingesehen am 03.03.2013).

 


Problemlösen

Die SuS…

·         stellen sich Fragen zum Verständnis des Problems („Worum geht es?“, „Was ist gegeben?“, „Was wird gesucht?“). (5, 6, 8, 13)

·         übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben (8, 12)



Argumentieren

Die SuS…

·         stützen Behauptungen durch Beispiele. (1, 2, 6, 8)

·         begründen Rechenregeln und Formeln anhand von Beispielen. (3, 4, 5, 6, 8)



Kommunizieren

Die SuS…

·         benutzen eingeführte Fachbegriffe und Darstellungen. (3, 4, 5, 6, 8, 12, 13)

·         erläutern Mitschülerinnen und Mitschülern ihre Überlegungen, die zur Lösung geführt haben. (9, 12)

·         stellen nach Vorbereitung Arbeitsergebnisse vor (Folie, Poster). (5, 9, 10, 11, 12)



Darstellen

Die SuS…

·         entnehmen Informationen aus komplexen Grafiken sowie längeren Texten. (1, 2, 10, 11)

·         erstellen exakte Darstellungen (9, 10, 11, 12)

2.     Zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen der Unterrichtsstunde


Thema der Unterrichtseinheit


Thema der Stunde


Hauptintention der Stunde

Die SuS

zu sichernde und aufzubauende Kompetenzen


Kompetenz-

bereich



Erwartungen, Kenntnisse,

Fertigkeiten

Die SuS…




Lerngelegenheiten

werden aufgebaut durch…

Inhaltsbezogener Kompetenzbereich

  Schreiben

·         gehen produktiv mit Textvorgaben um.

·         Erarbeitung: Die SuS verfassen eine Fortsetzung des Gedichtes „Sommer“ von Ilse Kleberger.

Lesen – mit Texten und Medien umgehen


·         erschließen zentrale Inhalte literarischer Texte und stellen ggf. Bezüge zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit her.




·         erkennen grundlegende sprachliche Gestaltungsmittel in einfachen literarischen Texten.




·         Einstieg: Die SuS erschließen sich durch die Gegenstände in einer Box das Stundenthema und stellen einen Bezug zu ihren eigenen Erfahrungen her.


·         Sicherung: Die SuS erkennen Merkmale (Klang, Stimmung, Wirkung)  in den Produkten ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler.



Prozessbezogener Kompetenzbereich


Fachbezogene Methoden

und Arbeitstechniken


·         nutzen zur Auseinandersetzung mit Inhalten Formen des handlungs- und produktionsorientierten Textumgangs.




·         Erarbeitung: Die SuS verfassen eine wei.....[Volltext lesen]


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Das Gedicht „Sommer“ von  Ilse Kleberger (geb. 1921 in Potsdam) erfüllt diese Anforderungen. Es ist ein naturlyrisches Gedicht, dass aus drei Strophen mit je acht Versen besteht. Es ist in unreinen Kreuzreimen geschrieben. Der fünfte und siebte Vers jeder Strophe weicht allerdings von diesem Reimschema ab. Die Autorin greift auf einen kindgerechten Wortschatz zurück und verwendet in den ersten beiden Strophen vorwiegend Nomen, wodurch das Gedicht  visuell strukturiert und besonders für Kinder leicht zu erfassen ist.

Das Leitmotiv des Gedichtes ist der Sommer. Jede Strophe beginnt mit einer Frage, die drei unserer wesentlichen Sinne ansprechen: den Geruchs-, den Geschmacks- und den Gehörsinn. Alle Strophen sind parallel zueinander aufgebaut. Ilse Kleberger gibt die Erläuterungen und Beschreibungen gleich dazu. Es bleibt den Leserinnen und Lesern überlassen, sich mit den Antworten zu identifizieren oder eigene Beobachtungen anzustellen, Vorstellungen zu entwickeln und Empfindungen zu erleben, die sie selbst wahrnehmen.

