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Musterlösung Fallaufgabe [P-VIMOS01-XX4-A07]

Fall­auf­gabe: Visua­li­sie­ren, Präsen­tie­ren, Mode­rieren P-VIMOS01-XX4-A07 - Workshop-Planung (Note 3.7)

2.446 Wörter / ~18 Seiten sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3 Autorin Karin Hu. im Jan. 2015
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-VIMOS01-XX4-A07

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

3,7,Fr. Daniels, 2015

Autor / Copyright
Karin Hu. ©
Metadaten
Preis 13.50
Format: pdf
Größe: 0.19 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3
ID# 45023







Fallaufgabe

"Visualisieren, Präsentieren, Moderieren"

P-VIMOS01-XX4-A07


Inhaltsverzeichnis

Einleitung:

1. Präsentation

1.1. wichtige Hintergrunddaten

1.2 Aspekte der Gruppengewinnung

1.3 Reaktionen auf knappe Zeitressource

2. Workshop-Planung

2.1 Konfliktsituation und Prävention

2.2 Moderatorische Fragen

2.3 Workshop

Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis


Einleitung:

Die Geschäftsführung einer Programmierfirma, möchte gerne Ihr Produkt zur Auswertung von Krankenhausspezifischen Daten verschiedenen Krankenkassen anbieten. Da die Geschäftsführung der Programmierfirma davon überzeugt ist, dass das Produkt für die Krankenhäuser von großen Vorteil ist, möchte sie dieses im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorstellen und auch gerne verkaufen.


1. PRÄSENTATION

Wichtige Hintergrunddaten

Vorteile des Auswertungstools.

-      Es findet eine Personalkostenersparnis statt,

-      Die Zeitdauer der Auswertung wird verringert.

-      Dadurch werden Personal und Zeitressourcen frei.

-      Das Auswertungstool kann auf jeden Einzelnen individuell zugeschnitten werden.

-      Auf Änderungen kann sofort reagiert werden.

-      Datenschutzbestimmungen können besser eingehalten werden.

-      Nur ein einmaliger Anschaffungspreis


Wichtige Daten die wichtig sind: Preis, laufende Kosten für Wartung, Setup, Vorlaufzeit, Laufzeit des Vertrages. Größe des Betriebes. Sicherheiten, Referenzen. Bis wann ist der Tool einsatzbereit.

Nach der organisatorischen Vorbereitung: Räumlichkeiten werden angeschaut, die erarbeitete Checkliste abgearbeitet. Ist der Raum groß genug, Sind die Räumlichkeiten gut zu finden, Wer ist der Ansprechpartner für diesen Raum?

Technische Voraussetzungen geprüft.

Auch hier wird die Checkliste abgearbeitet. Technik vorher auf Funktionalität prüfen. Ist alles vorhanden, Beamer, Pinnwand, Nadeln? Wer ist für den Raum zuständig? Nun kann nach einer guten Vorbereitung die Präsentation stattfinden. Die Präsentation wurde in einem Probelauf durchgespielt. Zeitplanung beachtet? Das Ziel wurde klar definiert: Das Auswertungstool zu verkaufen.

Die Zielgruppe (Vertreter der Krankenkassen, Krankenkassenverband) und der Zeitrahmen der Präsentation sind bekannt.


Bei den Präsentationsformen ist die persönliche Wirkung des Moderators durch seine Präsenz wichtig. Er strahlt Kompetenz und Wissen aus.

Da das persönliche Erscheinungsbild auch eine große Rolle spielt, ist die Kleiderfrage nicht von unerheblicher Wichtigkeit, es wird darauf auch ein großes Augenmerk gelegt. Da die Teilnehmer bekannt sind, kann man sich an der Kleiderordnung orientieren und zeigt auch Wertschätzung dem Gegenüber.

Die Körpersprache sollte nicht zu übertrieben sein, sondern man sollte seiner Natürlichkeit vertrauen. Auf Blickkontakt achten. Bei der Vorbereitung ist der Raum schon begutachtet worden und es wurde sich für eine U- Form entschieden, da man so besser in Kontakt .....[Volltext lesen]

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Aspekte der Gruppengewinnung:

Die drei wesentlichen Aspekte sind:


-Optische Rhetorik

Durch eine optimale Wahrnehmung der Teilnehmer kann man von einem Erfolg der Präsentation ausgehen. Durch die bildliche Darstellung können Informationen besser im visuellen Kanal gespeichert werden. Durch die Wahrnehmung unserer Sinne, in diesem Fall der Bildlichen Darstellung bleibt uns das Präsentierte besser in Erinnerung.

Durch evtl. schon Gesehenes (Anker), zb. Bilder, Szenen können wir Erinnerungen abrufen und wieder besser speichern und verarbeiten. Dies kann mit Bildern, welche die Präsentation auflockern, aber auch mit Bildreihen geschehen.

Anekdoten die schon einmal gehört wurden, können so wieder durch den auditiven Kanal in E.....

