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Musterlösung Fallaufgabe [P-MARKM04-XX1-N01]

Fall­auf­gabe: Marketing P-MARKM04-0611 N01 Vorstel­lung des Diversity Marketing Konzeptes der Zukunft Gestalten gGmbH

6.918 Wörter / ~39 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Irina D. im Apr. 2015
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-MARKM04-XX1-N01

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,0, 2015

Autor / Copyright
Irina D. ©
Metadaten
Preis 18.00
Format: pdf
Größe: 0.38 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 46836







Fallaufgabe: Marketing P-MARKM04-0611 N01 Vorstellung des Diversity Marketing Konzeptes der Zukunft Gestalten gGmbH


____________


I Inhaltsverzeichnis


I Inhaltsverzeichnis 1

II Abbildungsverzeichnis 1

III Tabellenverzeichnis 2

IV Abkürzungsverzeichnis 3

1 Executive Summary 5

2 Vorstellung des Unternehmens 6

3 Diversity-Vision, -Mission, -Leitbild, -Oberziele 7

4 Situationsanalyse 8

5 Prognose und Trends in Bezug auf Diversity 12

6 Diversity-Marketing-Strategien 13

7 Diversity-Profiling, -Controlling und -Monitoring 20

8 Kommunikation der Ergebnisse nach innen und außen 21

9 Budget und Finanzierung 22

10 Schlussbetrachtung 23

V Literaturverzeichnis 25

VI Anhang 26


II Abbildungsverzeichnis


Abbildung 1: Unternehmen Zukunft Gestalten gGmbH 28

Abbildung 2: Balanced Scorecard …………………… . 29

Abbildung 3: Stakeholder der Zukunft Gestalten gGmbH 32

Abbildung 4: Porters Five Forces …………………… . 35

Abbildung 5: Familienstand in % …………………… . 36 Abbildung 6: Handicapped People in % …………………… . 37

Abbildung 7: Religionszugehörigkeit der Mitarbeiter in % .…37

Abbildung 8: Szenario-Trichter ………………………37


III Tabellenverzeichnis


Tabelle 1: Zukunft Gestalten gGmbH in Zahlen Stand Dezember 2014 28

Tabelle 2: SWOT-Analyse ……. 31

Tabelle 3: Beispielfragebogen zur Mitarbeiterbefragung ……. 33

Tabelle 4: Zeitplan ……. 38

Tabelle 5: Kostenkalkulation ……. 39


IV Abkürzungsverzeichnis


Abk. ……………………………… Abkürzung

BSC ……………………………… Balanced Scorecard

ca. ………………………………. circa

dt. ………………………………. deutsche

EU ………………………………. Europäische Union

GdB ………………………………. Grad der Behinderung

IT ………………………………. Informationstechnologie

Kap. ………………………………. Kapitel

lt. ………………………………. laut

s. ………………………………. siehe

SGB ………………………………. Sozialgesetzbuch

SWOT ………………………………. Stärken, Schwächen,

Chancen, Risiken

z.B. ………………………………. zum Beispiel

z.Z. ………………………………. zurzeit


1 Executive Summary1


Vielfalt wird in unserer Gesellschaft in den kommenden Jahren für grundlegende Veränderung der Rahmenbedingungen in Dienstleistungsunternehmen wie Gesundheitseinrichtungen sorgen. Die Vielfalt der Mitarbeiter, des Humankapitals, wird als wertvolle Ressource der Unternehmen zur Versorgung der Kunden an Bedeutung gewinnen (vgl. Watrinet, 2008, S. 1).


In der Arbeit wird das Diversity-Marketing-Konzept für ein fiktives U.....[Volltext lesen]

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Ein örtlicher Fahrdienst kooperiert mit dem Unternehmen, um anfallende Transporte sicherzustellen.


Anhang 2 zeigt das Unternehmen in Zahlen. Eine Erweiterung der Versorgungen ist für die nächsten 5 Jahre geplant. Mit Stand Dezember 2014 weist das Unternehmen einen durchschnittlichen monatlichen Überschuss von ca. 50.000 € aus, die zur Unternehmenserweiterung und in der Region für die Förderung sozialer Zwecke verwendet werden.


Zukünftig ist die Erweiterung des Unternehmensportfolios durch eine Kooperation mit einem örtlichen Reiseanbieter angedacht. Nach einer regionalen Probephase sollen Ziele in ganz Europa bis in den Mittelmeerraum besucht werden.


3 Diversity-Vision, -Mission, -Leitbild, -Oberziele


Zunächst wird die Notwendigkeit betrachtet, Diversity im Leitbild und der Unternehmens-Vision zu verankern, danach erfolgt die Situationsanalyse des Unternehmens, Untersuchung von Trends und Prognosen bezogen auf Diversity schließen sich an, um dann die Marketingstrategie mit ihren Zielen und Instrumenten zu beschreiben. Der nächste Punkt befasst sich mit dem Diversity-Profiling, -Controlling und -Monitoring.

Fortgesetzt wird die Arbeit mit Ausführungen zur Kommunikation der Ergebnisse unternehmensintern wie -extern, um dann das Budget und die Finanzierung zu beleuchten. Eine Schlussbetrachtung schließt die Arbeit ab.


