Schriftliche Planung zum 1. Unterrichtsbesuch der Fachseminarleiterin im Fach Deutsch
Thema der Unterrichtseinheit: Ganzschrift „Fliegender Stern“
Thema der Stunde: Kapitel 4 „Die neue Angel“
Inhaltsverzeichnis
1.Lern- und Lehrvorraussetzungen3
2.Sachanalyse. 5
3.Darstellung und Begründung didaktisch- methodischer Entscheidungen10
4.Literatur17
5.Anhang. 18
1.Lern- und Lehrvorraussetzungen
1.1Allgemeine Lernausgangslage
Die Klasse 3a besteht aus 18 Mädchen und 10 Jungen, also insgesamt aus 28 Kindern, die zwischen sieben und acht Jahren sind. Die Schüler[1] der Klasse gehen sehr harmonisch miteinander um.
Die Grundschule wird von ca. 355 Schülern besucht und jeder Jahrgang ist zweizügig.
An der Schule existiert eine Vielzahl von methodisch-didaktischen Ansätzen. Jede Lehrkraft hat dabei nochmals ihre eigenen Schwerpunkte auf die jeweilige Lerngruppe abgestimmt.
Seit dem Schuljahr 2005/06 ist die Grundschule eine "Offene verlässliche Halbtagsgrundschule“.
Insgesamt kann die Klasse 3a als aufgeweckt und interessiert bezeichnet werden. Die Kinder ließen sich schnell für das neue Thema Indianer motivieren und es herrschte große Neugierde für den neuen Inhalt.
Bei den Kinder merkt man einen großer Zusammenhalt im Klassenverband, der auf gegenseitiger Achtung, Hilfsbereitschaft, aber auch Neugier basiert.
Der Leistungsstand der Klasse ist als sehr heterogen zu beschreiben.
Viele Kinder benötigen lange Zeit, bis sie mit ihrem Arbeitsauftrag beginnen und dadurch kommt es dazu, dass viele Schüler ihren Aufgaben nicht Zu Ende führen können. Das setzt voraus, dass die Lehrkraft den Unterricht im Vorfeld differenziert plant.
Die Aktivität der Schüller muss allerdings von der Lehrkraft im Unterricht gelenkt und kontrolliert werden, da sie auch mal in Unruhe oder Ablenkung ausarten kann.
Viele Kinder des Klassenverbandes beteiligen sich rege am Unterricht, wie Luise und Emilia. Besonders Luise meldet sich häufig. Zu den ruhigeren Schülern gehören Nalani, Nicole und Kiran, welche ihre Arbeit aber stets schnell und korrekt erledigen.
1.2Situationsspezifische Lernausgangslage
Folgend sind Kompetenzen aufgeführt, welche für die geplante Unterrichtsstunde von Bedeutung sind. Dabei wird tabellarisch dargestellt, über welche Kompetenzen Kinder verfügen. Aufgrund der Klassengröße werden einzelne Repräsentantengruppen aufgeführt.
Die Ausprägung bzw. der Entwicklungsstand der Kompetenzen soll mit Hilfe folgender Legende erklärt werden:
Kompetenzen mit einem: + bedeuten gut entwickelt.
o bedeuten teilweise entwickelt bzw. unsicher.
- bedeuten nicht entwickelt.
1.3Situationsspezifische Lehrvorraussetzungen
Die Klasse 3a kenne ich seit Beginn des Referendariats. In den ersten Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit in verschiedenen Fächern bei meiner Mentorin, Frau Helmig, zu hospitieren.
Seit etwa 3 Wochen unterrichte ich die Klasse 3a in Deutsch mit mindestens 3 Wochenstunden. Dies werte ich als sehr positiv, da ich hier eine echte Gelegenheit habe, die Klasse wirklich kennen zu lernen und auch als Fachlehrer ein gewisses Vertrauensverhältnis aufzubauen. Auch in Religion habe ich die Möglichkeit in der Klasse zu hospitieren, wodurch man einen zusätzlichen Eindruck über die Kinder erhält.
Mir gegenüber waren die Schüler von Anfang an .....[Volltext lesen]
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Aber sie müssen auch mit ansehen, wie die Jagdzüge der Männer immer schwieriger werden. Seit der Weiße Mann überall auftaucht, sind die Büffel verschwunden, die das notwendige Essen für den Stamm liefern, genauso wie das Leder für Kleidung und Zelte. Also beschließen Fliegender Stern und Grasvogel, allen zu beweisen, dass sie doch schon zu den Großen gehören - sie reiten zum Weißen Mann, um ihm zu erklären, was er den Indianern antut.
