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Genre/category

Case Task
Health and Human Development
P-KOMMS01-XX3-A04

University, School

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Grade, Teacher, Year

1,3 - 2013

Author / Copyright
Heinrich Fi. ©
Metadata
Price 14.00
Format: pdf
Size: 0.27 Mb
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sternsternsternsternstern_0.2
ID# 41775







Fallaufgabe

„Kommunikation“

„P-KOMMS01 – XX3-A04“


INHALTSVERZEICHNIS

1  Aufgabe 1. 1

2  Aufgabe 2. 2

2.1     Antwort 1. 2

2.2     Antwort 2. 2

2.3     Antwort 3. 2

2.4     Antwort 4. 2

3  Aufgabe 3. 3

3.1     Antwort 1. 3

3.2     Antwort 2. 3

3.3     Antwort 3. 4

4  Aufgabe 4. 4

LITERATURVERZEICHNIS. 5


Aufgabe 1

Frau Herrmann: Sie kommuniziert im bestimmend-kontrollierenden Stil. Sie hat klare Vorstellungen von dem, was richtig und falsch ist. Aufgrund ihrer Tätigkeit als Inhaberin und Leiterin hat sie die Möglichkeit, Menschen und Dinge zu lenken und zu kontrollieren, was für diesen Stil charakteristisch ist.

Weiterhin typisch für diesen Stil sind starre Normen und Prinzipien, die diese Menschen brauchen. Frau Herrmann zeigt dieses Verhalten, da sie qualitätsbewusst und verbindlich ist. Dadurch wahrt sie selbstgeschaffene Rituale und Regelmäßigkeiten. Durch ihre Geschäftstüchtigkeit und Gewissenhaftigkeit vermeidet sie Chaos und unerwünschte Überraschungen.

Sie behält die Kontrolle. (vgl. Ackermann, Nov. 2008, S. 76) [1]

Herr Stark: Er kommuniziert im mitteilungsfreudig-dramatisierenden Stil. Signifikant für diesen Stil ist es, das Personen gerne und v. a. über sich sprechen. Herr Stark zeigt dieses Verhalten, da er sehr viel mit seinen Kunden redet und meist über sich. (vgl. Ackermann, Nov. 2008, S. 82) [1]

Frau Dienst: Sie kommuniziert im aggressiv-entwertenden Stil. Spezifisch für diesen Stil ist es, andere herabzusetzen und zu entwerten, um sich selbst als gut darzustellen. Da Frau Dienst schnippisch und herabsetzend ist und zudem eine entwertende Art mit Kunden demonstriert, kann man ihr mühelos diesen Stil zuweisen. (vgl. Ackermann, Nov. 2008, S. 70) [1]

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Soweit sind es einfache Parallel-Transaktionen. Bei dem Satz „Im Übrigen habe ich mit der Chefin nicht über dich und Frau Carstensen gesprochen“ spricht Herr Stark aus dem Erwachsenen-Ich das Erwachsenen-Ich bei Frau Dienst an (Überkreuzreaktion, da sie später aus dem Kindheits-Ich an das Eltern-Ich antwortet).

Dann wechselt er wieder ins Eltern-Ich und spricht das Kindheits-Ich bei Frau Dienst an. Hier ist es wieder eine Parallel-Transaktion. Im dritten Absatz spricht Frau Dienst wieder im Kindheits-Ich das Eltern-Ich bei Herrn Stark an. Herr Stark antwortet im vierten Absatz im Eltern-Ich und spricht das Kindheits-Ich bei Frau Dienst an.

Im letzten Absatz spricht Frau Dienst im Kindheits-Ich das Eltern-Ich bei Herrn Stark an. Das sind wieder Parallel-Transaktionen. (vgl. Ackermann, Nov. 2010, S. 31 ff) [2]


Antwort 2

Es liegt ein sozialer, interpersoneller Konflikt zwischen Frau Dienst und Herrn Stark vor, d. h. ein Konflikt zwischen zwei Personen. Der Konflikt findet auf der Stufe sechs der zweiten Ebene statt.

Mit dem Zerkratzen des Autos werden eindeutig Grenzen überschritten. Frau Dienst stellt ihre Aggressionen offen zur Schau und demonstriert damit ihre Macht. (vgl. Ackermann, Nov. 2010, S. 8; S. 12 ff) [2]


Antwort 3

Ich würde als Konfliktlösung eine konstruktiv-kooperative Strategie wählen. Hierbei geht es um die Interessen beider Parteien. Es wird darauf geachtet, dass es keinen Verlierer gibt; es wird ein win-win-Ergebnis angestrebt.

Gut finde ich das Harvard-Modell, weil die Konfliktlösung auf der Sachebene ausgetragen wird und nicht nur eine Übereinkunft der Parteien erreichen möchte, sondern auch die Beziehung der Parteien stärken soll. Es behandelt Menschen und Probleme getrennt voneinander und stellt nicht die Positionen sondern die Interess.....[read full text]

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Wenn sie eine Arbeit findet, die ihr wirklich Spaß macht, kommt sie sicher auch mit den Kollegen besser aus. Auch sie selbst würde sich dann besser fühlen. Durch die Kündigung hat sie nun auch Zeit, sich selbst und ihren Kommunikationsstil besser kennen zu lernen und an ihrer Persönlichkeit zu feilen. (vgl. Ackermann, Nov. 2010, S. 55) [2]




LITERATURVERZEICHNIS


[1]           Ackermann, D. (2008). Kommunikation-Grundlagen, Modelle und Kommunikationsstörungen, GKOMM01. Studienheft der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen


[2]           Ackermann, D. (2010). Kommunikationstexte und Grundlagen der Gesundheitskommunikation, GKOMM02, Studienheft der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen


[3]           Mey, D.; et al. (2011). Konfliktmanagement. Welk-Bauer [Hrsg.]. OP-Management – von der Theorie zur Praxis. Springer Verlag. S. 159 ff.)


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