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Fallaufgabe
Kommunikation / Medien
P-KOMMS02-xx3-A04

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,3; Stuchlik; 2019

Autor / Copyright
Eva-Maria S. ©
Metadaten
Preis 15.50
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 80617







P-KOMMS02-XX3-A03 11.02.2019

Fallaufgabe

Spezielle Aspekte der Kommunikation“

P-KOMMS02-XX3-A04

11.02.2019


Erstellt von:


Inhaltsverzeichnis

  1. Teamkommunikation S. 2 1.1 Aufgaben von Frau Schultz S. 2-3 1.2 Kommunikative Situation von Frau Schultz S. 3-4

  2. Vorbereitung auf ein Kritikgespräch S. 4-5

  3. Information einer Mitarbeiterin in Elternzeit S. 5

3.1Computervermittelte Kommunikation S. 5-6

3.1.1 CvK- Modelle S. 6

3.2 Informationsschreiben an Frau Müller S. 6-7


Literaturverzeichnis S. 8

Abbildungsverzeichnis S. 8

Tabellenverzeichnis S. 8


1. Teamkommunikation

Durch die Fusionierung der beiden Krankenkassen (ABC und XYZ) entsteht ein erhöhter Informationsbedarf der gestillt werden muss.

    1. Aufgaben von Frau Schultz

Eine Möglichkeit von Frau Schultz besteht in der Gründung eines etablierten Prozessmanagements. Diese Informiert die Mitarbeiter regelmäßig, arbeitet transparent und bietet den Mitarbeitern Sicherheit (vgl. Wilbrand, 2007, S.32). Sollte Frau Schultz ihre Aufgaben zur internen Unternehmenskommunikation nutzen, benötigt sie zusätzliche Information über die Fusionierung.

Ein Informationsgespräch mit der Abteilungsleitung wäre notwendig. Die Vorarbeit ist besonders für das mittlere Management sehr wichtig. Das mittlere Management ist sehr durch starken Mitarbeiterkontakt geprägt. Somit ist eine Aufgabe als Informationsvermittlerin zu operieren (vgl. Huck-Sandhu; Spachmann, 2008, S. 19).

Das Change-Management kann dabei erfolgreich eingesetzt werden. Dieses macht die Kommunikation zwischen den Projektmanagern, der Krankenkassenleitung und den einzelnen Mitarbeitern transparenter. Frau Schultz gibt dabei in regelmäßigen Abständen aktuelle Informationen über die Fusionierung an die Mitarbeiter weiter.

Besonders wichtif ist ein regelmäßiger Dialog mit den Mitarbeitern. Frau Schultz nimmt Reaktionen, Ängste und auch Ablehnung der Mitarbeiter auf und setzt sich mit diesen auseinander (vgl. Wilbrand, 2007, S. 33). Aufgrund des ihr entgegengebrachten Vertrauens durch die Mitarbeiter, kann sie die Informationen wahrscheinlich positiver vermitteln als die Geschäftsführung.

Daraus ergibt sich die zweite Aufgabe von Frau Schulz als Analystin. Sie steuert den Prozess der Entscheidungsveröffentlichung und kann durch präzise Steuerung des Prozesses nach den Vorgaben der Geschäftsführung Fehlinformationen und Unwissen im Fusionierungsmechan.....[Volltext lesen]

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Die angegeben Phasen sind die Idealform eines Konfliktgespräches, dennoch müssen nicht zwingend alle Phasen durchlaufen werden.

a) Der Anfang: Frau Schultz schafft eine wertschätzende und ruhige Gesprächssituation. Es erfolgt die genaue Zeitabsprache über das Gespräch. Frau Schultz könnte das Gespräch wie folgt beginnen: „Herr Schmidt ich bin froh das Sie trotz ihrer Verärgerung sich Zeit nehmen mit mir zu sprechen…“.

b)Der Einstieg: Frau Schultz verdeutlicht in Ich-Aussagen wie Sie die Konfliktsituation wahrgenommen hat. Sehr wichtig ist dabei, dass sie keine Bewertung vornimmt. Frau Schultz äußert dabei Ihre Emotionen, beschreibt das Problem und begründet dieses. Herr Schmidt erfährt wie seine gesendete Botschaft bei Frau Schultz als Empfänger wahrgenommen wird (vgl. Golding, Weßler-Poßber, 2007, S. 62).

c) Konfliktdialog: Geprägt ist die Konfliktphase durch Begründung und Erläuterung. Argumente, Wünsche, Gefühle und Beziehung sind wichtige Gesprächsinhalte. Begründungen werden in rationale und emotionale unterteilt. Rationale Begründungen basieren auf überprüfbare Tatsachen und auf Expertenwissen.