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Die Gruppe abholen und respektieren

ich bin ok, du bist ok, -Transparenz herstellen, Beteiligung ermöglichen die Gruppe mit integrieren durch den Abbau von Distanz, Kontaktherstellung

Transparent bleiben, die Ziele der Präsentation auch visuell darstellen.

Eigene Kompetenz erläutern, Zeitrahmen abstecken, auf Beteiligungsmöglichkeiten hinweisen, Erwartungen des Publikums klären und deren Erwartungen und Ziele auch respektieren,

In Kontakt bleiben: Unklarheit, Desinteresse,. Ermüdungserscheinungen erkennen

Durch die Rolle des Gastgebers, ist man für die Stimmung und den Verlauf der Präsentation verantwortlich, deshalb ist es wichtig auf sie Gruppe bzw. Desn Gefühlszustand zu achten.

Durch die Möglichkeit der Teilnehmer auch Frage zu stellen, haben sie die Möglichkeit sich aktiv mit einzubringen und bekommen das Gefühl wi.....

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Auf den Frageteil soll nicht verzichtet werden, da Teilnehmer auch ihre hierarchische Position oftmals ausloten wollen und sie hier die Möglichkeit habe nochmals sich positiv darzustellen. Damit dies aber nicht passiert, sollten die Präsentation im Vorfeld durchgespielt werden um auch auf Eventualitäten reagieren zu können.

Es macht auch Sinn zwei Versionen der Präsentation vorzubereiten. Eine Lang und einen Kurzform.

Wenn der zeitliche Rahmen nicht eingehalten werden kann, werden die Teilnehmer darüber informiert, und ihnen wird mitgeteilt, dass sie im Anschluss der Präsentation die Langform ausgehändigt bekommen.

Ebenso kann man durch Fangtechniken herausbekomme, was die Teilnehmer noch interessiert und darauf kann man sich dann konzentrieren.


2. WORKSHOP-PLANUNG

2.1 Konfliktsituationen und Prävention bei einer Präsentation

Der Moderator könnte einen Systemkonflikt befürchten. In diesem Fall den Termin- und auch die Kostenkonflikt. Auch die kritische Meinung der Krankenkassenvertreter ist ein berechtigter Einwand.


Bei einigen Krankenkassenvertretern könnte es auch zu personellen Konflikten kommen, wenn sie sich durch die Präsentation des Auswertungstools übergangen fühlen oder sich ihrer vorherigen Machtposition entwertet wurden. Hier kann aber der Moderator jedoch keine Hilfestellung leisten.

Deshalb ist es wichtig, alle Personen auf den gleiche Wissenstand/Sachstand zu bringen und die Konflikte zu benennen. Durch das Bewusstmachen eines Konfliktes kann man sich mit den verschiedenen Rollen kriti.....

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Es sollten auch Hintergrundinformationen über die Teilnehmer eingeholt werden, um deren Interesse und Forderungen informiert und vorbereitet zu ein.

Klare Absprachen und Transparenz gegenüber der Gruppe helfen Konflikte zu vermeiden. Durch Visualisierung werden die verschiedenen Stufen des Problemlösungsprozess dargestellt. Bei auftretetenden Konflikten wird genügend Zeit für Reflexionen eingeplant Bei der Planung werden genügend Reflexionsinstrumente wie Einpunktfrage, Kartenfrage und Gesprächsrunden mit eingeplant.



2.2 Moderatorische Fragen

Fragen werden nur gestellt, wenn die Lösung unbekannt ist und der Moderator themenfremd ist und das Wissen der Teilnehmer braucht.

Er benutzt offene Fragen, welche auch visualisiert dargestellt werden, weil diese mehrere Antworten zulassen und auch auf die Sache gerichtet sind.

Es werden alle Teilnehmer angesprochen und so mit ins Boot geholt

Sie werden dadurch motiviert und auch ihre Neugierde wird geweckt

Denkanstöße werden gegeben. Es können mehrere Antworten gegeben werden.

Die Dauer richtet sic.....

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Bei der Planung des Workshops überlegt er sich die Frageinstrumente genau, wie sie zu seinem Ablauf am besten geeignet sind. Dazu hat er mehrere Möglichkeiten, die er bei der Planung berücksichtigt. Einpunktfragen, Mehrpunktfrage, Zuruffragen, Kartenfragen.


2.3 Workshop-Planung

Nach der Vorbereitung und der Besprechung mit dem Auftraggebern sucht der Moderator den geeigneten Raum für die Veranstaltung aus. Er hat bereits Informationen über die Teilnehmer und deren Interessen eingeholt. Was erwartet der Auftraggeber vom Moderator, dies wird im Vorfeld geklärt. Ebenso die angestrebten Ziele.

Der Moderator erhält Hintergrundinformationen. Er wird sich in dieser Situation für ein Kommunikatives Setting in Halbkreisform entscheiden, dadurch ist die Pinnwand der rote Faden. Es kann zu einer regen Beteiligung kommen.

Der Moderator hat im Vorfeld Moder.....

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