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Referat
Deutsch

Universität, Schule

BRG/BG Freistadt

Note, Lehrer, Jahr

1, Puchner, 2013

Autor / Copyright
Georg H. ©
Metadaten
Preis 5.25
Format: pdf
Größe: 0.47 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 32200







Inhalt: In der Buchvors­tellung zu "Fünf Freunde geraten in Schwieri­gkeiten" von Enid Blyton wird die Autorin kurz vorgeste­llt, gefolgt von einer Beschrei­bung der Hauptfig­uren: George, Julius, Richard, Anne und der Hund Tim. Der Referent erzählt dann vom Inhalt des Buches, in dem die Kinder ohne Aufsicht eine Radtour planen und dabei auf Abenteue­r stoßen. Es wird ein Einblick in die Geschich­te gegeben, wie die Kinder einen entführt­en Freund suchen und dabei selbst in Gefahr geraten. Der Vortrage­nde erwähnt auch persönli­che Gründe für die Wahl des Buches und schließt mit einem Dank für die Aufmerks­amkeit.
#Kinderbuch#Abenteuergeschichte#Entführung

„Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten“ von Enid Blyton

Buchvorstellung


Liebe Frau Lehrer, liebe Schüler, ich stelle euch heute das Buch „Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten vor.

Die Autorin heißt Enid Blyton.
Enid Blyton (geboren 1897 – gestorben 1968) war eine der bekanntesten Kinderbuchautorinnen des 20. Jahrhunderts. Sie schrieb mehr als 753 Bücher und über 10.000 Kurzgeschichten. Ein besonderes Merkmal ist ihre Unterschrift auf den Büchern.

Enid Blyton hat ca. 22 Fünf Freunde Geschichten geschrieben. Eine davon ist „Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten

Ich beschreibe euch kurz die Fünf Freunde:

·        Georgina (genannt George,), Tochter des Wissenschaftlers Quentin und seiner Frau Fanny, ist elf Jahre alt. Sie will lieber ein Junge sein, hasst Kleider und Puppen und wird als tapfer und treu beschrieben. Sie hat kurze braune Locken und ist die Cousine der übrigen drei Kinder.

·         Julius ist mit seinen zwölf Jahren der Anführer und Wortführer der Fünf Freunde. Er tritt sehr reif auf und hat immer eine Lösung für alle Schwierigkeiten. Er hat mittelkurze blonde glatte Haare.

·         Richard ist der elfjährige Bruder von Julius und Anne. Er ist der Spaßvogel und zieht George gelegentlich mit ihrem Wunsch, ein Junge zu sein, auf. Außerdem ist er ein leidenschaftlicher Esser. Er hat mittelkurze dunkelblonde glatte Haare.

·         Anne ist zehn Jahre alt, die kleine Schwester von Julian und Richard und wird als rollenkonformes Mädchen dargestellt. Sie hasst eigentlich Abenteuer und ist – im Gegensatz zu George – eher hausmütterlich. Sie hat schulterlange glatte blonde Haare.

·         Tim ist der fünfte im Bunde: ein überdurchschnittlich intelligenter Mischlings-Hund, den George im Moor gefunden hat und der jetzt ihr gehört. George liebt ihn über alles.

Und jetzt erzähle ich euch den Inhalt des Buches:

Die Geschwister Julius, Richard und Anne verbrachten gerne einen Teil ihrer Ferien bei ihrer Cousine George, ihrer

Tante Fanny und dem Onkel Quentin. Auch diese Osterferien waren sie wieder bei ihnen angekommen. Ein Brief an Onkel Quentin war plötzlich die Ursache für einen Verdruss. Der Brief beinhaltete, dass Onkel Quentin und Tante Fanny für mehrere Tage zu einer Konferenz fahren mussten und sich somit niemand um die Kinder kümmern konnte.

Doch die Kinder hatten bereits eine Idee. Sie wollten etwas tun, was sie sich schon lange vorgenommen hatten. Eine gemeinsame Radtour! Die Kinder hatten zu Weihnachten zwei kleine Zelte geschenkt bekommen. Deshalb dachten sie, dass es ein Riesenspaß wäre, mit den Rädern loszufahren und ein wenig in der Umgebung auf Entdeckungsreise zu gehen.

Tante Fanny, gefiel der Plan vorerst gar nicht, die Kinder ohne Aufsicht eines Erwachsenen, losfahren zu lassen. Doch Julius versprach ihr, gut auf die Cousine, die Geschwister und den Hund aufzupassen. Die Kinder hüpften vor Freude, als sie die Erlaubnis für die Radtour bekamen. Tim war genauso aufgebracht und rannte wie wild im Zimmer herum. Er erkannte, dass etwas .....[Volltext lesen]

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Er versprach, seine Mutter zu fragen und bei der nächsten Kreuzung auf die fünf Freunde zu warten.


Als sie nach dem Zusammenräumen zur Kreuzung kamen, wartete Hardy schon auf sie. Los ging die Radtour zum Auersberger Wald. Hardy nahm kurz vorher eine Abzweigung und fuhr zu seiner Tante. Die fünf Freunde fuhren bis zum Wald und suchten sich ihren Schlafplatz.

