1.2.Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. 2
1.2.Lückenlose Zitation. 2
1.3.Die Grundhaltung. 2
2.Literaturrecherche. 3
2.1.Die W-Fragen. 3
2.2.Synonyme. 3
3.Literaturbewertung. 4
3.1.Zitierwürdige Quellen. 4
3.2.Definition von Literaturtypen. 7
3.2.1.Monografie. 7
3.2.2.Sammelwerke. 7
3.2.3.Fachzeitschriftenartikel7
4.Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren. 8
4.1.Füllwörter8
4.2.Quellenbelege für direkte und indirekte Zitate. 8
4.3.Primär- und Sekundärquelle. 8
4.4.Abbildungen. 9
Tabellenverzeichnis. 8
Abkürzungsverzeichnis. 9
Literaturverzeichnis. 10
1. Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens
1.2. Persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse
Tab. 1: Bewertung der Aussagen (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 7)
1.2. Lückenlose Zitation
Durch eine lückenlose Zitation der Quellenangaben können die eigenen Gedanken von fremden Gedanken differenziert werden. Somit wird die Überprüfbarkeit und die Nachvollziehbarkeit präzise gewährleistet und Diebstahl von geistigem Eigentum ausgeschlossen. (vgl. Dettmann, 2013, S.45).
1.3. Die Grundhaltung
Eine wissenschaftliche Arbeit sollte objektiv, systematisch, kritisch, präzise und nachvollziehbar sein. Aufgrund eines objektiven und kritischen Schreibstils werden die eigenen Meinungen und Erfahrungen vermieden. Es ist wichtig, dass jeder Leser die Erkenntnisse des Themas nachvollziehen kann. Die Arbeit mit Zitaten zu belegen und die Überprüfbarkeit mit Belegen zu sichern, stützt die Argumentation der These. (vgl. Dettmann, 2013, S.68).
2. Literaturrecherche
2.1. Die W-Fragen
Tab. 2: Die W-Fragen (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 8)
2.2. Synonyme
Es gibt folgende Synonyme für den Begriff Prävention: Prophylaxe, Vorbeugung, Vorsorge, Früherkennung und Verhütung.
Die folgenden Wortkombinationen können verwendet werden: Prävention und Gesundheit, Vorsorge und Gesundheit, Prophylaxe und Gesellschaft.
Bei den Booleschen Operatoren ist es zielführend das Wort „und“ zwischen den Begriffen zu verwenden oder das Wort „oder“.
3. Literaturbewertung
3.1. Zitierwürdige Quellen
Tab. 3.1: Quelle Statistisches Bundesamt (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)
Tab. 3.2: Quelle aus Wikipedia (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)
Tab. 3.3: Quelle BZgA (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)
Tab. 3.4: Quelle Statista (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)
Tab. 3.5: Quelle Anti Stressol (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2015, S. 9-10)
3.2. Definition von Literaturtypen
3.2.1. Monografie
„Eine Monografie ist ein Buch, das von einem Autor (oder mehreren Autoren) verfasst und publiziert wurde. Dabei wird ein einzelnes Thema umfassend bearbeitet. Wenn mehrere Autoren an einer Monografie beteiligt sind, dann muss der gesamte Text gemeinschaftlich geschrieben sein......[Volltext lesen]
3.2.2. Sammelwerke
„Bei einem Sammelwerk (auch Herausgeberwerk genannt) handelt es sich um eine Publikation mehrerer Autoren, die jeweils einzelne Beiträge bzw. Kapitel des Buches verfasst haben. Die Beiträge beziehen sich auf das Hauptthema des Sammelwerks und werden von einem oder mehreren Herausgebern veröffentlicht.“ (Dettmann, 2013, S. 82)
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Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Bewertung der Aussagen 1
Tab. 2: Die W-Fragen 2
Tab. 3.1: Quelle Statistisches Bundesamt 3
Tab. 3.2: Quelle aus Wikipedia 3
Tab. 3.3: Quelle BZgA 4
Tab. 3.4: Quelle Statista 4
Tab. 3.5: Quelle Anti Stressol 5
Tab. 4: Quellenkurzbelege 6
Tab. 5: Quellenangaben von Tabellen 7
Abkürzungsverzeichnis
PDF Portable Document Format
BMG Bundesministerium für Gesundheit
BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Literaturverzeichnis
Altenhöner, T.; Köhler, M.; Philippi, M. (2015). Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Evaluation einer Seminarreihe für Mitarbeiter im Schichtdienst. Prävention und Gesundheitsförderung, Ausgabe 2015/1
Beise, U.; Heimes, S.; Schwarz, W. (2013). Gesundheits- und Krankheitslehre. In: Schwarz, W. (Hrsg.): Gesundheits- und Krankheitslehre: Lehrbuch für die Gesundheits- Kranken- und Altenpflege. 3. Auflage, Berlin Heidelberg, Springer-Verlag, S. 3-25.
Bengel, J.; Lyssenko, L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 43. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.), Köln. (28.03.2016)
BMG- Bundesministerium für Gesundheit (2015). Ratgeber zur Prävention .....
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