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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARB01-XX5-A10]

Fallaufg­abe Wissensc­haftlich­es Arbeiten P-WIARB0­1-XX5-A1­0

1.563 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternsternstern Autor Nina Am. im Jul. 2016
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Sprachwissenschaften
P-WIARB01-XX5-A10

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

Dettmann, 1,3, 2016

Autor / Copyright
Nina Am. ©
Metadaten
Preis 13.50
Format: pdf
Größe: 0.37 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 58094







Fallaufgabe

„Wissenschaftliches Arbeiten“

P-WIARB01-XX5-A10


Inhaltsverzeichnis

1.     Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens. 2

1.2.     Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. 2

1.2.     Lückenlose Zitation. 2

1.3.     Die Grundhaltung. 2

2.     Literaturrecherche. 3

2.1.     Die W-Fragen. 3

2.2.     Synonyme. 3

3.     Literaturbewertung. 4

3.1.     Zitierwürdige Quellen. 4

3.2.     Definition von Literaturtypen. 7

3.2.1.      Monografie. 7

3.2.2.      Sammelwerke. 7

3.2.3.      Fachzeitschriftenartikel7

4.     Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren. 8

4.1.     Füllwörter8

4.2.     Quellenbelege für direkte und indirekte Zitate. 8

4.3.     Primär- und Sekundärquelle. 8

4.4.     Abbildungen. 9

Tabellenverzeichnis. 8

Abkürzungsverzeichnis. 9

Literaturverzeichnis. 10


1.     Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens

1.2.    Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse

Aussagen

Richtig

Falsch

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf zufällig gewonnene Daten gestützt werden.


X

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf empirisch gewonnenen Daten beruhen.

X


Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten von anderen Forschern reproduzierbar sein.

X


Wissenschaftliche Erkenntnisse beruhen ausschließlich auf subjektiven Erfahrungen und Meinungen der Forscher.


X

Tab. 1: Bewertung der Aussagen (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 7)


1.2.    Lückenlose Zitation

Durch eine lückenlose Zitation der Quellenangaben können die eigenen Gedanken von fremden Gedanken differenziert werden. Somit wird die Überprüfbarkeit und die Nachvollziehbarkeit präzise gewährleistet und Diebstahl von geistigem Eigentum ausgeschlossen. (vgl. Dettmann, 2013, S.45).


1.3.    Die Grundhaltung

Eine wissenschaftliche Arbeit sollte objektiv, systematisch, kritisch, präzise und nachvollziehbar sein. Aufgrund eines objektiven und kritischen Schreibstils werden die eigenen Meinungen und Erfahrungen vermieden. Es ist wichtig, dass jeder Leser die Erkenntnisse des Themas nachvollziehen kann. Die Arbeit mit Zitaten zu belegen und die Überprüfbarkeit mit Belegen zu sichern, stützt die Argumentation der These. (vgl. Dettmann, 2013, S.68).

2.     Literaturrecherche

2.1.    Die W-Fragen

W-Fragen zum Thema Prävention

Fragewort

Frage

Beispiel Wofür?

Wofür benötigen wir präventive Gesundheitsmaßnahmen in unserer Gesellschaft?

Was?

Was bedeutet der Begriff Prävention?

Welche?

Welche Maßnahmen zur Prävention sollten ergriffen werden?

Wer?

Wer wird von den Präventionsmaßnahmen betroffen sein?

Warum?

Warum ist es für die Gesellschaft wichtig, präventive Gesundheitsmaßnahmen zu erstellen?

Womit?

Womit werden die Kosten für die Maßnahmen getragen?

Tab. 2: Die W-Fragen (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 8)


2.2.    Synonyme

Es gibt folgende Synonyme für den Begriff Prävention: Prophylaxe, Vorbeugung, Vorsorge, Früherkennung und Verhütung.

Die folgenden Wortkombinationen können verwendet werden: Prävention und Gesundheit, Vorsorge und Gesundheit, Prophylaxe und Gesellschaft.

Bei den Booleschen Operatoren ist es zielführend das Wort „und“ zwischen den Begriffen zu verwenden oder das Wort „oder“.


3.     Literaturbewertung

3.1.    Zitierwürdige Quellen

Quelle

zitier-würdig

Nicht zitier-würdig

Statistisches Bundesamt (2013). 20 häufigsten Hauptdiagnosen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2013. (01.06.2015)

Das PDF Dokument ist zitier-würdig.

Der angegeben Link ist nicht zitierwürdig.

Begründung

Der angegeben Link führt zu einer Tabelle der 20 häufigsten Hauptdiagnosen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Jahr 2014. Die Tabelle für das Jahr 2013 ist unter diesem Link nicht mehr zu finden und aus diesem Grund ist die Quelle nicht zitierwürdig. Das statistische Bundesamt stellt ein PDF Dokument (Gesundheit: Diagnosedaten der Patientinnen und Patienten in Vorsorge- und Rehabilitations-einrichtungen 2013) zur Verfügung, worin die 20 häufigsten Hauptdiagnosen zu finden sind. Dieses ist für jeden zugänglich. Das PDF Dokument ist zitierwürdig, da die Methodik, die Forschung und die Forschungsergebnisse angegeben sind.

Tab. 3.1: Quelle Statistisches Bundesamt (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)


Quelle

zitier-würdig

Nicht zitier-würdig

o.V. (o.J.) Prävention. (01.06.2015).


