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Dokumenttyp

Interpretation
Literaturwissenschaft

Universität, Schule

Kantonsschule Solothurn

Note, Lehrer, Jahr

2014

Autor / Copyright
Rita C. ©
Metadaten
Preis 4.70
Format: pdf
Größe: 0.25 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
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ID# 39170







Lyrik-Arbeit

Gedichts Analyse

Sehnsucht und würd es mir fehlen, würd ichs vermissen?


Meine beiden Gedichte heissen: „Sehnsucht“ von Joseph von Eichendorff und „Würd es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“ von Theodor Fontane. Das erste Gedicht „Sehnsucht“ ist 1834, in der Zeit, der Romantik verfasst worden. Das Zweite entstand auch, in der Zeit des 19. Jahrhunderts, wann genau konnte ich nicht ausfindig machen.

Aber, es war, wie bei der „Sehnsucht“ in der Zeit der Romantik.

In den beiden Gedichten geht es darum, wie sehr man spürt, dass man etwas vermisst. Sich danach sehnt, oder sich fragt, wie sehr man es vermissen wird, wenn es nicht mehr da ist.


„Sehnsucht“


Das Gedicht „Sehnsucht“ besteht aus drei Versen, mit je acht Strophen.

Also umfasst es insgesamt 24 Strophen. In diesem Gedicht handelt es sich, um einen Kreuzreim, mit dem Reimschema ABAB CDCD. Der Versfuss im Gedicht sind zwei Metren, die am Anfang mit einem Auftakt beginnen. Der Daktylus bildet das Hauptmetrum des Gedichtes und wird manchmal von einem Trochäus ergänzt.

Bei diesen Metren, wechseln sich immer männliche und weibliche Endungen ab.

Im Gedicht kamen zehn Poetische Wörter vor. Zum Beispiel: „ die Sommernacht, das Posthorn und das Herz mir im Leib entbrennt.“

Im Gedicht befinden sich einige Bilder, die einem helfen einen Eindruck vom ganzen Gedicht zu bekommen. Wie zum Beispiel: „Das an dem Fenster, einsam stehende lyrische ich, welches in die weite Ferne hinaus blickt und in der stillen Nacht, Klänge hört.“

In den drei Versabschnitten sind nicht viele Wortwiederholungen vorhanden ausser: „das Fenster, die prächtige Sommernacht, das Rauschen und das Hören.“

Beim Parallelismus, gab es nur einen einzigen Satz: „ in der prächtigen Sommernacht“, welcher sich vollständig und unverändert im Gedicht wiedergab.

Alliterationen, gibt es am meisten in diesem Gedicht, denn immer die Endungen vom letzten Wort der Strophen, sind jeweils gleich. Also zum Beispiel die Endungen des Wortes Sterne im Vers eins, Strophe eins und die Endung des Wortes Ferne im .....[Volltext lesen]

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Im Gedicht ist ein Poetisches Wort: „die durchschlafenen Nacht“ und der Satz:

 „Würd es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“


Im Gedicht kann man folgende Bilder sich vorstellen: „Aufgewacht, trat ans Fenster und sah hinunter.“

Die einzige Wortwiederholung welche, in diesem Gedicht vorkommt ist das „es“.

Der Parallelismus tritt im Gedicht nicht wirklich auf, sondern nur der Titel wiederholt sich am Schluss des Gedichtes noch einmal.

Die Endungen der Wörter, die in den Strophen zuletzt stehen, beinhalten Alliterationen. Es ist zum Beispiel, wie beim letzten Wort in Strophe eins und zwei, oder drei und vier. Dies verteilt sich über das ganze Gedicht hinweg.


Interpretation:


Es ist Morgen und das männliche, lyrische ich, ist gerade eben erwacht. Es Frühstückt und liest seine Zeitung. Er tritt ans Fenster und schaut hinunter auf die Strassen, wo er die munterklingenden Klänge hört und nur nettes sieht. Er fängt an darüber nachzudenken, was

wäre wenn. Was wäre wenn er nicht mehr weiss, was es da draussen auf der Strasse zu hören und sehen gibt. Wie wäre es also, wenn er an einem Morgen, nicht mehr von seinem Schlaf erwachen würde? Würden ihm, diese Bilder und Klänge fehlen, würde er sie ve.....

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Ergebnisse:


Bei den beiden Gedichten, geht es um innere Gefühle einer Person. In der „Sehnsucht“ setzt sich die Person mit dem auseinander, was ihr in diesem Moment fehlt und sie dies Gefühl eigentlich haben mochte. Beim „Würd es mir fehlen, würd ich’s vermissen“ geht es darum, ob nach seinem Leben, dem Tod noch alles genauso wäre wie früher oder wäre dann nichts mehr so wie es mal war.

Würde man dies fühlen u.....


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