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Entwickl­ung des Frühkapi­talismus während der Renaissa­nce

984 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternstern_0.25stern_0.3 Autor Bernhard S. im Jun. 2012
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Dokumenttyp

Prüfungstipps
Geschichte / Historik

Universität, Schule

Kantonsschule Schweiz

Note, Lehrer, Jahr

2012

Autor / Copyright
Bernhard S. ©
Metadaten
Preis 2.40
Format: pdf
Größe: 0.18 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.25stern_0.3
ID# 20996







Geschichtsprüfung vom 28.10.2010


Thema: Renaissance/Frühkapitalismus


1. Mittelalterliches und neuzeitliches Menschenbild

Während dem Mittelalter, hatte man ganz andere Vorstellungen des Menschenbildes, als in der Neuzeit.


Im Mittelalter schrieb man über das Elend des menschlichen Daseins.

(elender Anfang, tadelnswerte Weiterentwicklung und verdammenswerter Ausgang des Menschen). Man dachte, dass der Mensch zu Arbeit, Angst und Schmerz geboren sei. Er täte Verworfenes, womit er Gott und sich selbst beleidigt. Er täte Nichtigkeiten, mit denen er seinen Ruf, seine Persönlichkeit und sein Gewissen beschmutzt.


In der Neuzeit begann man umzudenken.

Man glaubt, dass Gott den Menschen in die Mitte der Welt gestellt hat und ihm den Freien Willen gab. Er hat ihm kein eigenes Gesicht noch irgendeine besondere Gabe verliehen, damit er alles erreichen kann, was er wünscht. Der Mensch solle nach seiner eigenen Meinung handeln.

Der Mensch ist mehr wert, als die anderen Geschöpfe, da er nicht in Schranken gehalten wird. Der Mensch soll sein eigener, vollkommen frei und ehrenhalber schaltender Bildhauer und Dichter der sich selbst die Form bestimmt, in der er zu leben wünscht.


2. Begriffe Humanismus und Renaissance


Humanismus: humanisti à Gelehrte, die sich dem Studium der lateinischen Sprache, nicht der Heiligen Schrift, sondern „menschlichen“ Werken. Die praktische Tätigkeit der Humanisten bestand vor allem in der Pflege des klassischen Lateins anstelle des mittelalterlichen und in der Suche nach verschollenen Werken antiker Autoren.


Das Mittelalter, war nicht die Fortsetzung der Antike auf einem höheren Niveau, sondern ein eklatanter Kultureinbruch sowohl im literarischen wie i künstlerischen Bereich. Die Mittelalterlichen Denker massen nur geringen Wert antiken Werken zu, da es sich ja um Werke von „.....[Volltext lesen]

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Obwohl schon bereits das neue bewiesen und erprobt wurd und auch von einigen Leuten geglaubt wurde, glaubten viele Gleichzeitig immer noch an das alte und liessen sich nur langsam von den neuen Lehren überzeugen. Man will somit auch sagen, dass die Humanisten Pracktisch in einer anderen Zeit gelebt haben, als die Geistlichen.

Obwohl sie gleichzeitig leben, haben sie die Weltvorstellung zweier völlig ungleichzeitigen Systeme.


Einige Denker waren bereits sehr weit entwickelt, wobei jedoch der Löwenanteil der Bevölkerung kaum schreiben und lesen konnte.


5. Paradigma / Paradigmawechsel


Paradigma: Weltanschauung, Denkmuster, das die herrschende wissenschaftliche Orientierung einer Zeit prägt.


Pradigmawechsel: Ablösung eines wissenschafltichen Weltbildes durch ein anderes.

Bsp: Kopernikus, Plattentektonik à Wegener


6.Baustile: Romanik, Gotik, Renaissance


Romanik (800 bis 1200) à Hochmittelalter: Gewölbe, Rundbögen, tief gebaut, protzig, wuchtig, einfache geomerische Foremen, Würfelkapitelle mit „Pflanzen“


Gotik (1100 bis 1500) à Spätmittelalter: Spitzbögen, hoch gebaut, nicht protzig, viele Stützbogen


Renaissance (1400 bis 1600) griechisch, römisch gemischt, keine Türme, horizontale

Li.....

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Im Verlagswesen wurden die Rohstoffe an Handwerker und Heimarbeiter weitergeliefert. (Die Arbeit wurde verlegt) Diese verarbeiteten die Rohstoffe zu Fertigwaren und wurden so wieder abgeliefert.


Das Handelshaus verkauft die Fertigwaren auf lokalen Märkten aber es besitzt auch Kontore in anderen Gegenden.


Vom Feudalismus zum Frühkapitalismus à Paradigmenwechsel


8. Die Fugger als idealtypische frühkapitalistische Firma.

Die Fugger zählten zusammen mit den Medicis zu den bedeutendsten Handelshäusern im Frühkapitalismus.


Die Fugger begannen als einfache Dorfweber. Mit der Zeit liessen Sie die Arbeit von anderen Verrichten. Anstatt selbst zu weben, vergaben sie jetzt das Rohmaterial an Heimarbeiter. Durch günstigen Import und Weiterverarbeitung der Rohstoffe, konnte man die daraus hergestellte Textilien in ganz Europa mit hohem Gewinn verkaufen.


Durch Geldverleih, bekamen die Fugger immer mehr und mehr Macht, politische Entscheide konnten alleine durch die Fugger bestimmte werden. Bestechung – Korruption. Karl V. brauchte Geld für Bestechung (ohne > nicht deutscher Kaiser) Konnten häufig Zinsen nicht bezahlen, Bergwerke wurden verpfändet, günstig gekauft von Fugger.


Durch das Gewinnstreben wurde das neu gewonne Geld immer wieder risikoreich investiert. (Schifffahrt à Gewürze) Das Vermögen der Fugger wuchs ca. 50% pro Jahr. Fugger benutzten ein systematisches Buchführungs- und Rechnungswesen mit bargeld.....

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10. Unterschied, Mittelalterlicher Handwerker und Verlagswesen


Im Mittelalter, arbeitete man meist eigenständig, ein Handwerker, stellte auf Bestellung einen Artikel her. Der Arbeit war selbst für den Einkauf der Rohstoffe und sowie dessen Verarbeitung zuständig. .


Verlags.....


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