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Einsendeaufgabe [GESIS-1Fa]

Fall­auf­gabe IT im Gesund­heits­we­sen: Gesund­heits­netz Hanseland

2.843 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Ana R. im Mai. 2016
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Informatik
GESIS-1Fa

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

1,0, 2016

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Ana R. ©
Metadaten
Preis 9.90
Format: pdf
Größe: 0.16 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 56468







4

Fallaufgabe IT im Gesundheitswesen GESIS 1FA


Strategische Zielsetzung

Damit trotzdem eine flächendeckende und wortortnahe medizinische Versorgung,

insbesondere der älteren Bevölkerung, gewährleistet ist, müssen die Haus- und

Facharztsitze vor allem für junge Ärzte auf dem Land attraktiver gestaltet werden.

Dies kann z.B. durch eine Einbindung dieser Praxen in ein größeres Versorgungsnetzwerk

oder durch ein medizinisches Versorgungszentrum mit mehreren Standorten

erreicht werden. Durch die Einbindung in ein solches Netz ist der einzelne

Arzt nicht mehr „rund um die Uhr“ für die medizinische Versorgung der Region

verantwortlich. Auch die Arbeits- und Urlaubszeitgestaltung ist dadurch flexibler.

Durch den verstärkten Einsatz der Gesundheitstelematik, also der Nutzung der

Telekommunikation und Informatik im Gesundheitswesen (E-Health), soll der

Informationsaustausch zwischen den Leistungserbringern und Patienten verbessert

werden. Behandlungsabläufe sollen transparenter und ggfs. besser aufeinander abgestimmt

werden. Mehrfachuntersuchungen sollen vermieden und die Behandlungsqualität

optimiert werden. Langfristig sollen so Arbeitsplätze gesichert werden.

Ein wesentlicher Ansatz ist hierbei die Stärkung der Leistungsanbieter durch

Schaffung einer umfassenden Vernetzung der Leistungsanbieter im Gesundheitsnetz

Hanseland. Dies soll im Rahmen eines IT-Beschaffungsprojektes erfolgen, das

alle Leistungsanbieter einbezieht.

Folgende Planungsstufen werden vorgeschlagen:

1) Konsolidierung/Optimierung der Prozesse in verschiedenen Organisationen

2) Aufbau eines Informations- und Kommunikationsnetzwerkes

3) Optimierung der intersektoralen Prozesse zwischen den Leistungserbringern

im Netzwerk

Jede Projektstufe besteht wiederum aus mehreren Phasen:

• Analyse

• Konzeption

• Realisierung

• Betrieb

Zu Beginn jeder Projektstufe werden die Ziele der Stufe in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit

und Prozessverbesserung definiert. Nach der Realisierungsphase

wird jede Projektstufe im Hinblick auf die erreichten Ziele hin überprüft.

Damit sollen die Grundlagen für ein regionales, patientenorientiertes Netzwerk

geschaffen werden, welches mittel- und langfristig weiterentwickelt werden kann.

Insgesamt soll eine umfassende, wirtschaftliche und wohnortnahe Versorgung der

Bevölkerung, insbesondere der Senioren, gefördert werden. Gesundheitsdienstleistungen

sollen so qualitativ verbessert, die Gesundheitswirtschaft der Region Hansestadt

gestärkt und Arbeitsplätze lang.....[Volltext lesen]

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  • Informationsaustausch, Verbesserung der Behandlungsabläufe, umfassende Vernetzung der Leistungsanbieter im Hanseland


    Zur Erreichung dieses Ziels wurden seitens der Geschäftsführung bereits umfassende Maßnahmen initiiert:


    Organisation: Schaffung einer umfassenden Vernetzung der Leistungsanbieter (Praxen, Klinikum, MVZ und Reha) im Gesundheitsnetz Hanseland

    • Zentrale und ihre Standorte

    • Informations- und Kommunikationsnetz (EDV, Hardware etc.)


    Infrastrukturmaßnahmen:

    • Erstellung eines IT-Beschaffungsprojektes

    • Vernetzung Zentrale mir ihren Standorten


    Im Vorfeld des Projektes wurde durch eine herstellerneutrale Unternehmensberatung eine kurze Machbarkeitsstudie mit einer Grobkonzeption bzw. Grobkalkulation erstellt. Inhalte dieser Machbarkeitsstudie sind:

    • Erfassung der vorhandenen bzw. neu zu beschaffe.....

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    • Standort V (S-V) in Veilchendorf

    Poweruser und Stellvertretung

    • Reha in Tulpendorf

    Poweruser und Stellvertretung


    Lenkungsausschuss (Partner)

    FA Orthopädie (Liliendorf), FA Radiologie (Hansestadt), FA Gynäkologie (Rosendorf), FA M/K/G-chirurgie (Nelkendorf), FA Innere Medizin (Veilchendorf)


    • festgelegte Ziele (Zieldefinition)

    • Projektziele

    • Strukturvorgaben

    • Budgetvorgaben


    Projektleitung ( + Stellvertretung)

    Frau ( Vertretung )


    • Konzeption

    • Anforderungsdefinition

  • Ausschreibung

  • Koordination

  • Abnahmen


    Aufgabe 3:


    3a) Skizzieren Sie die topologische Struktur des Kommunikationsnetzes Hanseland. (ca. eine .....