Emotionale Begründungen werden als emotionale Befindlichkeit mit in das Gespräch intergiert. Herr Schmidt kann seine Enttäuschung über die späte und sehr spärliche Information mit seiner emotionalen Begründung verdeutliche.

d) Gemeinsame Lösungssuche: Beide Gesprächspartner äußern frei ihre Erwartungen und Wünsche nach diesem Gespräch. Es sollen die Verdeutlichung der gemeinsamen Ansichten bzw. Übereinstimmungen gezeigt werden. Die gemeinsam formulierten Ziele sollen keine Sieger und Verlierer Klas.....

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3 Information einer Mitarbeiterin in Elternzeit

Frau Müller befindet sich seit fünf Jahren in Elternzeit und plant eine Rückkehr im nächsten Jahr. Frau Schultz möchte Frau Müller über die geplante Fusionierung schriftlich informieren.

    1. Computervermittelte Kommunikation

Die Computervermittelte Kommunikation (CvK) wird in die asynchrone und synchrone Kommunikation unterteilt. Bei der asynchrone Kommunikation gibt es eine zeitliche Verzögerung. Der Empfänger erhält und liest die Nachricht mit einer zeitlichen Verzögerung. Der Empfänger ist somit nicht sofort verfügbar sein.

Daraus ergibt sich eine bessere Erreichbarkeit mehrerer Personen. Genannt sei die E-Mail Kommunikation, WhatsApp usw. (vgl. Walter, 2017, S. 59). Im Gegenzug gibt es die synchrone Kommunikation, hier erfolgt sofort eine Rückmeldung. Daten werden nur übertragen und nicht gespeichert.

Fehlinterpretationen der Kommunikationspartner können sofort identifiz.....

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Ein weit verbreitetes Medium ist auch hier die E-Mail. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich durch die vorliegenden Bedingungen eine asynchrone Kommunikation anbietet. Frau Müller ist Mutter von drei Kindern und befindet sich seit fünf Jahren in Elternzeit, dadurch kann Sie Nachrichten nicht direkt Empfangen.

In den vorgestellten Modellen ergibt sich eine besondere Eignung der E-Mail Kommunikation als Form der CvK.



    1. Informationsschreiben an Frau Müller


Von: [email protected]

An: [email protected]

Betreff: Information über die Unternehmensfusionierung


Sehr geehrte Frau Müller,

hiermit möchte ich Sie über die bevorstehende Fusionierung unser Krankenkasse XYZ mit der Krankenkasse ABC informieren. Aufgrund der ständigen fortschreiten der medizinischen Versorgung und der steigenden personellen Löhne und des demografischen Wandels, geraten viele kleine Krankenkassen in finanzielle Schieflage.

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass dies auch auf unsere Krankenkasse zutrifft.

In der Vorstandssitzung vom 10.01.2019 wurde eine Fusionierung mit der Krankenkasse ABC am 10.05.2018 einstimmig beschlossen. Durch diese Fusionierung kommt es im gesamten Unternehmen zu betriebsbedingten Umstrukturierungen. Die Teams werden nach Fachge.....

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- Walter, C. (2017). Kommunikation in ausgewählten Strukturen des Gesundheitswesens, GKOMH08. Studienheft der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.

- Bendel, S. (2006). Das Kommunikationsverhalten von Unternehmensangehörigen, Ergebnisse einer akteurzentrierten Feldstudie und ihre Konsequenzen für die interne Kommunikation. Hochschule für Wirtschaft, Luzern.

(30.12.2018).

- Huck-Sandhu, S.; Spachmann, K. (2008). Leistungsfähigkeit interner Unternehmenskommunikation, Ergebnisse im Überblick. Universität, Hohenheim. nikation_final_25.6.pdf (01.01.2019).


Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Interne Kommunikationsmitglieder


Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Vorbereitung auf die Gesprächsplanung

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