Das Hauptthema des Buches ist das Leben der Schwarzfußindianer unter den erschwerten Bedingungen, denen sie durch das Eindringen der weißen Siedler in ihre Territorien ausgesetzt sind. Im Zentrum der dadurch auftauchenden Probleme steht die Verdrängung der Büffel, die die Lebensgrundlage der Indianer darstellen. Wie nebenbei erhält der Leser eine Vielzahl interessanter Informationen über die ursprüngliche Lebensweise der Indianer, über ihre Behausungen, Aufgabenverteilungen und Jagdmethoden.
Auch ihre Rituale werden vorgestellt, vor allem anhand der Entwicklungsgeschichte des Jungen Fliegender Stern, der gerne zu den Erwachsenen gehören möchte.
Das Geschehen wird mit großem Einfühlungsvermögen leicht verständlich dargestellt.
Die erzählenden Passagen werden durch zahlreiche Dialoge unterbrochen, die zur
Lebendigkeit des Buches beitragen. Eine Vielzahl gelungener Illustrationen lockern den Text auf und tragen zum Textverständnis bei.
Das Buch ist aufgrund der überschaubaren Länge, der kindgerechten Sprache, des
Spannungsbogens und der unterschwellig vermittelten Informationen auch für weniger lesemotivierte Schülerinnen und Schüler geeignet.
Handlung des 4. Kapitels
Fliegender Stern will mit seiner neuen Angelrute Fische fangen. Er stellt sich das aber einfacher vor, als es in Wirklichkeit ist. Somit kommt er am Abend fast mit leeren Taschen nach Hause. Doch einen Fisch hat er dabei. Den erhielt er von Grosser Felsen. Fliegender Stern ist aber ehrlich und sagt, dass er ihn nicht selbst gefangen hat.
2.2Didaktische Überlegung
Das Buch „Fliegender Stern“ eignet sich aus mehreren Gründen für den Einsatz im
Deutschunterricht. Durch seinen Abenteuercharakter und durch die männlichen
Protagonisten spricht es auch wenig lesemotivierte Schüler an.
In der Regel interessieren sich Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter für das
traditionelle Leben der Indianer. Das wird schon an der Fülle der Sachbücher zu dieser Thematik deutlich. Schon seit längerem läuft im Fernsehen die Zeichentrickserie „Yakari“, die bei den Kindern großen Anklang findet. Durch die Serie sind die Kinder mit dem Thema Indianer vertraut und man hat die Möglichkeit an der Interessenwelt der Schüler anzuknüpfen. Die Kinder sind fasziniert von einer Lebensweise, die ihrer eigenen so gar nicht gleicht.
Statt auf überfüllte Städte, Lärm, Fernsehen und Handys stoßen sie bei der Auseinandersetzung mit der traditionellen indianischen Kultur auf weite Prärien mit Tieren, auf Stille und ein Zusammenleben, das nicht von Einsamkeit, sondern durch Familie und Stamm geprägt ist.
Dieses Interesse wird derzeit in einem abwechslungsreichen und fächerübergreifenden Unterricht zu Nutze gemacht. In Englisch wurde das Thema aufgegriffen. Einige prägnante Worte wurden in Englisch geübt und die Kinder haben indianische Zeichensprache gelernt. Auch in Sachunterricht hat sich das Thema Indianer wiedergefunden. Hier haben die Schüler eine Indianische Geheimsprache gelernt.
Künstlerisch wurde das Thema ebenfalls aufgegriffen, in dem jedes Kind sein eigenes Tippi gebaut hat. Diese stehen während des Zeit, in der wir die Ganzschrift lesen im Klassenraum und bilden eine Indianerlandschaft. Das Buch bietet auch die Möglichkeit, die Auswirkungen der Besiedlung durch die Weißen auf das Leben der Indianerstämme zu thematisieren – ein Aspekt, der oft in der Kinderliter.....
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Bei Spinner findet sich aus einer Herleitung zu Ansätzen des Konstruktivismus
eine weitere Begründung für die Notwendigkeit einer produktiven Auseinandersetzung mit Literatur. Durch die subjektive und emotionale Öffnung
des Literaturunterrichts würde ein Gegenmodell zur immer noch dominierenden
fragend-entwickelnden Unterrichtspraxis geboten, und somit eine tatsächliche
Individualisierung des Unterrichts ermöglicht werden[3]. Dabei geht Spinner
davon aus, dass eine produktive Auseinandersetzung mit Literatur vier Bereiche
zu berücksichtigen habe: Fremdverstehen, Imagination, Identität und Gestalten.
