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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARB01-XX3-A03]

Fall­auf­gabe Wissen­schaft­li­ches Arbeiten. P-WIARB01-XX3-A03

1.929 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Doris Os. im Apr. 2017
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-WIARB01-XX3-A03

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

2016

Autor / Copyright
Doris Os. ©
Metadaten
Preis 13.50
Format: pdf
Größe: 0.13 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 64972







Fallaufgabe

Wissenschaftliches Arbeiten“

P-WIARB01-XX3-A03

21.10.2016

Inhaltsverzeichnis


1 Recherche 1

1.1 Literaturbeschaffung von Büchern und Zeitschriften 1

1.2 Recherche Erscheinungsort 1

1.3 Recherche Gesamtlehrbuch Pflegemanagement 1

1.4 Recherche Kooperation im Krankenhaus 1

1.5 Recherche Zeitschriftenaufsatz 1

1.6 Recherche Kommunikation und Kooperation in der Pflege 2

1.7 Recherche Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 2

2 Wissenschaftliches Arbeiten: Theorie und Anwendung 2

2.1 Interprofessionelle Zusammenarbeit im regionalen Kontext 2

2.2 Entwicklung der Krankheitstage durch das Burnout-Syndrom 3

2.3 Aufbruch zu einer interprofessionellen Kooperation der Gesundheitsberufe 3

2.4 Weichenstellung 15 5

3 Wissenschaftliches Schreiben 5

3.1 Betriebswirtschaftliche Vorteile von Kooperationen 5

3.2 Erläuterung der Einleitung von Adelheid Kuhlmey 6

Literaturverzeichnis 7

  1. Recherche

    1. Literaturbeschaffung von Büchern und Zeitschriften

Es gibt verschiedene Kriterien, die eine wissenschaftliche Ausarbeitung erfüllen muss. Zu ihnen zählt die Verwendung von Fachliteratur. Die erforderlichen Bücher oder Fachzeitschriften sind idealerweise entweder online verfügbar oder in einer nahegelegenen Bibliothek vorhanden. Sollte dies nicht zutreffen, gibt es weitere Möglichkeiten an die entsprechende Literatur zu gelangen.

Eine Alternative besteht darin, die gewünschten Publikationen per Fernleihe über eine Bibliothek in der Nähe zu beziehen. Diese Option ist mit relativ niedrigen Kosten von ca. 1,50 € verbunden. Die Lieferung erfolgt in die entsprechende Bibliothek und dauert ca. zwei bis drei Wochen.

Des Weiteren kann die gesuchte Literatur über einen sogenannten Dokumenten-lieferdienst bezogen werden. Subito versendet beispielsweise zügig und unkompliziert Kopien der gewünschten Literatur.

Die letzte Möglichkeit ist der Kauf des gesuchten Buches. Zur Kostensenkung kann eine gebrauchte Ausgabe erworben werden. (vgl. Dettmann, 2013, S. 44)

    1. .....[Volltext lesen]

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  1. Wissenschaftliches Arbeiten: Theorie und Anwendung

    1. Interprofessionelle Zusammenarbeit im regionalen Kontext

Direktes Zitat: „Zu fordern ist daher, dass die bisherigen umfangreichen Bemühungen zur Entwicklung telemedizinischer oder den Alltag unterstützender Produkte noch stärker mit realen Versorgungsprozessen verzahnt werden und somit nicht nur die Produktentwicklung im Vordergrund steht, sondern die tatsächliche Problemlösung nicht vergessen wird.“ (Büscher; Hopfer, 2011, S. 43)

Indirektes Zitat: Büscher und Hopfer fordern in ihrem Artikel, dass die tatsächliche Problemlösung im Vordergrund stehen muss. Sie darf nicht durch eine Zentrierung auf die Produktentwicklung vernachlässigt werden. Gleichwohl muss sowohl die Entwicklung der telemedizinischen, als auch die von alltagserleichternden Produkten vorangetrieben und enger mit den tatsächlichen Versorgungsprozessen verknüpft werden. (vgl. Büscher; .....


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    1. Aufbruch zu einer interprofessionellen Kooperation der Gesundheitsberufe

Die Autoren laden in ihrem Artikel zum 4. Rheinischen Ärztetag am 14. April 2012 im Haus der Ärzteschaft ein. Thema dieses Ärztetages soll ein Dialog zwischen der Ärzteschaft und allen anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen sein.

Die Autoren beginnen ihren Artikel mit der These, dass die Herausforderungen einer immer komplexer werdenden Gesundheitsversorgung nur in einem Team gemeistert werden können. Momentan sieht die Realität jedoch anders aus. Es besteht weiterhin der Trend zu einer Zergliederung im Gesundheitswesen. Dieser zeigt sich in einer kontinuierlichen Zunahme von Spezialisten, die sowohl aus ärztlichem als auch nicht-ärztlichem Personal bestehen.

Die Autoren sehen genau darin ein zentrales Problem einer guten Patientenversorgung. So erhalten die Patienten zwar eine hochspezialisierte Versorgung, allerdings bringt diese Ihnen keinen Vorteil, da es an der Koordination und Kooperation der einzelnen Spezialisten mangelt. Sie behaupten sogar, dass die Vorteile nicht nur ins Leere laufen, sondern ins Gegenteil umschlagen können.

Es stellt sich schließlich die Frage, wie dieser Trend aufgehalten bzw.....

