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Referat
Ernährungswissenscha­ft

Referat Ernährung Und Vegetarismus

Universität, Schule

HLW Auhof Linz

Note, Lehrer, Jahr

1,2011

Autor / Copyright
Jana B. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.04 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 29933







Fisch - Ernährungsphysiologische Aspekte und Volkswirtschaftliche Bedeutung


Fisch ist in vielen Ländern, die am Meer liegen, Hauptnahrungsmittel. In Österreich ist die Akzeptanz von Fisch unterschiedlich. Vielen ist bewusst, dass Fisch in einer gesunden Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Es erschrecken aber Meldungen, dass die Meeresfische viele Umweltschadstoffe enthalten.

Manche Menschen finden das Essen von frischem Fisch wegen der Gräten unangenehm. Der Fischkonsum steigt in Österreich ständig leicht an, spielt aber insgesamt in der Ernährung eine untergeordnete Rolle.

Je nach Lebensraum unterscheidet man zwischen Seefischen oder Meeresfischen und Süßwasserfischen. Wanderfische, wie Lachs, Aal und Stör, leben sowohl im Meer als auch im Süßwasser. Im Lebensmittelhandel zählen sie zu den Süßwasserfischen. Nach dem Fettgehalt teilt man Fische in Mager- und Fettfische.

Magerfische haben einen Fettgehalt von 0,2 bis 5% bei Fettfischen liegt der Fettgehalt zwischen 10 und 20%. Weltweit gibt es viele tausend Fischarten.

Ernährungsphysiologische Aspekte

Hauptnährstoffe und Energie

Fische haben einen hohen Eiweiß- und Wassergehalt. Das Eiweiß ist biologisch hochwertig. In der lockeren Eiweißstruktur können sich Mikroorganismen sehr schnell verbreiten und giftige Stoffwechselprodukte bilden. Fische sind daher leicht verderblich. Kohlenhydrate sind als Glykogen nur in Spuren enthalten.

Der Fettgehalt ist unterschiedlich. Fettarme Fische enthalten rund 1%, Fettfische hingegen um die 15% Fett. Fische enthalten reichlich hoch ungesättigte Fettsäuren: Omega 3-Fettsäuren. Sie haben eine günstige Wirkung auf den Blutfettspiegel.

Fischfleisch ist wegen des hohen Wasser- und Eiweißgehalts und des geringen Bindegewebsanteils leicht verdaulich. Daher und wegen der günstigen Nährstoffzusammensetzung wird Magerfisch in der Krankenkost und für Diäten empfohlen. In Fett gebackene Fische und Fischkonserven haben einen vi.....[Volltext lesen]

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Durch gezieltes Kaufverhalten können Konsumenten positiven Einfluss auf die Fischerei nehmen. Das Gütesiegel der Marine Stewardship Council (MSC) beurteilt Fischbestand, Fangmethode und Sozialkriterien für die Fischerei.

Unbedingt meiden sollte man den Kauf von Fischarten, die auf der „Roten Liste“ stehen und deren Bestand als „katastrophal“ eingestuft wird. Als „akzeptabel“ gelten: Alpenlachs, Karpfen, Hering, Seelachs und Makrele.

Bevorzugt Fisch aus biologischer Teichwirtschaft, denn regional gezüchteter Fisch, frisch auf Eis gelagert, ist deutlich umweltfreundlicher als tiefgekühlter Hochseefisch. Bio-Qualität gibt es bei heimischen Forellen, Saiblingen, Karpfen und importiertem Lachs.

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Das Fischereiwesen ist aufgrund einer starken Überfischung und durch die Umweltverschmutzung auf wenige ertragreiche Fanggebiete zurückgegangen. 76% der kommerziell genutzten wichtigsten Fischbestände sind beschädigt. Daher werden Fische in flachen Meeresbuchten in Gitternetzkäfigen gezüchtet.

Der Fischereiertag liegt weltweit bei 70 Mio. Tonnen jährlich. In Österreich wird relativ wenig Fisch gegessen. Der Fischkonsum ist in den letzten 50 Jahren von 2,4 kg auf 5,3 kg pro Kopf und Jahr gestiegen. Der durchschnittliche Pro- Kopf- Jahresverbrauch Japans liegt bei 86 kg.

Die in Österreich angebotenen Süßwasserfische, hauptsächlich Forellen und Karpfen, stammen zum größten Te.....

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