Während mit Identität und Fremdverstehen gemeint ist, dass der Leser durch
Interaktion mit Literatur seine eigene Sichtweise klären und somit
Im Unterschied zu Haas, welcher das literarische Unterrichtsgespräch als zwanghafte und meist einseitige Kommunikationsangelegenheit ablehnt, wird bei Spinner deutlich, welch hohen Stellenwert er der Anschlusskommunikation beimisst. Gerade für Fremdverstehen, Identität und Imagination ist eine Anschlusskommunikation für Spinner unerlässlich[4].
Folgerichtig gilt es für die Lehrperson im Literaturunterricht Anlässe zu schaffen,
die den Schülern einen kreativen Umgang mit Lektüre erlaubt und ihre subjektive
Annäherung an den Text berücksichtigt und wertschätzt. Daraus ergibt sich, dass
die Forderung einer werktreuen Textinterpretation, welche Literatur als etwas
„Hohes“ und für den noch literarisch weitgehend no.....
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Bei der Einzelarbeit bekommen die Schüler die Möglichkeit ihre Erfahrungen individuell zu verinnerlichen. Es geht dabei um die Wiederholung bzw. Erarbeitung des gelesenen Kapitels. Durch die Einzelarbeit soll vor allem die selbstständige Arbeit gefördert werden. Die Schüler lernen, nicht vorschnell auf zu geben, sondern versuchen mit Schwierigkeiten selbst fertig zu werden[5].
Zudem wird dem Einzelnen eine individuelle Anpassung gestattet. Die Einzelarbeit wird in der Unterrichtsreihe mit der Arbeitsform der Lerntheke integriert. Die Schüler bekommen hier die Möglichkeit, die Reihenfolge zur Bearbeitung der Arbeitsblätter selbständig auszuwählen und die Niveaustufen autonom zu wählen. Die Lehrperson tritt hier in den Hintergrund und nimmt eher die Rolle es Begleiters, bzw. eine unterstützende Rolle ein.
Die 4., 5. Und 8. Stunde sind eher durch frontale- und Plenumsphasen gekennzeichnet, da die Schüler ein neues Kapitel zu diesen Stunden gelesen haben und der Inhalt gefestigt wird. In der 6. Stunde bearbeiten die Schüler den Inhalt des Kapitels in Form einer Lerntheke, da der Inhalt gefestigt wird. Hier steht das offene Arbeiten im Vordergrund. Auch in der 7. Stunde steht das selbständige Arbeiten der Schüler im Vordergrund.
Die Kinder sollen sich den Inhalt des gelesenen Kapitels eigenständig erarbeiten.
3.3Einordnung der Reihe gemäß Rahmenlehrplan
Die Unterrichtsreihe ist vorrangig bei „Lesen- mit Texten und Medien umgehen“ zuzuordnen. Die Schüler lesen einen altersgemäßen Text sinnverstehend und entnehmen diesem gezielte Informationen[6]. Während der Unterrichtsreihe gibt es immer wieder Einheiten, in denen die Schüler Abschnitte aus dem Buch flüssig und sinnentsprechend vorlesen[7].
Durch das Lesen der Ganzschrift entwickeln die Schüler Textverständnis[8]. Die Kinder üben sich im produktiven und handelnden Umgang mit einem literarischen Text. Des Weiteren werden verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien ausgebildet[9]. Die Schüler üben sich darin, Textteile flüssig vorzulesen.
Aber es wird auch immer wieder auf den Bildungsstandard „Sprechen und Zuhören“ eingegangen. Wenn die Schüler als Hausaufgabe ein neues Kapitel lesen sollten, wird zu Beginn jeder Stunde das Kapitel von den Schülern zusammenfassend wiedergegeben, oder sie nennen Auszüge aus dem Kapitel, die ihnen wichtig erscheinen. Hier üben sich die Schüler darin, zusammenhängend und verständlich zu erzählen[10].
Zielvorstellung zur gepla.....
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Einstieg
Zu Beginn der Stunde sitzen die Schüler an ihren gewohnten Plätzen. Die Referendarin teilt den Kindern mit, was sie an Arbeitsmaterial benötigen und gibt ihnen einen Überblick, über den Verlauf der Stunde. Dazu werden Bildkarten an die Tafel gehängt. Damit die Schüler immer wieder eine Orientierung über den Ablauf haben.
In der Phase der Einleitung setzen die Schüler sich auf die Tische in der ersten Reihe- als eine Art „Halbkreis“. Alternativ könnte man auch einen Sitzkreis bilden, aber in Anbetracht der Kürze der Stunde wurde die Methode des „Halbkreises“ gewählt. So müssen keine Tische und Stühle umgestellt werden, die Schüler können schnell ihren Platz verlassen und wieder einnehmen und es findet trotzdem eine aktive Phase statt.