Das Gedicht beschreibt die lyrische Grundstimmung eines herrlichen Sommertages. Diese gilt es nachzuempfinden und zu verstehen.[3]


5.    Didaktische Begründungen

Die Unterrichtseinheit „Literatur begegnen – Gedichtwerkstatt“ ergibt sich aus den Anforderungen des niedersächsischen Kerncurriculums für das Unterrichtsfach Deutsch. Diesem ist zu entnehmen, dass die SuS des fünften und sechsten Jahrgangs ein „Spektrum altersangemessener Werke der deutschen Literatur [][4]  kennen sowie „zur Auseinandersetzung mit Inhalten  Formen des handlungs- und produktionsorientierten Textumgangs“[5] nutzen.

Zu diesen Formen zählt nicht zuletzt das Weiterschreiben einer Strophe eines Gedichtes.

Darüber hinaus sieht der schulinterne Lehrplan der Molitorisschule Harsum vor, im fünften Jahrgang „Inhalte einfacher literarischer Texte mit eigenen Erfahrungen [zu] verbinden“[6] sowie „Fachbegriffe zum Beschreiben und Erschließen von Literatur [zu] verwenden.“[7]

Die Stunde zum Thema „Ein Sommergedicht weiterschreiben“ liegt in der Mitte der Einheit. Sie dient dazu, sich mit hoher Motivation Gedichten handlungs- und produktionsorientiert zu nähern und dient der Vorbereitung auf die Reimschemata. Hinsichtlich der Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung ist festzuhalten, dass die SuS durch die bevorstehenden Sommerferien und den Sommermonat Juni dazu motiviert werden, das Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger als kreativen Schreibanlass anzunehmen und eine weitere Strophe dazu zu verfassen.

Der Sommer weckt in uns Gefühle und Sehnsüchte. Gute Laune, Freude und Fröhlichkeit sollen die SuS in dieser Unterrichtsstunde in Kreativität umwandeln und eigene Ideen für das Schreiben weiterer Gedichtstrophen entwickeln (siehe 6. Methodische Überlegungen). Zunächst geht es darum, den SuS die Einsicht in die Lyrik zu geben und ihnen Freude an Ge.....

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6.     Methodische Begründungen

Zur Realisierung der Hauptintention bildet das kooperative Lernen nach der Placemat-Methode den methodischen Schwerpunkt der Stunde. Weitere verwendete Sozialformen besitzen einen hinführenden Charakter. Zunächst wird jeder Gruppe ein Bogen Papier ausgeteilt.

Der ist unterteilt in Einzelfelder und in ein Gemeinschaftsfeld. Die Anzahl der Einzelfelder entspricht der Zahl der Gruppenmitglieder. Alle Gruppen bearbeiten denselben Arbeitsauftrag. Hier ist darauf zu achten, dass der Arbeitsauftrag genug Spielraum für Fragestellungen und eigene Gedanken bietet, um differenzierende Ergebnisse zu gewährleisten. Der Ablauf der Methode gliedert sich in zwei Hauptphasen:

Die Sozialform der Einzelarbeit wird eingesetzt, damit sich alle SuS zielgerichtet und

selbstständig mit der Bearbeitung des Arbeitsauftrages (Stichpunkte zum Thema Sommer sammeln) auseinandersetzen können. Dadurch können die SuS in einem für sie angemessenen Arbeitstempo die Aufgaben eigenverantwortlich ausführen und sich ihre Stichpunkte notieren.

Grundlegende Kompetenzen wie Konzentration, Selbstorganisation, Verantwortung und Ausdauer während der Einzelarbeit fördern dabei den individuellen Kompetenzzuwachs (vgl. Lernvoraussetzungen der Lerngruppe).[9]

Anschließend tauschen die SuS ihre Stichpunkte untereinander aus (in Murmelgruppen) und entwerfen eine eigene Strophe zum gehörten Gedicht. Diese Gruppenarbeit schließt die Phase der Erarbeitung ab. Die SuS arbeiten produktiv und gemeinsam am Gruppenergebnis.

