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Musterlösung Fallaufgabe [P-KOMMS02-XX2-A05]

Fall­auf­gabe Spezielle Aspekte der Kommu­ni­ka­tion- P-KOMMS02-XX2-A05

3.326 Wörter / ~12 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Maria S. im Mai. 2019
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Psychologie
P-KOMMS02-XX2-A05

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

2018

Autor / Copyright
Maria S. ©
Metadaten
Preis 14.50
Format: pdf
Größe: 0.15 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 82660







Fallaufgabe


Spezielle Aspekte der Kommunikation“


Inhaltsverzeichnis

InhaltsverzeichnisI


1.Einleitung 1

1.1 Das Lampenfieber 1


1.2 „Ist unsere Gesundheit noch bezahlbar?“ Grobgliederung des Vortrags 2

1.2.1 Die Eröffnung 2

1.2.2 Hauptteil 2

1.2.3 Der Ausstieg 3

1.2.4 Die Kernaussagen 3

1.2.5 Rhetorische Stilmittel 3


1.3 Die Kernaussagen der Rede 4


1.4 Verhalten bei Störungen 5


2.Kommunikation im Robert- Bosch- Pflegeheim 6

2.1Personalportfolio 6

2.1.1 Herr Schneider 6

2.2 Vorüberlegungen für das Mitarbeitergespräch 7


2.3Das Feedbackgespräch 7


2.4 Führungsstil von Herr Müller 9


LiteraturverzeichnisII

  1. Einleitung

Frau Meier ist erst seit wenigen Wochen nebenberuflich als Kommunalpolitikerin in der Kleinstadt Entenhausen tätig. Ihr Interesse an gesundheitspolitischen Themen ist groß. Deshalb freut sie sich in einem Monat auf dem größten Gesundheitskongress sprechen zu dürfen, um neue Kontakte zu knüpfen und bisherige Wähler zu begeistern. Der erste Teil dieser Arbeit beschreibt die damit verbundenen Gefühle, die Angst und Nervosität vor der Rede, die Erarbeitung ihres Vortrags, Gliederung und Schwerpunktsetzung und einen Verhaltensplan bei Störungen.

In der zweiten Aufgabe wir ein Feedbackgespräch zwischen Herr Schneider und Herr Müller dargestellt, der Mitarbeitertyp und Führungsstil erläutert und die damit zusammenhängenden Strategien erklärt.

1.1 Das Lampenfieber

Viele Menschen kennen das Lampenfieber. Schon in der Vorbereitung von Präsentationen, Auftritten oder Prüfungen beeinflusst die Angst zu versagen das Denken. Das eigene Wissen wird angezweifelt, die Unsicherheit, ob denn das Publikum mit dem Vortrag zufrieden ist, sorgt schon im Vorfeld für schwitzige Hände, Herzklopfen und ein flaues Gefühl im Magen. (vgl. Bensberg, 2015, S.202).

Diese negativen Gefühle, können die Vorbereitung des Vortrags behindern und beeinflussen Konzentration und Verhalten bei Präsentationen sehr stark. (vgl. Metzer; Schuster, 2018, S.1)

Als emotionale Reaktion des Körpers, hat die Angst in Bedrohungssituationen eine schützende Funktion. (vgl. Weßler- Poßberg; Golding, 2017, S.44)

Um die Angst vor neuen, unbekannten Situationen zu bewältigen und in positive Gefühle umwandeln zu können, werden verschiedene Techniken angewandt.

Hier wird unterschieden in die emotionale, die kognitive und die Verhaltensebene, welche in Wechselwirkung zueinanderstehen. (vg.....[Volltext lesen]

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Die Vorstellung sollte vor der Rede von einem Moderator oder dem Veranstalter erfolgen. (vgl. Friedrich, 2007, S.42) Durch offene Fragen oder persönliche Anekdoten wird zudem die Neugier geweckt und eine offene, positive Atmosphäre geschaffen. Durch die Aussage „Und was denken sie? Wo im Gesundheitswesen wird am meisten gespart?“ Wird das Interesse geweckt, das Publikum langsam in das Thema eingeführt und gleichzeitig dazu ermuntert mitzudenken.


1.2.2 Hauptteil

Im Hauptteil werden die Zuhörer über Fakten und wichtige Erkenntnisse aufgeklärt. Frau Meier geht dafür auf die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen ein, aber auch auf die immer schlechtere Versorgung von Leistungserbringern. Vor allem auf unnötige, meist sehr teure Operationen und Behandlungen, die nicht der Gesundheit des Patienten, sondern dem Geldbeutel der Unternehmen nützen, geht Sie näher ein.