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Die Gesellschaft ist zudem nicht bereit, für eine professionelle Versorgung – die auf dem höchsten Stand des medizinischen Fortschritts besteht – die erforderlichen finanziellen Ressourcen bereit zu stellen. Zurzeit wird die genannte Problematik noch durch die Einsatzbereitschaft der im Gesundheitswesen Beschäftigten kompensiert. Die beiden im Vorfeld erwähnten Kammervorstände tätigten laut Mitrenga-Theusinger und Langenberg bei einem gemeinsamen Interview für die Ärztezeitschrift im Januar 2012 die Aussage, dass gezielt auf den Idealismus der Berufsgruppen gebaut und er so lange ausgenutzt werde, wie es irgendwie möglich sei.

Demnach stellt sich erneut Frage, wie es perspektivisch weitergehen kann. Die Autoren sehen die richtige Konsequenz in einem geschlossenen Auftreten aller Gesundheitsberufe in der Öffentlichkeit. Sie müssen die Sorgen um die Zukunft der Medizin und Pflege sowie alle berechtigten Anliegen gemeinsam gegenüber der Politik und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen.

Abschließend geben Mitrenga-Theusinger und Langenberg einen Ausblick auf mögliche Diskussionspunkte, die nicht nur ein Thema des 4. Rheinischen Ärztetages sein sollen, sondern auch zur Lösung der beschriebenen Problematik beitragen können. Es sollen gezielt schwierige Fragen thematisiert werden. Zu ihnen gehören die Frage nach einer sinnvollen Aufgabenverteilung, wie die Aus- und Weiterbildung der Ärzteschaft und in den nicht-ärztlichen Berufsgruppen im Gesundheitswesen gestaltet bzw. optimiert werden kann und auch, wie eine Realisierung unter den gegebenen rechtlichen Rahmenbedingen möglich ist. (vgl. Metrenga-Theusinger; Langenberg, 2012, S. 12)

    1. Weichenstellung 15

Direktes Zitat: „Weichenstellung 15: Nutzung von Telemedizin und Informationstechnologien (…) Die Nutzung in der Regelversorgung ist zu ermöglichen und durch ein gesichertes Qualitätsmanagementverfahren zu begleiten, bei dem fachliche, technische, ethische und ( ) rechtliche Standards zu berücksichtigen sind.“ (Büscher; Hopfeld, 2011, S. 42)

Indirektes Zitat: Büscher und Hopfer geben in ihrer Weichenstellung 15 an, dass die Nutzung von Telemedizin und Informationstechnologien in der Regelversorgung ermöglicht werden muss. Allerdings erfordert diese Umsetzung die Begleitung durch ein fundiertes Qualitätsmanagementverfahren, in dem die Berücksichtigung von sowohl fachlichen und technischen, als auch von ethischen und rechtlichen Standards gewährleistet sein muss. (vgl. Büscher; H.....


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So kann nicht nur die vorhandene Kapazität voll ausgelastet werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit eine zusätzliche Untersuchungsmethode anzubieten. Dadurch erhöht sich die Qualität der Dienstleistung und es können zusätzliche Kunden gewonnen werden.

In stationären Pflegeeinrichtungen könnte eine erfolgreiche Kooperation darin bestehen, die Küche nur an einem zentralen Standort zu betreiben. Durch diese Maßnahme werden günstigere Preise beim Einkauf erzielt und fehlende Kapazitäten, wie z.B. räumliche Strukturen, ausgeglichen. Die daraus resultierende Kostenersparnis könnte aus Wettbewerbssicht dazu genutzt werden, die günstigeren Preise an die Bewohner weiterzugeben um damit weitere Kunden zu gewinnen. (vgl. BMWi, 2016)


    1. Erläuterung der Einleitung von Adelheid Kuhlmey

Die Einleitung des Memorandums „Kooperation der Gesundheitsberufe“ der Robert-Bosch-Stiftung wurde von Adelheid Kuhlmey verfasst. Kuhlmey gewährt dem Leser zunächst einen kurzen Einblick in die Entwicklungen des Gesundheitswesens.

Die steigenden Anforderungen in Komplexität und Aufwand wurden in den vergangenen Jahren durch eine Spezialisierung, Fragmentierung und Arbeitsteilung kompensiert. Dadurch war zwar die Bewältigung von Teilproblemen möglich, sie führte aber auch zu einer Trennung von Arbeitsprozessen, sodass die Erwartungen der Patienten nach einer kontinuierlichen, ganzheitlichen und individualisierten Versorgung nicht mehr erfüllt werden können.

Die Lösung der beschriebenen Problematik könnte eine optimierte Vernetzung der Gesundheitsberufe untereinander sein. Allerdings ist im deutschen Gesundheitswesen kein Verantwortlicher vorgesehen, der den Aufbau und die Pflege einer Kooperation der .....

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BKK Bundesverband (2011). BKK Gesundheitsreport 2011. Essen, S. 189. publikationen/gesundheitsreport/ fruehere_gesundheitsreporte/BKK-Gesundheitsreport_2011.pdf (21.10.2016).

Brandenburg, H. (2004). Kooperation und Kommunikation in der Pflege. Hannover: Schlütersche.

BMWi – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. (o.J.). Kooperationen pflegen. Weiterentwicklung-Erfolg/Kooperationen-pflegen/inhalt.html (14.09.2016).

Büscher, A.; Hopfeld, M. (2011). Interprofessionelle Zusammenarbeit im regionalen Kontext. In: Robert Bosch Stiftung GmbH (Hrsg.): Memorandum Kooperation der Gesundheitsberufe. Stuttgart, S. 41-44. content/language1/downloads/Memorandum_Kooperation_der_Gesundheitsberufe.pdf (14.09.2016).

Dettmann, M. (2013). Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, WIARH01. Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.

Henning, K. (1998). Kooperation im Krankenhaus: Strukturwandel, Kostendruck, Qualitätsansprüche. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber.

Kauffeld, S.; Thomas, R. (2012). Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. In: Kauffeld, S. (Hrsg.): Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie für Bachelor. Berl.....

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