Faust ist ein typischer Sturm und Drang Mensch. Er sehnt sich nach Lebensfreude und will Mensch sein. Der Gelehrte beobachtet das Verhalten des Volkes ganz genau. In Wirklichkeit beneidet Faust das gemeine Volk. Diese Menschen führen ein Leben ohne Druck und Zwang. Zwei Welten stecken in Faust. Einerseits möchte er Mensch sein und seinen Gefühlen und Trieben folgen, anderseits sehnt er sich nach Allwissenheit und Magie. „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ (F, S. 33).
Als Faust merkt wie viel Hochachtung das Volk ihm entgegenbringt, schämt sich der alte Gelehrte. Denn sein Vater und er gaben dem Volk nur wenig Hilfe in der Pestzeit. Fausts Vater experimentierte mit Giften und gab es den Todkranken. Auch Faust selbst war in dieser dunklen Machenschaft verwickelt „Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben; Sie welkten hin, ich muss erleben; Dass man die frechen Mörder lobt.“ (F, S. 31)
Faust bemerkt, dass ein schwarzer Pudel ihnen folgt. Faust ist sofort misstrauisch und ahnt, dass mit dem Pudel etwas nicht stimmt. Dennoch nimmt Faust das seltsame Tier mit in sein Studierzimmer.
Faust will das Neue Testament neu übersetzen und beginnt beim esevangelium. Der schwarze Pudel jedoch beginnt zu heulen und zu bellen. Faust zwingt nun das Tier, mit verschiedenen Zaubersprüchen, seine richtige Gestalt preiszugeben. Der Teufel erscheint Faust als Scolast. Faust will seinen Namen erfahren, doch dieser entgegnet ihm „Die Frage scheint mir klar; Für einen der das Wort so sehr verachtet; Der, weit entfernt von allem Schein; Nur in der Wesen Tiefe trachtet.“ (F, S. 38/39).
Hier zeigen sich der Zynismus und die Ironie des Mephistopheles. Mephisto sieht sich selbst als „Ein Teil von jener Kraft, die stets Böse will und stets das Gute schafft!“; „Ich bin der Geist der stets verneint!.“ (F, S. 39). In dieser Aussage meint der Teufel, dass das Gute und das Böses ein Kreislauf ist. Obwohl Mephisto vernichtet und zerstört, schafft er auch in seinem Treiben Gutes.
Er kann das Gute nicht völlig auslöschen. Das Böse kann ohne da.....[read full text]
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Mephistopheles nimmt Faust mit zur Walpurgisnacht um ihn von Gretchen abzulenken. Er versucht Faust nun mit einer Orgie zu vergnügen. Doch dieser Versuch misslingt. Faust erlebt nicht seinen schönsten Augenblick, sondern erlangt eine Vision von Gretchen, welche in größter Not ist. In seiner Vision sieht er wie Gretchen enthauptet wird. Faust verzweifelt, er wird sich seiner Schuld bewusst und sein schlechtes Gewissen kommt zum Vorschein.
Er möchte sein reines Gewissen wieder herstellen und will Gretchen befreien. Faust und Mephistopheles verlassen die Walpurgisnacht.
3.5.2 Ein offenes Ende
Gretchen sitzt im Kerker, denn sie hat ihr uneheliches Kind ertränkt. Gretchen ist sich ihrer Schuld bewusst und auch ihr quält das schlechte Gewissen. Sie weiß, dass sie Mitschuld am Tod ihrer Mutter hat und am Mord ihres Bruders. Faust gelangt zum Kerker um Gretchen zu befreien. Er bemerkt sofort, dass Gretchen nicht mehr im Stande ist klar zu denken.
Außerdem erkennt Gretchen, dass Faust sie nicht mehr liebt „Wie du kannst nicht mehr küssen? Mein Freund, so kurz von mir entfernt; Und hast’s Küssen verlernt? Warum wird mir in deinem Hals so bang? .“ (F, S. 132). Mit dieser Vermutung hat sie auch recht. Denn Faust hegt keine Gefühle mehr für ihr sonder bemitleidet sie nur. Er will sie nur befreien um sein schlechtes .....
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