Außerdem möchte Sie in ihrer Rede darauf aufmerksam machen, dass nicht allein die demografische Entwicklung schuld an den steigenden Kosten sind, sondern andere Punkte eine ebenso wichtige Rolle spielen. Die Rede sollte kurz sein und Fachbegriffe sparsam eingesetzt werden, um das Verständnis beim Publikum zu verbessern. Durch eine Strukturierung von Argumenten, wird das Thema auch für Laien- Publikum leicht fassbar.

Vor der Rede sollten mögliche Widerstände ermittelt werden, und Gegenargumente innerhalb der Rede erwähnt und entkräftet, um sich nach der Rede nicht angreifbar zu machen. (vgl. Friedrich, 2007, S.43)

Je besser die Argumente und Überzeugungen des Redners durch Daten und Fakten gestützt werden, desto überzeugender ist die Glau.....

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„Wenn wir alle diese Einstellung vertreten, dann gibt es in ein paar Jahren kein bezahlbares Gesundheitssystem mehr! Dann müssen wir bei einem Schnupfen alle in die Niederlande fahren für eine Behandlung!“

Ein weiteres Mittel stellt die Anapher dar, bei der aufeinanderfolgende Sätze mit den gleichen Phrasen beginnen. (vgl. Friedrich, 2007, S.7)

„Wenn wir die Möglichkeit nutzen, jetzt die Kosten zu senken- Wenn wir alle hier bereit sind unsere Einstellung gegenüber dem Gesundheitssystem zu ändern- Wenn wir alle an einem Strang ziehen- dann werden wir die Kostenexplosion eindämmen!“

1.3 Die Kernaussagen der Rede

Wir alle wissen: Die Kosten im Gesundheitssystem sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Jedes Jahr werden die Beiträge der Krankenkassen erhöht, Zusatzbeiträge erhoben und wehe man hat tatsächlich mal irgendwas- dann braucht man am besten eine Handvoll Zusatzversicherungen! Doch warum denken Sie, ist das so? Wenn Sie den großen Reden folgen dann gibt es nur einen einzigen Grund: nämlich den demografischen Wandel.

Aber ist dieser tatsächlich schuld an den steigenden Kosten und der immer schlechter werdenden Behandlung? Nein! Natürlich nicht! Denn dann hätten diese vielen Sparmaßnahmen, welche schon seit vielen Jahr-en in der Politik umgesetzt werden, diese Kostensteigerung verhindert! Aber das haben sie nicht und das hat auch einen Grund! Für die Akteure im Gesundheitswesen gibt es doch keinen Grund zu sparen, oder? Die Kliniken wollen Gewinne erwirtschaften, die Krankenkassen ebenfalls und von den Pharmariesen fangen wir da gar nicht erst an! Waren Sie schonmal bei einem Arzt und haben statt eines Rezeptes für ein Medikament eine Beratung oder einen freundlichen Tritt in den Hintern bekommen? Nein! Für sowas bleibt keine Zeit, denn alles muss schnell gehen! Wegen einem Schnupfen geht es zum Arzt, dort wird man schnell mit einem Rezept abgefertigt.

Manchmal schafft es der Arzt noch und zu erklären was wir da nehmen soll und was wir denn eigentlich haben. Die fehlende Untersuchung interessiert uns nicht weiter: Nachdem wir 2 Stunden im vollen Wartezimmer zugebracht und uns gefühlt mit 10 weiteren Erkrankungen angesteckt haben, gehen wir davon aus das die Pille schon gegen irgendwas davon wirken wird. Das wir in der Apotheke dann noch eine Zuzahlung zu unserer Arznei leisten sollen regt uns nur noch weiter auf, wir bezahlen doch jeden Monat so viel Beitrag! Am nächsten Tag stehen wir dann beim Facharzt vor der Tür; der Schnupfen ist ja nicht weg, das Medikament wirkt nicht und der Hausarzt hat off.....

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Doch viel wichtiger sind Anreize zum Sparen für die Akteure des Gesundheitswesens. Mehr Investitionen in zufriedene Patienten, weniger in teure Geräte zur Diagnostik oder unnötige Behandlungen, die niemand benötigt!

Wenn wir die Möglichkeit nutzen, jetzt die Kosten zu senken- Wenn wir alle hier bereit sind unsere Einstellung gegenüber dem Gesundheitssystem zu ändern- Wenn wir alle an einem Strang ziehen- dann werden wir die Kostenexplosion eindämmen!“

1.4 Verhalten bei Störungen

Bereits vor der Rede sollte das Publikum von der Moderation darauf hingewiesen werden in der Rede keine Fragen zu stellen. Fragen, welche Zuhörer gerne stellen wollen, können während der Rede auf den ausgeteilten Karteikarten notiert werden und nach der Rede in der Diskussionsrunde direkt an Frau Meier gestellt werden. Die Beantwortung der Fragen während der Rede ist aus Zeitgründen nicht möglich und können dazu führen, dass Frau Meier ihren roten Faden verliert.

