Deutsch S3B
Gedichtanalyse
Zum Muttertag von Robert Gernhardt
Bei dem Gedicht „Zum Muttertag“, verfasst von dem postmodernen Dichter Robert Gernhardt, thematisiert er auf einer humorvollen Art und Weise die Liebe zu seiner Mutter.
Nach meinem ersten Leseverständnis, möchte Robert Gernhardt den besonderen Wert, einer Mutter bzw. seiner Mutter verdeutlichen.
Das Gedicht besteht aus einer Strophe, die sich in 19 Versen unterteilen lässt.
Zudem existiert kein festes Reimschema: Vers 1 bis Vers 4 bestehen aus einem unreinen umarmenden Reim (Welt, enthält) ; Vers 6 bis Vers 10 enthalten einen unreinen Haufenreim (Kas, Bes, Es,As, Mas) und Vers 11 bis Vers 15 (Ma, Ma, Ma,Ma).
Gleichzeitig weist das Gedicht einen durchgängigen männlichen Kadenz auf, obwohl kein festes Metrum vorhanden ist, welches dem Gedicht eine musikalischen und recht fröhliche Stimmung verleitet.
Durch die Verwendung von humorvollen dreisilbigen Wörtern wie Kaktus-hecke, Braunbärbabies, Erdbeerbecher, Schamhaaransatz (Vers 6-9) und Städtenamen wie Koblenz, München, Mannheim (Vers 11-13) die jedoch zu keiner gemeinsamen Wörterfamilie gehören, versucht Gernhardt „seine Mama“ mit vielen Begriffen in Verbindung zusetzten, um zu verdeutlichen, dass nichts auf der Welt mit seiner Mutter vergleichbar ist.
Ebenso fällt auf, dass das Gedicht mit „Mama“ (Vers 1) einleitet und mit „Mama“ (Vers 19) endet, welches zu der Annahme führt, dass das gesamte Gedicht „Zum Muttertag“ von dem Begriff „Mama“ umschlossen wird und somit weiß der Leser sofort was die Inte.....[read full text]
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Durch die rhetorischen Fragen „doch welche Stadt hat zwei Ma? Na?“ (Vers 14-15) spricht Gernhardt den Leser direkt an und fördert ihn auf mitzudenken.
Eine besondere Rolle bekommt in dem Gedicht die Stadt Göttingen (Vers 16), denn hier wohnt die Mama von Robert Gernhardt, dementsprechend ist Göttingen im Vergleich zu den anderen deutschen Städten besonders.
Gleichzeitig bestätigt sich das lyrische Ich selbst mit „Ja!“ (Vers 17). Durch das Stilmittel Kyklos am Strophenbeginn und Strophen ende (Vers 1 und Vers 19 : „Mama“) wird das gesamte Gedicht „Zum Muttertag“ mit dem Wort „Mama“ umschlossen und das einzige was der Leser am Ende im Kopf bleibt ist das Wort Mama.
Robert .....
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