3.1 Diversity-Vision


Die Vision eines Unternehmens fokussiert alles in der Einrichtung auf das gemeinsame Ziel. Visionen, Werte und Normen und die daran geknüpften Erwartungen bestimmen die Zukunft des Unternehmens, sichern die Wettbewerbsfähigkeit. Das Unternehmen hat auch eine Verantwortung für seine Stakeholder. Es muss der Unternehmensumwelt, den Mitarbeitern und Mitbewerbern, gerecht werden.

Dieser Zielsetzung haben sich die Gruppeninteressen unterzuordnen, wozu inner- wie außerbetriebliche Strukturen zur Harmonisierung von Interessengegensätzen zu schaffen sind (vgl. .....

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3.2 Diversity-Leitbild und Oberziele


Gestützt auf die humanitären Werte: Unitas, Libertas, Caritas – Einigkeit (im Grundsätzlichen), Freiheit (in Zweifelsfällen), Nächstenliebe (in Allem) erfüllen aller Mitarbeiter das Leitbild. Es ist Ausdruck der Identität und Grundhaltung. In der täglichen gemeinsamen Arbeit wird das Leitbild mit Leben erfüllt und die Ziele und Grundsätze nach Innen und Außen vertreten.

Allen, die mit dem Unternehmen zusammenarbeiten und den Erfolg unterstützen, dient es der Orientierung.


In der Vielfalt der Mitarbeiter sieht das Unternehmen Potenziale. Diese zu nutzen, Kunden zu gewinnen und allen Stakeholdern ein nutzbringender Partner zu sein, ist erklärtes Ziel. So wird das Unternehmen am Markt bestehen und zu einer Marke ausgebaut .....


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Anhang 5 zeigt das SWOT-Modell.


Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in der Umsetzung der EU-Richtlinien 2000/43/EG, 2000/78/EG, 2003/73/EG und 2004/113/EG fordern die Umsetzung der Gleichbehandlung ohne Ansehen der Rasse oder der ethnischen Herkunft, der Gleichbehandlung im Beruf, des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen sowie bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen (vgl. AGG, 2006; EU-Richtlinien, 2000-2004).


Dem unterliegt auch die Zukunft Gestalten gGmbH. Die Gruppe der Stakeholder kann zur Analyse in interne und externe Anspruchsgruppen unterteilt werden. Zunächst stellt sich die Frage, was sind überhaupt Stakeholder des Unternehmens und wird sich zukünftig daran etwas ändern? Gibt es spezielle Stakeholder nach dem Diversity-Ansatz? Anhang 6 veranschaulicht potenzielle Stakeholder des Unternehmens grafisch.

Die blaue Hintergrundfarbe symbolisiert die Zugehörigkeit zu den externen Stakeholdern, die orangefarbene Hintergrundfarbe macht interne Stake.....


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Die kaum wahrnehmbaren Ausprägungen differenziert sie in: stabil, schwer veränderbar wertorientiert. Sie benennt Persönlichkeit, kulturelle Werte, Religion, sexuelle Orientierung und Humor. Zu den erworbenen, veränderbaren und kompetenzorientierten Ausprägungen zählt Bildung, Sprachen, Hierarchien, Fachwissen, Kompetenz und Betriebszugehörigkeit (Watrinet, 2008, S. 13; Milliken, Martin, 1996).


Interne Stakeholder stellen eine Unternehmensressource dar, die durch das Management erkannt und zur Steigerung der Produktivität im Unternehmen Zukunft Gestalten gGmbH eingesetzt, gehalten und motiviert werden muss. Vielfalt im Unternehmen zu generieren und zu halten sind Voraussetzung, um bei der Versorgung der Kunden der Diversität bestmöglich nachkommen zu können.


4.2 Externe Situationsanalyse


Die Geschäftsführung hat eine Vielzahl von Anspruchsberechtigten als externe Stakeholder des Unternehmens identifiziert. Neben den zuweisenden Kliniken und Hausärzten gehören Fachärzte und Palliativmediziner ebenso dazu wie Patienten und deren Familien, Kostenträger, Apotheken, die Öffentlichkeit und auch Sponsoren.


Die Kunden des Unternehmens sind in allen sozialen Schichten der Bevölkerung zu finden. Alter, Geschlecht und Religionszugehörigkeit sind so gemischt, wie in der gesamten Bevölkerungsstruktur Deutschlands abgebildet (vgl. Zensus, 2011). In der Region des Unternehmenssitzes finden sich vorwiegend Zuwanderer aus Osteuropa und den ehemaligen Sowjetrepubliken mit einem eher überdurchschnittlichen Alter.

Die vorherrschenden starken Familienbande ermöglichen eine lange Begleitung der kranken Angehörigen in den Familien vor Ort. Dennoch werden von den betreuenden Familienmitgliedern immer häufiger Überlastung und Üb.....

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4.4 Diversity im Unternehmen Zukunft Gestalten gGmbH


Migration: Beginnend mit der Analyse der internen Stakeholder findet sich folgende Situation bei den Mitarbeitern: von den 20 Pflegefachkräften haben 15%, 3 Mitarbeiter, einen Migrationshintergrund. Herkunftsländer sind die Türkei, Italien und die Russische Föderation. Die in der Verwaltung beschäftigten Personen haben alle keinen Migrationshintergrund.


Gender: Die Verteilung des Geschlechts (Gender-Diversity) in der Gesamtbelegschaft beträgt zugunsten der Frauen 90% zu 10%. Männlichen Geschlechts sind der Geschäftsführer und der Inhaber der Vollzeitstelle als .....


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Quellen & Links

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