Die Referendarin zeigt den Kindern nun eine Aktenmappe in welcher sich in geheimnisvolles Bild befindet. Die Referendarin öffnet nach und nach Fenster, welche in die Aktenmappe geschnitten wurden. Die Schüler erraten um welchen Gegenstand es sich handelt. Anschließend ordnen die Kinder den Gegenstand dem gelesen Kapitel aus der Ganzschrift zu. Ein Schüler gibt kurz den Inhalt des Kapitels wieder.
Man hätte die Stunde auch mit einer Phantasiegeschichte zum Thema Indianer einleiten können. Aber um die Neugierde der Schüler zu wecken wurde sich hier für diese Methode entschieden.
Lerntheke
Noch während die Schüler im „Halbkreis“ sitzen erklärt die Referendarin den weiteren Ablauf. Nach der Einführung der nächsten Phase, setzen die Schüler sich auf ihre Plätze und der weitere Verlauf der Stunde wird in Einzelarbeit stattfinden.
Die Schüler finden vorne im Klassenraum 4 Aufsteller, in denen sich unterschiedliche Arbeitsblätter befinden. Aufgabe 1-3 sind Pflichtaufgaben. Die Pflichtaufgaben sind Bestandteil der Lerntheke, da sonst die Gefahr besteht, dass einige Schüler sich in der Stunde an nur einem Arbeitsblatt aufhalten. Aufgabe vier ist eine Zusatzaufgabe für Kinder, die die Pflichtaufgaben in der vorgeben Zeit fertig gestellt haben.
Des Weitern sind die Pflichtaufgaben 1-3 in differenzierter Form in den Aufstellern wiederzufinden. Die Farben kennzeichnen den Schwierigkeitsgrad der zu bearbeitenden Blätter(grün= einfache Form, gelb= etwas schwierigere Variante). Die Schüler können frei entscheiden, welches Niveau sie .....
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Auch die Referendarin erhält einen Überblick darüber, wie weit die Kinder mit den Aufgaben gekommen sind, oder ob die Lerntheke in der nächsten Stunde noch einmal angeboten werden soll.
Zur Kontrolle der Lerninhalte wendet die Referendarin die Ampelmethode an. Dafür hat sie während der Freiarbeitsphase den Kindern rote, gelbe und grüne Karten auf Ihre Plätze gelegt. Die Referendarin wird nur 3-4 Aussagen aus dem Kapitel wiedergeben, die auch durch die Arbeitsblätter aufgearbeitet wurden. Einige der Aussagen entsprechen der Wahrheit, in einigen hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen.
Die Schüler müssen nun genau zuhören und wenn sie der Meinung sind, die Aussage sei richtig heben sie die grüne Karte, bei einer Fehleraussage wird die rote Karte gezeigt. Gelb bedeutet, dass die Kinder die Antwort nicht kennen. Lässt sich erkenne, dass bei einer Aussage die Mehrzahl der Kinder die gelbe oder rote Karte zeigen wird die Referendarin darauf eingehen.
Anfangs wollte sollte die Auswertung mithilfe der Namensliste durchführt werden. Die Schüler hätten keine Kreuze eingetragen, nach der Fertigstellung der Aufgaben, sondern sie hätten Punkte eingetragen. Grün für die Aufgaben, die ihnen gut gelungen sind und einfach für sie waren, rot für Aufgaben die den Schülern schwer fielen.
Die Referendarin hätte so einen schnellen Überblick bekommen und auf die verschiedenen Aufgaben eingehen können. Da hier aber eine Überprüfung fehlt, ob die Schüler bei der Bearbeitung der verschiedenen Arbeitsblätter vertieft gelernt haben, wurde sich an dieser Stelle für die Ampelmethode entschieden und für die Überprüfung der Lerninhalte.
Am Ende der Stunde nennt die Referendarin die Hausaufgaben.
Ziele der Unterrichtstunde
Grobziel:
Ziel des Literaturunterrichts ist die Förderung der Identitätsentwicklung. Er möchte
bei den Schülern ein Selbst- und Fremdverstehen ausbauen und ihnen die
Möglichkeit zum Perspektivenwechsel geben.
Feinziele
Sachkompetenz
SK I: Bei der Beschäftigung mit einem literarischen Text suchen die Schüler gezielt nach einzelnen Informationen.
SK II: Die Schüler können zentrale Aussagen eines Textes .....
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