Einzelne Zwischenrufe oder Fragen werden von Frau Meier ignoriert. Bei wiederkehrenden oder aggressiven Störungen schaltet sich die Moderatorin ein um die Ursache der Unruhe zu Ergründen und gegebenenfalls eine Lösung zu finden.

  1. Kommunikation im Robert- Bosch- Pflegeheim

Personalportfolio

Das Personalportfolio dient als Grundlage für die Personalentwicklung. Dieses stellt die Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter in der Gegenwart fest und gibt Führungskräften die Möglichkeit, diese optimal zu fördern und die Entwicklung langfristig durch gezielte Maßnahmen zu beeinflussen. (vgl. Lorenz; Rohrschneider, 2014,S. 45)

Die Dimension des Könnens orientiert sich an der Vergangenheit, bildet die bereits erworbenen Kompetenzen ab und setzt sich zusammen aus der Berufsausbildung, Berufserfahrung oder zusätzliche Qualifikationen. (vgl. Lorenz; Rohrschneider, 2014,S. 45) Die Dimension des Wollens beschreibt das Engagement und die Motivation des Mitarbeiters sich in komplexe Arbeitsabläufe einzuarbeiten und Ziele des Unternehmens aktiv mit umzusetzen. (vgl. Walter, 2017,S. 41) Je nach Ausprägung des Könnens und des Wollens werden vier Gruppen unterschieden: Die „Stars“ mit hoher Kompetenz und hoher Motivation, die „Workhorses“ mit niedriger Kompetenz, aber hoher Motivation, die „Problems“ mit hoher Kompetenz, aber niedriger Motivation und die „Deadwoods“ mit niedriger Kompetenz und niedriger Motivation. (vgl. Lorenz; Rohrschneider, 2014,S. 45) Je nach Einteilung, kann die Führungskraft nun von verschiedenen Strategien und Instrumenten Gebrauch machen, um Stärken optimal zu fördern oder die zukünftige Entwicklung zu beeinflussen. (vgl. Lorenz; Ro.....

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  1. Eine persönliche Einladung zum Gespräch, sowie die Mitteilung über den Gesprächsort, die Dauer des Gesprächs sollten frühzeitig erfolgen um Verunsicherung vorzubeugen und Befindlichkeiten des Mitarbeiters mit einzubeziehen. (vgl. Riechert, 2015,S. 132)

  2. Herr Müller sollte vor dem Gespräch seine eigene Haltung und Einstellung gegenüber Herr Schneider überprüfen. Eigene Vorurteile und die Einstellung zum kritischen Verhalten und zum Mitarbeiter sind zu überprüfen und vor dem Gespräch eine offene Haltung eingenommen werden.

  3. Vor dem Gespräch sollte Herr Müller überlegen, wo das Gespräch stattfindet und ob die Räumlichkeiten angemessen sind. Um ungestört zu Reden werden vor dem Gespräch Handy, Tablet oder Notebook ausgestellt um Störungen zu vermeiden.

  4. Reaktion auf unfaire Angriffe oder einem schlechten Verlauf des Gesprächs. Herr Müller sollte sich bereits vor dem Gespräch überlegen wie er auf unfaire Angriffe oder Komplikationen reagiert.

  5. Womit kann ich Herr Schneider helfen? Herr Müller sollte sich bereits im Vorfeld überlegen wie er auf Erwartungen von Herr Schneider eingehen kann, um ihn zu entlasten oder Hilfestellung zu geben.

Das Feedbackgespräch

Das Feedbackgespräch nach Rosenstiel könnte folgendermaßen ablaufen:

Herr M: Guten Tag Herr Schneider. Ich freue mich das wir so kurzfristig einen Termin gefunden haben, um uns über das Konzept für die Führungsentwicklung auszutauschen. Möchten sie einen Kaffee bevor wir uns setzen?

Herr S: Guten Tag Herr Müller. Da ich später noch sehr viel zu erledigen habe, wäre ich sehr dankbar für einen Kaffee!

Herr M: Herr Schneider, ich habe sie als sehr zuverlässigen Mitarbeiter in Erinnerung. Ihr Verhalten war stets tadellos und ich empfand sie als sehr engagiert. Bei unserem letzten Gespräch hatte ich aber das Gefühl, sie sind mit der aktuellen Arbeitsbelastung überfordert und frustriert. Wie ist ihre Sichtweise der Situation?

Herr S: Ach wissen Sie Herr Müller, ich hatte in den letzten Wochen privat sehr viel Stress. Außerdem muss ich bis Freitag noch die Unterlagen für das externe Audit fertigstellen, weil der Prüfer sich angemeldet hat. Ich habe mich vollkommen überfahren gefühlt, wie sie mich so zwischen Tür und Angel fragten, ob ich das Konzept für die Führungskräfteentwicklung schon fertig habe! Neben den Vorbereitungen für das Audit komme ich noch nicht mal zu den Alltagsgeschäften und dann übertragen Sie mir auch noch ein so großes Projekt und erwarten das ich das schnell mal nebenbei entwickeln soll! Wie stellen Sie sich das denn vor? Ich kann nicht alles auf einmal erledigen!