Richard und Anne blieben im Wald, während Julius, George und Tim zum nächsten Bauernhof gingen, um Essen zu kaufen. Richard reparierte seinen defekten Reifen und Anne kletterte auf einen Baum, um eine bessere Aussicht zu haben. Plötzlich raschelte es im Gebüsch. Jemand durchbrach das Unterholz des Waldes. Es wurde schon langsam dunkel. Da sah Anne, wie Hardy zwischen den Bäumen heran stolperte.

Ganz außer Atem sagte er:“Zwei Männer sind hinter mir her. Wo ist Tim? Ich brauche ihn!“ Und schon verschwand Hardy wieder zwischen den Büschen. Auf einmal kamen zwei Männer von den Bäumen hervor. Sie kamen näher, packten Richard am Arm und schleppten ihn weg. Anne, die noch immer am Baum saß, wollte nach Richard rufen. Aber ihre Kehle war vor Angst zugeschnürt. Noch lange hörte sie, wie ihr Bruder schrie und tobte.

Dann bemerkte Anne, wie Julius, George, Tim und Hardy gemeinsam zurückkamen. Anne schrie und weinte. Julius holte sie vom Baum herunter und sie erzählte, was mit Richard geschehen war. Hardy erklärte ihnen, dass diese Männer ihn entführen wollten. Es handelte sich um Ronnys Männer. Ronny, der ehemalige Leibwächter, wollte sich rächen, weil er von Hardys Vater entlassen wurde. Hardy erzählte nämlich seinem Vater, dass Ronny immer die Hunde getreten hatte.

Aber diese Männer kannten Hardy nicht und hatten versehentlich Richard entführt. Plötzlich fiel Anne ein, dass die Männer etwas vom Eulennest gemurmelt hatten. Die 6 Freunde schauten auf der Landkarte und fanden tatsächlich einen Berg, der Eulenberg hieß. Die 6 Freunde radelten, bis ihnen die Füße weh taten. Aber es hatte sich gelohnt. Es ging lange Zeit im Wald steil bergauf, bis sie vor einem Haus mit dem Schild „Eul.....

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Und er behielt Recht. Nach kurzer Zeit wurde die Tür versperrt, jedoch der Schlüssel blieb stecken. Als im Haus alles ruhig war, schlich Julius über die Treppe in den ersten Stock. Bei jedem Schritt knarrte das Holz ein wenig. Oben angekommen, orientierte er sich, von welchem Fenster der Lichtschein kam. Er kam zu einer Tür, die versperrt war. Sofort hörte er Schritte im Zimmer und spürte, dass es Richard war.

Leise sprachen sie miteinander. Richard erzählte Julius, dass am nächsten Tag „die Männer“ kommen würden – damit meinte er die zwei Entführer und den ehemaligen Leibwächter Ronny. Julius konnte die Tür nicht öffnen. Darum ging er wieder hinunter und schlief neben seinen Freunden sofort ein. Am nächsten Morgen hörte er tatsächlich, wie das Tor knatternd geöffnet wurde und die Kinder sahen, wie der schwarze Mercedes in den Garten fuhr.

Ein Mann betrat die Treppe und kam bald darauf mit Richard vom oberen Stockwerk herunter. Richard wurde in ein Zimmer gestoßen, in dem die anderen Männer warteten. Ronny, der gefeuerte Leibwächter begann sofort zu toben: „Ihr Idioten habt den Falschen erwischt! Das ist nicht der richtige Junge!“ Die Stimme war so laut, dass die Kinder im Nebenzimmer alles mithören konnten.

Julius gab Hardy Ruß aus dem Ofen, damit er sich die Haare beschmieren konnte, um von Ronny nicht erkannt zu werden. Die Tür wurde aufgestoßen und Richard ins Zimmer geschoben. Alle waren erleichtert, dass sie wieder beisammen waren. Die Männer entschuldigten sich, den falschen Jungen entführt zu haben, gaben jedem Kind noch einen Geldschein und die Tür, die in den Garten führte, wurde geöffnet.

Den Kindern fiel ein Stein von Herzen, dass Hardy, der sich hinter Julius versteckt hatte, nicht erkannt wurde. Sie hörten schon, wie das große Gartentor geöffnet wurde. Doch ehe sie das Tor erreichten, wurde es wieder geschlossen – ganz knapp vor ihren Nasen. Kein Rütteln half. Da kam auch schon der schwarze Mercedes. Als Hardy durch den Garten ging, hatte ihn Ronny doch erkannt.

Somit waren die Kinder weiterhin gefangen. Ärger, Wut und Tränen wurden freiem Lauf gelassen. Sie bekamen wenig zu essen, hatten aber genug Zeit um nachzudenken. Julius heckte einen Plan aus. Er stellt sich vor, dass sich einer von ihnen im Kofferraum vom schwarzen Mercedes verstecken und mit rausfahren und Hilfe holen könnte. Am meisten verwunderte die Freunde, dass sich Hardy freiwillig meldete, in den Ko.....

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