-sinnvoll, wenn nur wenige Spannungsquellen vorhanden sind und wenige Größen gesucht sind.
-ACHTUNG!!! NUR BEI LINEAREN BAUTEILEN
1.Stromrichtungen festlegen ggf. willkürlich
2.Die gesuchte Größe mit Hilfe eine!Spannungsquelle ausrechnen alle anderen Kurzschließen (in Gedanken)
3.Das gleiche Verfahren mit jeder anderen Spannungsquelle widerholen.
4.Teilergebnisse mit einander Addieren. Achtung VORZEICHEN beachten
Nach Zweipoltheorie
Sinnvoll, wenn nur eine Stelle im Netzwerk interessiert.
1.Auftrennen des Netzwerkes an der zu
Stelle.
-satzgröße
3.Aktiver Zweipol-Bestimmung der Er-
-satzgröße
*Ersatzspannungsquelle *Ersatzstromquelle
Uq Iq Ri Quellenbrücken Quellenbrücken
Ri
Liegt ein Widerstand in Reihe zu den Liegt ein Widerstand parallel zu den
Klemmen. Klemmen.
Spannungsquellen Stromquellen
Jede beliebige Schaltung lässt sich durch einen Grundstromkreis ersetzen.
Bezeichnung
Bezeichnung der
Formelzeichen
Formel
Elektrische Feldstärke
E in
U = Spannung
d = Plattenabstand
Kapazität
(Kondensator)
C in F
C = Kapazität(Fassungs-vermögen eines Kondensators)
F = Farad; häufig in
Materialeigenschaften
Permittivität
=elektrische Feldkonstante im
Leeren Raum(Vakuum) Luft
Bestimmungsgleich-ung
(Plattenkondensator)
C in F
A = Plattenfläche
d = Plattenabstand
Bestimmungsgleich-ung
(Zylinderkondensator)
C in F
L
gepolter Kondensator
Parallelschaltung von
Kondensatoren
U = constant
Q =∑ Qn
Q = Ladungsmenge in As
Reihenschaltung von
Kondensatoren
Q = constant
U =∑Un
Gespeicherte Energie
Im Kondensator
W in J
J = Joule
Strom am Kondensator
i in A
i = Strom
u =Spannung Formelbuchstaben
t = Zeit für Zeitabhängige
Größen
Kritische Feldstärke
Durchschlagsgleich-heit des Dielektrikums
Bezeichnung
Bezeichnung der
Formelzeichen
Formel
Kraft im elektrischen
Feld
F in N
N = Newton
Ws = Wattsekunde
F = Q * E in N
in 1As *
Coulomsche Gesetz
(sehr klein)
Magnetische
Durchflutung
N = Windungszahl
= Θ = I*N
Magnetischer Fluss
in 1Vs = 1Wb
Ø = Phi
1Vs = Voltsekunde
1Wb = Weber
(Wirkung auf die Durchflutung
Ist der magnetische Fluss)
Ø in 1Vs
Magnetische Fluss-
dichte
B in1 =1T
1T = Tesla
;
Magnetischer Widerstand
L = mittlere Feldlinienlänge in m
A = Querschnittsfläche in m²
µ = spezifische magnetische
Leitfähigkeit
Permeabilität
µ in
relative Permeabilität
Werkstoffe(Eisen, Eisen-
legierung, Nickel, Kobalt)
alle anderen Stoffe
Magnetischer
Leitwert
Λ =Lambda
Ohmsches Gesetz des
magnetischen Kreises
Bezeichnung
Bezeichnung der
Formelzeichen
Formel
Magnetische Spannung
V in 1A(Ampere)
Durchflutungssatz
(Energieerhaltungssatz)
Magnetische Feldstärke
Streufaktor
σ
σ=Sigma
ø = erzeugter Fluss
der Fluss in Eisen muss um σ(Sigma) größer sein.
Eisenfüllfaktor
A =Kernquerschnitt
=aktiver Eisenquerschnitt
Feldstärke außerhalb
eines Leiters
r = Abstand der betrachteten
Feldlinie zur Leitermitte
I = Leiterstrom I
R = Leiterradius r
Feldstärke innerhalb
eines Leiters
Feldstärke Verlauf
H
-R
R r
außerhalbaußerhalb
Ha~
innerhalb
Hi~r
Kräfte im magnetischen
Feld
F in N
A = Polfläche
Anziehungskraft eines Magneten
Kraft auf Stromdurch-
flossene Leiter im
Magnetfeld
F in N
L = Wirksame Leiterlänge
N
S L
F = B*I*L
Bezeichnung
Bezeichnung der
Formelzeichen
Formel
Kraftwirkung zwischen
Stromdurchflossenen
Leitern
F in N
I2 I2
a . ---a------.
Kraftwirkungen auf
Bewegte Ladungen
Im Magnetfeld
Q = bewegte Ladungsträger
V = Geschwindigkeit der
Ladungsträger
F = B*Q*v
()
Induktion der Bewegung
Induktionsgesetz
V
V
++++
Induzierte Spannung (Quellspannung)
L = Wirksame Leiterlänge
v = Geschwindigkeit des Leiters
B = Flussdichte
Generatorregel: Hält man die rechte Hand so, dass die Feldlinien in die Handinnenflächen eintreten und der abgespreizte Daumen die Bewegungsrichtung des Leiters zeigt, so zeigen die gestreckten Finger die Richtung des Induzierten Stromes an.
Induktion der Ruhe
Induktionsgesetz
L* s
s
Ii
L
Lenz`sche Regel: Die Wirkung ist der Ursache entgegengesetzt.
Induktivität
L in 1H(Henry)=1
Eigenschaft einer Spule
N = Windungen
;
(nur für einfache mag Kreise);
Selbstinduktions- spannung
Spannung an der
Spule
I R L
;
Bezeichnung
Bezeichnung der
Formelzeichen
Formel
Gegeninduktion
M in 1H =
Induzierte Spannung
Induktivitätsfaktor
L für N = 1
Reihenschaltung von
Induktivitäten
L in 1H
Parallelschaltung von
Induktivitäten
L in 1H
Energie im magnetischen Feld
W in N
linear: bei L=constant µ=constant
Für den Vollkreis gilt:
Frequenz
f in 1Hz
T = 1 Periodendauer in s
Neben einer Periodendauer(T)und einer Frequenz(f)ist die Winkelgeschwindigkeit wichtig!
Winkelgeschwindigkeit
(Kreisfrequenz)
ω
ω = Omega
Wellenlänge(in der HF-Technik(Lambda statt Frequenz))