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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARB01-XX4-K13]

Fall­auf­gabe Wissen­schaft­li­ches Arbeiten. P-WIARB01-XX4-K13

1.059 Wörter / ~12 Seiten sternsternsternsternstern Autor Joachim K. im Jul. 2017
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-WIARB01-XX4-K13

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,7 2017

Autor / Copyright
Joachim K. ©
Metadaten
Preis 13.50
Format: pdf
Größe: 0.37 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 66815







Fallaufgabe

"Wissenschaftliches Arbeiten"

P-WIARB01-XX4-K13


Inhaltsverzeichnis

1. Die Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens3

1.1. Unterschied persönliche Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnisse. 3

1.2. Die Wichtigkeit der Objektivität für wissenschaftliche Arbeiten. 4

1.3. Die Wichtigkeit von Literaturangaben. 4

2. Literaturrecherche. 5

2.1. Themen und Aussagen zum Thema Gesundheit5

2.2. Literaturrecherche bezüglich "Gesundheit"5

2.3 Literaturrecherche über Online-Campus5

3. Literaturbewertung. 6

3.1. Zitierwürdigkeit einschätzen und begründen. 6

3.2. Die PQ4R-Methode. 7

4. Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren. 8

4.1. Alltagssprachliche Ausdrücke die Nicht angebracht werden sollten. 8

4.2. Direkte und indirekte Zitate. 8

4.3. Sekundärzitate und ihre Ausnahmefälle. 9

4.4. Grafische Darstellung Fehlzeitenreport 2013. 10

5. Literaturverzeichnis11

6. Abbildungsverzeichnis12

7. Tabellenverzeichnis12

1. Die Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens

1.1. Unterschied persönliche Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnisse

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überprüfbar und können belegt werden. Die persönliche Erfahrung bildet sich durch Beobachtungen und bei Austausch von Erfahrungen mit anderen Personen. Es ist wichtig, persönliche Erfahrungen bei wissenschaftlicher Arbeit zu vermeiden.

(vgl. Dettmann, Schilling, 2017, S. 6)


Aussagen

RICHTIG

FALSCH

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf den subjektiven Einstellungen der Forscher beruhen.


X

Persönliche Erfahrungen nehmen Einfluss darauf, wie wir Dinge in unserem Alltag beurteilen.

X


Zufällige Beobachtungen in einem Café entsprechen den wissenschaftlichen Qualitätskriterien.


X

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf systematisch gewonnenen Daten beruhen.

X


Annahmen, die aus persönlichen Erfahrungen gewonnen werden, sind nicht objektiv und nicht nachvollziehbar.

X


Tab. 1:  Aufgabe 1.1 (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2017, S.7)


1.2. Die Wichtigkeit der Objektivität für wissenschaftliche Arbeiten

Die Objektivität ist neben der Relevanz und der Überprüfbarkeit, ein wichtiges Qualitätskriterium. Bei Fallaufgaben/Hausarbeiten und der Thesis ist es wichtig, dass Aussagen, die in wissenschaftlichen Arbeiten getroffen wurden, objektiv begründet und nachvollziehbar sind.

Es ist wichtig auf subjektive Argument zu verzichten und eine neutrale Position einzunehmen. Nur durch eine nachvollziehbare und objektive Betrachtung ist dieses Qualitätskriterium erfüllt. (vgl. Schill.....[Volltext lesen]

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         4. Reflect – nachdenkliches erneutes Durchgehen des Textes

         5. Recite – Wiedergabe des Textes anhand der Erinnerung

         6. Review – Rückblickende Kontrolle, ob alle Fragen beantwortet wurden          und/oder ob eine weitere Recherche von wissenschaftlichen Texten notwendig     ist

(vgl. Dettmann, Schilling, 2017, S. 4)

4. Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren

4.1. Alltagssprachliche Ausdrücke die Nicht angebracht werden sollten

-       sowie als auch

-       sowas von

-       den Text durchgrasen

-       was soll`s

-       sag ich doch

-       enorm viele


4.2. Direkte und indirekte Zitate


Quellenkurzbelege

Indirektes Zitat

Direktes Zitat

Belastungen von Führungsebenen können zu positiven oder negativen Beanspruchungsbilanzen führen.

(vgl. Latocha, 2015, S. 38)

„Dem Modell zufolge können Belastungen von den Ebenen der Führung, der Arbeitssituation bzw. den Arbeitsbedingungen sowie der Person selbst zu einer positiven bzw. negativen Beanspruchungsbilanz während

der Arbeit führen." (Latocha, 2015, S.38)

Es erfolgt keine Zufallsauswahl von Einsatzkräften.

(vgl. Hering et al., 2010, S. 67)

„Eine Zufallsauswahl erfolgte aufgrund einer weitgehend unbekannten Grundgesamtheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst nicht."

(Hering et al., 2010, S. 67)

Jedes Jahr. zwischen 2000 und 2005, sind die Ausgaben für Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung um 36 Prozent gestiegen.

(vgl. Beste, 2011, S. 221)

„Die Ausgaben für Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung sind zwischen 2000 und 2005 jedes Jahr um 36 Prozent gestiegen“ (Beste, 2011, S. 221)

Tab. 4:  Aufgabe 4.2 (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling, 2017, S.10)

Direkte Zitate müssen wortwörtlich in Anführungszeichen übernommen werden. Es darf kein Wort und kein Buchstabe geändert werden. (vgl. Dettmann, Sch.....


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Hering, T.; Beerlage, I.; Kleiber, D. (2010). Organisationsklima und Gesundheit.                      Prävention und Gesundheitsförderung, Heftnummer 5, Springer, S. 64-74.

Latocha, K. (2015). Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.           

         1. Auflage, Wiesbaden: Springer.

Meyer, M.; Mpairaktari, P.; Glushanok, I. (2013). Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der          deutschen Wirtschaft im Jahr 2012. In:

         Badura, B. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013. Berlin Heidelberg: Springer, S. 346

Schilling, L., (2016) Fallaufgabe „Wissenschaftliches Arbeiten“, P-WIARB01,      Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen

6. Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.: Häufigkeit Krankheitsarten 6


7. Tabellenverzeichnis

Tab. 1:  Aufgabe 1.1 … .1

Tab. 2:  Aufgabe 2.1 … .2

Tab. 3:  Aufgabe 3.1 … .3

.....

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