Die Quelle ist nicht zitierwürdig.

Begründung

Die Internetseite Wikipedia dient als Nachschlagewerk. Die Seite fasst den Begriff Prävention anhand von verschiedenen Publikationen zusammen. Eine Literaturangabe ist vorhanden. Die Publikation besteht aus verschiedenen Werken. Es gilt als nicht zitierwürdig, da es durch die Zusammenarbeit verschiedener Internetnutzer erstellt und fortlaufend überarbeitet wird. (vgl. Dettmann, 2013, S.43)

Tab. 3.2: Quelle aus Wikipedia (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)


Quelle

zitier-würdig

Nicht zitier-würdig

Bengel, J.; Lyssenko, L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 43. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.), Köln.

Die Quelle ist zitier-würdig.


Begründung

Diese Quelle enthält ein ausführliches Literaturverzeichnis. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist ein bekannter Herausgeber und die bereitgestellten Texte unterliegen einer Qualitätskontrolle. Es werden wissenschaftliche Schlüsselwörter wie Methode, Diskussion, Theorie und Studie genannt. Zudem erfolgt eine Bezugnahme auf die Forschung und die Forschungsergebnisse. Die Quelle ist für jeden zugänglich und somit für alle überprüfbar und nachvollziehbar. (vgl. Dettmann, 2013, S. 44)

Tab. 3.3: Quelle BZgA (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)


Quelle

zitier-würdig

Nicht zitier-würdig

Statista (2015). Welche Maßnahmen bietet ihr Unternehmen zur Vorbeugung bzw. zur Reintegration bei Burn-Out an? (01.06.2015).


Die Quelle ist nicht zitierwürdig.

Begründung

Diese Quelle ist nicht zitierwürdig. Es ist nicht für jeden überprüfbar und nachvollziehbar, ob die wissenschaftlichen Kriterien erfüllt werden und ob es sich um eine Primär- oder Sekundärliteratur handelt. Um sich die Quellenangaben anzusehen, muss ein Abonnement abgeschlossen werden.

Tab. 3.4: Quelle Statista (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)


Quelle

zitier-würdig

Nicht zitier-würdig

Kurz, J. (2014). Anti Stressol: Gegen den täglichen Wahnsinn im Büro. München: Pattloch Geschenkbuch.


Die Quelle ist nicht zitierwürdig.

Begründung

Anti Stressol ist kein wissenschaftliches Buch. In diesem Buch geht es um Tipps und Tricks gegen Stress und Frust im Büro. Auf der Internetseite Amazon wird es als Geschenktipp für einen gestressten Kollegen angeboten und beworben. Der Schreibstil ist unterhaltsam und mit vielen Füllwörtern. Es wurde keine wissenschaftliche Methodik angewandt und eine Bezugnahme zu Forschung und Forschungsergebnissen erfolgt nicht.

Tab. 3.5: Quelle Anti Stressol (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)


3.2.    Definition von Literaturtypen

3.2.1. Monografie

 „Eine Monografie ist ein Buch, das von einem Autor (oder mehreren Autoren) verfasst und publiziert wurde. Dabei wird ein einzelnes Thema umfassend bearbeitet. Wenn mehrere Autoren an einer Monografie beteiligt sind, dann muss der gesamte Text gemeinschaftlich geschrieben sein......[Volltext lesen]


3.2.2. Sammelwerke

 „Bei einem Sammelwerk (auch Herausgeberwerk genannt) handelt es sich um eine Publikation mehrerer Autoren, die jeweils einzelne Beiträge bzw. Kapitel des Buches verfasst haben. Die Beiträge beziehen sich auf das Hauptthema des Sammelwerks und werden von einem oder mehreren Herausgebern veröffentlicht.“ (Dettmann, 2013, S. 82)

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Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Bewertung der Aussagen                                                           1

Tab. 2: Die W-Fragen                                                                            2

Tab. 3.1: Quelle Statistisches Bundesamt                                               3

Tab. 3.2: Quelle aus Wikipedia                                                              3

Tab. 3.3: Quelle BZgA                                                                           4

Tab. 3.4: Quelle Statista                                                                        4

Tab. 3.5: Quelle Anti Stressol                                                                 5

Tab. 4: Quellenkurzbelege                                                                     6

Tab. 5: Quellenangaben von Tabellen                                                    7

Abkürzungsverzeichnis

PDF  Portable Document Format

BMG Bundesministerium für Gesundheit

BZgA          Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung


Literaturverzeichnis

Altenhöner, T.; Köhler, M.; Philippi, M. (2015). Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Evaluation einer Seminarreihe für Mitarbeiter im Schichtdienst. Prävention und Gesundheitsförderung, Ausgabe 2015/1

Beise, U.; Heimes, S.; Schwarz, W. (2013). Gesundheits- und Krankheitslehre. In: Schwarz, W. (Hrsg.): Gesundheits- und Krankheitslehre: Lehrbuch für die Gesundheits- Kranken- und Altenpflege. 3. Auflage, Berlin Heidelberg, Springer-Verlag, S. 3-25.

Bengel, J.; Lyssenko, L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 43. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.), Köln. (28.03.2016)

BMG- Bundesministerium für Gesundheit (2015). Ratgeber zur Prävention .....

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Quellen & Links

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