Dies geschieht, weil alle SuS innerhalb einer Gruppe eine Aufgabe übernehmen und die Ideen jedes Gruppenmitgliedes berücksichtigt werden soll. Dazu unterschreiben alle Gruppenmitglieder, dass sie am Ergebnis mitgewirkt haben.[10] Die Gruppengröße wird sich auf fünf Vierergruppen und einer Fünfergruppe belaufen. Die SuS werden in Zufallsgruppen zusammenarbeiten. So gewöhnen sie sich daran, dass alle SuS miteinander arbeiten sollen.

Außerdem stärkt es ihre soziale Kompetenz im Umgang mit neuen Situationen und ihre Teamfähigkeit.[11]

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Waldmann, Günter (1999): Produktiver Umgang mit Lyrik. Eine systematische Einführung in die Lyrik, ihre produktive Erfahrung und ihr Schreiben. Für Schule (Primar- und Sekundarstufe) und Hochschule sowie zum Selbststudium. 6. korrigierte Auflage; Hohengehren: Schneider Verlag.


Watzke, Oswald und Watzke, Harald (Hrsg.) (2010): Gedichte für die 5. und 6. Klasse. Anregungen für die Praxis mit Text- und Arbeitsblättern als Kopiervorlagen. Donauwörth: Auer Verlag.


8.    Verlaufsplanung

Zeit

Phase

Geplanter Verlauf

Organisations- form

Medien/ Material

08.50er  Paerende Wortarten […]. (50

09.02Uhr


(12 Min.)

Einstieg/

Hinführung

 - Die SuS begrüßen sich im Sitzkreis.

 - Die LiV stellt eine Kiste mit Gegenständen, die mit dem Sommer zu tun haben und Gegenständen, die in dem Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger vorkommen, in den Sitzkreis.

 - Die SuS nehmen jeweils einen Gegenstand aus der Kiste, beschreiben ihn und legen ihn für alle sichtbar in den Sitzkreis.

- Die LiV liest die erste Strophe des Gedichtes „Sommer“ von Ilse Kleberger vor (ggfs. noch ein zweites Mal vorlesen).

- Die SuS benennen das Stundenthema.

- Die LiV erläutert die folgenden Arbeitsschritte anhand eines Verlaufsplans.

                                                                                                                                                                                     




Sitzkreis, SuS-Kette



Kiste mit Utensilien, Gedicht „Sommer“ (1. Strophe), Verlaufsplan (Folie)




09.02

09.07Uhr


   (5 Min.)


  

   09.07 –

   09.22 Uhr


   (15 Min.)


Erarbeitung

 SuS finden sich in fünf 4er-Gruppen und einer 5er-Gruppe (kommt auf Schülerzahl an) zusammen (Losverfahren).


Zunächst schreiben alle SuS für sich mindestens zehn Stichpunkte auf, die sie mit dem Sommer verbinden.


Qualitative Differenzierung: Die SuS bekommen Büroklammern mit drei Wörtern (Adjektiv, Nomen, Verb) zum Thema „Sommer“.

Quantitative Differenzierung: Die SuS schreiben mehr als zehn Stichpunkte auf.


SuS tauschen sich untereinander über ihre Stichpunkte aus (Murmelgruppen) und schreiben gemeinsam eine weitere Strophe zu dem Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger.

Anschließend bereiten sie die Präsentation und das Vortragen der Strophe vor.


Qualitative Differenzierung: Die SuS bekommen eine zweite und dritte Strophe als Lückentext.

Quantitative Differenzierung: Die SuS schreiben eine weitere Strophe zum Gedicht. Dazu sollen sie sich an ihre aufgeschriebenen Wörter in der EA halten.


  - Ein akustisches Signal (Klingel) beendet die Arbeitsphase.




