1.1. Unterschied persönliche Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnisse
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überprüfbar und können belegt werden. Die persönliche Erfahrung bildet sich durch Beobachtungen und bei Austausch von Erfahrungen mit anderen Personen. Es ist wichtig, persönliche Erfahrungen bei wissenschaftlicher Arbeit zu vermeiden.
(vgl. Dettmann, Schilling, 2017, S. 6)
Tab. 1: Aufgabe 1.1 (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2017, S.7)
1.2. Die Wichtigkeit der Objektivität für wissenschaftliche Arbeiten
Die Objektivität ist neben der Relevanz und der Überprüfbarkeit, ein wichtiges Qualitätskriterium. Bei Fallaufgaben/Hausarbeiten und der Thesis ist es wichtig, dass Aussagen, die in wissenschaftlichen Arbeiten getroffen wurden, objektiv begründet und nachvollziehbar sind.
Es ist wichtig auf subjektive Argument zu verzichten und eine neutrale Position einzunehmen. Nur durch eine nachvollziehbare und objektive Betrachtung ist dieses Qualitätskriterium erfüllt. (vgl. Schill.....[Volltext lesen]
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4. Reflect – nachdenkliches erneutes Durchgehen des Textes
5. Recite – Wiedergabe des Textes anhand der Erinnerung
6. Review – Rückblickende Kontrolle, ob alle Fragen beantwortet wurden und/oder ob eine weitere Recherche von wissenschaftlichen Texten notwendig ist
(vgl. Dettmann, Schilling, 2017, S. 4)
4. Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren
4.1. Alltagssprachliche Ausdrücke die Nicht angebracht werden sollten
-sowie als auch
-sowas von
-den Text durchgrasen
-was soll`s
-sag ich doch
-enorm viele
4.2. Direkte und indirekte Zitate
Tab. 4: Aufgabe 4.2 (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2017, S.10)
Direkte Zitate müssen wortwörtlich in Anführungszeichen übernommen werden. Es darf kein Wort und kein Buchstabe geändert werden. (vgl. Dettmann, Sch.....
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Hering, T.; Beerlage, I.; Kleiber, D. (2010). Organisationsklima und Gesundheit. Prävention und Gesundheitsförderung, Heftnummer 5, Springer, S. 64-74.
Latocha, K. (2015). Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.
1. Auflage, Wiesbaden: Springer.
Meyer, M.; Mpairaktari, P.; Glushanok, I. (2013). Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012. In:
Badura, B. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013. Berlin Heidelberg: Springer, S. 346
Schilling, L., (2016) Fallaufgabe „Wissenschaftliches Arbeiten“, P-WIARB01, Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen
6. Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.: Häufigkeit Krankheitsarten 6
7. Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Aufgabe 1.1 … .1
Tab. 2: Aufgabe 2.1 … .2
Tab. 3: Aufgabe 3.1 … .3
.....
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