Herr M: Herr Schneider, warum haben Sie mir das nicht gesagt? Ihre bisherigen Leistungen waren herausragend, deshalb hatte ich das Gefühl das Projekt stünde in ihrem Interesse und ist in ihren Händen sehr gut aufgehoben. Das sie derzeit so viel Stress haben, kann ich doch nicht ahnen! Natürlich stimme ich ihnen zu, dass das externe Audit höchste Priorität hat und Sie nicht alles gleichzeitig erledigen können. Nachdem ich ein paar Tage nicht da war, wollte ich mich am Donnerstag nur nach dem Verlauf des Projektes erkundigen, bevor ich ins Meeting gehe. Das Sie sich deshalb unter Druck gesetzt fühlten, lag nicht in meiner Absicht.

Herr S: Vielleicht habe ich sie auch einfach missverstanden! Ich kam gerade aus einem hitzigen Gespräch mit der Pflegedienstleitung, weil noch immer wichtige Formulare fehlen und interne Audits ausstehen. Das folgende Meeting mit der Abrechnung hat sich dadurch nach hinten verschoben und meine Tagesplanung durcheinandergebracht! In dem Moment als Sie mich fragten, war ich noch etwas gereizt.

Herr M: Was halten Sie davon, wenn sie in Zukunft Unterstützung bei ihren Projekten bekommen? Bei meiner Durchsicht von Bewerbungsunterlagen ist mir Herr Bart aufgefallen. Seine Bewerbungsmappe war sehr informativ und er bringt bereits erste Erfahrungen in der Personalentwicklung mit. Wenn Sie möchten laden wir ihn zu einem Bewerbungsgespräch ein?

Herr S: Ach, Herr Müller! Das wäre eine echte Erleichterung für mich! Gerade bei den kleineren Aufgaben wäre es großartig jemanden zu haben, der mitdenkt. Ich würde bei dem Gespräch gerne dabei sein, denken Sie ein Termin nächste Woche wäre möglich?

Herr M: Ich bin mir sicher, dass bekommen wir hin! Ich schicke ihm gleich eine Einladung und erfrage einen Termin, damit wir uns absprechen können! Und Herr Schneider, das Konzept lassen Sie ruhig ruhen bis nach dem Audit! Ich würde sagen wir setzen uns nächste Woche nochmal zusammen um den Verlauf des Konzeptes in Ruhe zu besprechen!

Herr S: Vielen Dank Herr Müller! Wenn das Audit erledigt ist, schaue ich gleich mal nach, welche Punkte für das Konzept wichtig sind, und wieviel Zeit ich für die Ausarbeitung brauche. Dann bringe ich ihnen einen groben Entwurf gleich mit!

Herr M: Sehr gut Herr Schneider, dann verbleiben wir erstmal so! Ich melde mich sobald ich eine Rückmeldung erhalte und halte Sie nun auch nicht weiter auf.

2.4 Führungsstil von Herr Müller

Herr Müller bittet Herr Schneider ein Konzept für die Führungskräfteentwicklung zu erstellen. Er gibt weder Ziele, noch einen Rahmen oder Schwerpunkte vor und überlässt den gesamten Arbeitsablauf Herr Schneider. Er kommuniziert zudem nicht konkret, denn obwohl er Herr Schneider bittet ihm den Entwurf vorzulegen ist nicht eindeutig wann der Entwurf vorliegen soll.

Er überlässt das gesamte Projekt damit Herr Schneider und geht davon aus, dass Herr Schneider dieses selbstständig erarbeitet und keine Unterstützung benötigt. Mit Feedback oder Lob hält sich Herr Müller ebenfalls zurück und überlässt Herrn Schneider sich selbst, was sich bei Herrn Schneider bereits in der Demotivation zeigt und zukünftig zu weiteren Leistung.....

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Magerhans, A., Merkel, T., & Cimbalista, J. (2013). Marktforschungsergebnisse zielgruppengerecht kommunizieren. Wiesbaden: Gabler Verlag.


Mamerow, R. (2013). Praxisanleitung in der Pflege. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.


Metzig, W., & Schuster, M. (2018). Prüfungsangst und Lampenfieber. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.


Pohl, E. (2014). Keine Panik vor Blackouts. Wiesbaden: Springer Verlag.


Riechert, I. (2015). Psychische Störungen bei Mitarbeitern Ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalverantwortliche - von der Prävention bis zur Wiedereingliederung. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag.


Weßler- Poßberg, D., & Golding, C. (2017). Kommunikationspraxis. Bremen: .....


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