Einzelarbeit

(gehört zum Placemat)





   Gruppenarbeit

(Placemat), Murmelgruppen



    



 




 



 

Lose für die Gruppenbildung, Gruppenbilder, Papierbogen (Placemat), Stifte, Klingel (Glocke)


Arbeitsaufträge, Notfallbox (Wortkärtchen -Büroklammern, Lückentext)


 




 

 

09.22

09.35Uhr


(13Min.)

Sicherung

- Die SuS kommen wieder in den Sitzkreis.

- Die LiV erteilt den SuS einen Hörauftrag.

- Die SuS stellen ihre Strophen vor.

- Sie reflektieren das Gehörte anhand eines der Kriterien (Auffälligkeiten, Wirkung, Stimmung oder Klang des Gedichtes).


Sitzkreis (Plenum)

Papierbogen (Placemat - Gruppenarbeit), Hörauftrag (Arbeitsblatt)

                      Zeitplus: Weitere SuS präsentieren ihre Arbeitsergebnisse (Sicherung).  Zeitminus: Eine oder wenige Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse (Sicherung).


9.    Anlagen


1.   Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger (Einstieg)

2.   Verlaufsplan/Folie (Einstieg)

3.   Bilder für Gruppeneinteilung (Erarbeitung)

4a  Placemat Arbeitsauftrag (Erarbeitung Einzelarbeit/Gruppenarbeit)

4b  Placemat (in A3) für 4 Gruppenmitglieder (Erarbeitung Einzelarbeit/Gruppenarbeit)

4c  Placemat (in A3) für 5 Gruppenmitglieder (Erarbeitung Einzelarbeit/Gruppenarbeit)

5.   Differenzierung Wortkarten (Erarbeitung Einzelarbeit)

6.   Differenzierung Lückentext 2. und 3. Strophe (Erarbeitung Gruppenarbeit)

7.   Hörauftrag (Sicherung/Arbeitsblatt)


Anlage 1: Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger (Einstieg)

          


Quelle: Menzel, Wolfgang (Hrsg.) (2010): Praxis Sprache 5. Sprechen. Schreiben. Lesen. Braunschweig: Westermann, S. 153.

Anlage 2: Verlaufsplan/Folie (Einstieg)

Verlauf

1. Gegenstände beschreiben.                      

                     12 Minuten            


2. Stichpunkte zum Thema

   “Sommer“ sammeln/finden.

                                      5 Minuten

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Anlage 4b: Placemat für 4 Gruppenmitglieder (in A3) (Erarbeitung Einzelarbeit/Gruppenarbeit)



Gruppenfeld



 






                           

               

                 


Teilnehmer 3


Ja, alle Gruppenmitglieder sind nun in der Lage, das gemeinsame Ergebnis zu präsentieren:

                       ______  _______  __  ___               Quelle: eigene Darstellung

Anlage 4c: Placemat für 5 Gruppenmitglieder (in A3) (Erarbeitung Einzelarbeit/Gruppenarbeit)


                                             

Teilnehmer 1

Teilnehmer 2

                                                                                                    

Gruppenfeld



 






                           

               

                                                                                                                       


Teilnehmer 4


                     

Ja, alle Gruppenmitglieder sind nun in der Lage, das gemeinsame Ergebnis zu präsentieren:

                           ______  _______  __  ___          Quelle: eigene Darstellung

Name: ______                          Datum: 12.06.2013

Klasse: R 5b                                                    Anlage 5: Differenzierung Wortkarten (Erarbeitung EA)



         Anlage 5: Differenzierung Wortkarten (Erarbeitung EA)

Wenn dir keine Wörter zum Sommer einfallen

wollen, hier ein paar Anregungen:

Wie sieht der Sommer für dich aus? Wie fühlt er sich an?

hell

grün

bunt

schön

                                              

heiß

nass

gelb

kühl

                                 


Sonne

Sand

Eis

Sonnenbrille

Welche Dinge gehören für dich zum Sommer?