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    • Aufnahme (ambulant + stationär)

    • Verlegung

    • Entlassung

    • Leistungserfassung

    • Bettenbelegungsplanung

    • Abrechnung mit Kostenträgern

    • Terminplanung (ambulant + stationär)


    Administratives Informationssystem Elektronisches Zentralarchiv Logistiksystem

    • Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen

    • Personalmanagement

    • Rechnungsverbuchung

    • Prozessorganisation

    • Qualitätsmanagement

    • Materialwirtschaft

    • Einkauf und Bestellung

    • Küchensystem

    • Apotheke


    .

    1. Erklären Sie in wenigen Sätzen den Begriff Client-Server-Modell.

    Bei einem Client-Server-Modell werden die Aufgaben mittels eines oder mehrerer Server auf die Rechner verteilt. Die Clients können dann je nach Bedarf die Programme, Aufgaben oder Softwareprogramme abrufen (z.B. Email, Anwendungssystem).

    Diese Rollenaufteilung einer Anwendung in dienstanfordernde (Clients) und diensterbringender Teil (Sever) ist für den Benutzer allerdings unsichtbar. Die vom Serversystem gestellten Funktionen (z.B. Druckerserver, Datenbankserver, Kommunikationsserver) können hierbei von verschiedenen Cl.....

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    Eine „monolithische“ Kommunikationsstruktur wäre innerhalb der einzelnen Informationssysteme (KIS, Reha-IS, RIS ) im Hinblick auf die Administration möglich (z.B. Archivierung der Daten).

    Über den Kommunikationsserver kann ein Abgleich der ausgetauschten Datensätze zwischen den Subsystem sichergestellt werden.

    Kommuniziert wird also im Gesundheitsnetz Hanseland über einen Kommunikationsserver sowie über einen Webbrowser. Als Netzwerkverbindung würde ich innerhalb der Standorte die LAN oder WLAN (mobile Geräte) Verbindung wählen und außerhalb zu den verschiedenen Serverstandorten die WAN Verbindung.

    Natürlich müssen die Internetverbindungen mit einer Firewall gesichert werden.

    Grundvoraussetzung für eine gelungene Kommunikation sollten gemeinsame Standards sein, wie Programmiersprachen, Datenbanken, Netzwerkprotokoll CTP/IP.


    Die Netzwerkstruktur des Gesundheitsnetzes Hanseland soll jeweils einen zentralen Netzwerkknoten im KKH Hansestadt und im MVZ Liliendorf haben.

    Es bietet sich ein Client-Server-System an, bei dem neben den gängigen Serversystemen (wie Gateway- Kommunikation-, Archiv- und einer Dataware-House) ein Serversystem mit den folgenden Servern: Mail-, Web-, Applikations-, Terminal- und Datenserver mit Speichersystem und Backup in den beiden zentralen Standorten KKH Hansestadt und MVZ Liliendorf bereitgestellt werden sollten.

    Der oder die Server stellen hier die Dienste bereit und reagieren auf Anfragen. Die Clients stellen diese Anfragen und verarbeiten anschließend die vom Server gesendeten Antworten. Clients müssen daher in allen Standorten (S-N, S-R, S-V und Reh.....

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    1. Überlegen Sie, welche Client-Technologien Sie kennen, welche Sie für die jeweiligen Arbeitsplätze einsetzen würden und warum? Geben Sie je ein Beispiel für Ihren Einsatz. (ca. eine halbe DIN-A4-Seite)

    Fat Clients ist ein vollwertig ausgestatteter und leistungsfähiger PC, die eine große Rechenkapazität, Plattenspeicher, CD-Laufwerk und eine leistungsstarke Grafikkarte haben. Diese spielen beispielsweise für die Radiologie, Orthopädie und Untersuchungsräume eine große Rolle, da hier eine große Rechnerleistung und eine leistungsstarke Grafikkarte z.B. für Mammographie oder Abdomenbilder.

    Thin Clients haben nur einen Monitor mit einer Bildschirmgröße von 640x480 Bildn, eine Tastatur, Maus, Netzwerk und einen USB-Anschluss. Die Betriebssysteme und Anwendungssoftware liegen hierbei auf zentralen Servern, im KKH Hansestadt und MVZ Liliendorf. Diese Systeme eignen sich wiederum für die Rehaklinik und die anderen Standorte (S-R, S-V, S-N), da die TC preiswerter als die FC sind und für die z.B. Terminplanung in den Praxen ausreichend sind.

    Natürlich sollte in diesen Standorten auch Fat Clients integriert sein, damit wichtige Befunddaten von den Ärzten abgerufen werden können.

    Die mobilen Endgeräte sind z.B. im KKH Hansestadt von Bedeutung. Bei der Arztvisite kann der Arzt mit seinem mobilen Endgerät am Krankenbett die Dat.....

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