                                    

Wiese

Blume

Urlaub

Brauselimonade

baden

träumen

spielen

trinken

Was tust du gerne im Sommer?

 

essen

schlafen

verreisen

lachen


Öffne die „Notfallbox“ und nimm dir einen Umschlag heraus. Die Wörter sollten dir gleich sehr hilfreich sein…                                                           Bildquelle (Sonne): sonnenbrille.html&h=1200&w=1179&sz=164&tbnid=PCxGE_yn1kdR3M:&tbnh=90&tbnw=88&zoom=1&usg=__kLPnL_Ck5CWs9HzlIYQ5HhXyfUo=&docid=MMNUkAnGYvIOZM&sa=X&ei=JPatUeiaOcSVtAam6IEo&ved=0CEEQ9QEwAA&dur=1021 (zuletzt eingesehen am 08.06.13, Uhrzeit: 16:56 Uhr)

Name: ______                          Datum: 12.06.2013

Klasse: R 5b                                                    Anlage 6: Differenzierung Lückentext (Erarbeitung GA)

Fülle die Lücken der zweiten und dritten Strophe des Gedichtes „Sommer“               von Ilse Kleberger. Suche dazu unten die passenden Reimwörter heraus.                  Es bleiben am Ende Wörter übrig.

.....

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Bildquelle 1:                                          ohr.jpg&w=1200&h=1200&ei=sCOuUZboOMLStQbGnoCIAg&zoom=1&iact=rc&dur=71&page=1&tbnh=145&tbnw=117&start=0&ndsp=23&ved=1t:429,r:14,s:0,i:205&tx=42&ty=93 (zuletzt eingesehen am 08.06.13, Uhrzeit: 17:00 Uhr)

Welche Stimmung weckt das Gedicht eurer Mitschüler in dir?



 

                                                 traurig              fröhlich             düster              lustig                                             

Bildquelle 2:                                                     (zuletzt eingesehen am 08.06.13, Uhrzeit: 17:03 Uhr)

Was ist dir bei dem Gedicht eurer Mitschüler aufgefallen?


Es reimt                        Es reimt sich                                           Es reimte sich nicht     

                                     malt eine Art Bild des Sommers              habe nichts verstanden                    

Bildquelle 3: ovw=218&tx=85&ty=144&page=1&tbnh=146&tbnw=137&start=0&ndsp=19&ved=1t:429,r:0,s:0,i:84 (zuletzt eingesehen am 08.06.13, Uhrzeit: 17:06 Uh



[1]Im Folgenden wird „Schülerinnen und Schüler“ mit „SuS“ abgekürzt. Weitere Abkürzungen in dieser  Unterrichtsvorbereitung

   sind „EA“=Einzelarbeit, „PA“=Partnerarbeit, „GA“=Gruppenarbeit, „PL“=Plenum und „LiV“=Lehrkraft im Vorbereitungsdienst, Std. = Stunde und UE = Unterrichtseinheit.

[2]Vgl. Hoffmann, S. 5.

[3]Vgl. Watzke/Watzke (Hrsg.), S. 25.

[4] Vgl. Niedersächsisches Kerncurriculum (2006): Kerncurriculum für die Realschule. Schuljahrgänge 5-10. Fach Deutsch. Hannover, S. 28.

[5] Vgl. Ebenda, S. 31.

[6]Vgl. Molitorisschule Harsum (2012): Schulinternes Curriculum. Realschule Deutsch. Jahrgang 5. Harsum, S. 22.

[7]  Vgl. Ebenda, S. 22.

[8]  Vgl. Waldmann, Günter (1999): Produktiver Umgang mit Lyrik. Eine systematische Einführung in die Lyrik, ihre produktive Erfahrung und ihr Schreiben. Für Schule (Primar- und Sekundarstufe) und Hochschule sowie zum Selbststudium. 6. korrigierte Au.....

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Quellen & Links

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