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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARP01-XX3-A04]

Fall­auf­gabe Gesund­heits­wirt­schaft­liche Zusam­men­hänge und wissen­schaft­li­ches Arbeiten P-WIARP01-XX3-A04

1.362 Wörter / ~11 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Aaron Kr. im Mrz. 2018
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Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-WIARP01-XX3-A04

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

2,0 ; 2013

Autor / Copyright
Aaron Kr. ©
Metadaten
Preis 14.00
Format: pdf
Größe: 0.24 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 73189







Fallaufgabe

Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge

und wissenschaftliches Arbeiten“

P-WIARP01-XX3-A04

05.09.2013


Inhaltsverzeichnis


1.1 Monografien 1

1.1 a Fehlende Angabe „Verlagsname“ 1

1.1 b Titel Recherche 1

1.1 c Begriffe suchen 1

1.2 Zeitschriften/ -aufsätze 1

1.2 a Recherche Zeitschriftenaufsatz 1

1.2 b Zugriff auf Volltexte 1

1.2 c Recherche Zeitschriftenartikel 2

1.3 Aufsätze aus Sammelwerken/ Herausgeberwerke 2

1.4 Berichte, Leitfäden etc. 2

1.4 a Berichte suchen, Kurzbelege 2

1.4 b Recherche Gesundheitsberichte 2

1.4 c Recherche Fachpublikationsreihe 2

1.4 d Recherche Publikation, Bericht suchen 3

1.4 e Leitfaden suche 3

1.5 Gesetzestexte, Absatzangabe 3

1.6 Elektronische Quellen 3

1.6 a Fehlende Angabe „Autor“, „Abrufdatum“ 3

1.6 b Fehlende Angabe „Publikationsjahr“, „Titel“ 3

1.7 Studienhefte der APOLLON Hochschule 3

2 Aufgabe: Wissenschaftliche Recherchen/ Zitationen 4

2.1 Wissenschaftliche Literaturrecherchen 4

2.2 Zitationen 4

3 Aufgabe: Statistiken/ Abbildungen 5

4 Aufgabe: Anwendungen 5

4.1 Aufgaben zu 1.4 d, HTA- Bericht von Korczak, Kister und Huber 5

    1. Aufgabe zu Kapitel 6.2.3 „Psychosoziale Belastungen (Stress)“ des Leitfadens

Prävention. 6


Anhang

A. Literaturverzeichnis……………………………………………………………….………7

B. Abbildungsverzeichnis…………………………………………………………….…… 9


1 Aufgabe: Quellenangaben

  1. 1.1 Monografien

  2. 1.1 a Fehlende Angabe „Verlagsname“

Verlagsname: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Med.-Wiss. Verl.-Ges.)


  1. 1.1 b Titel Recherche

Link zu diesem Titel:

Kurzbeleg: (vgl. Scherenberg; Greiner, 2008)


  1. 1.1 c Begriffe suchen

Schaufler, T. M. (2007). Volkswirtschaftlicher Nutzen medizinischer Frühdiagnostik: ökonomischer Evaluation am Beispiel eines Screenings nach Typ-2-Diabetes mellitus.

Hochschulschrift. Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie; 2, Hamburg: Kovač.


  1. 1.2 Zeitschriften/ -aufsätze

  2. 1.2 a Recherche Zeitschriftenaufsatz

Fehlende Angaben:

Publikationsjahr: 2012

Jahrgang: 55

Kurzbeleg: (vgl. Walter et al., 2012, S.172-182)


  1. 1.2 b Zugriff auf Volltexte

Einrichtungen, die Zugriff auf die Volltexte folgender Zeitschrift: Zeitschrift für Prävention und Unfallversicherung bieten, sind z.B.:

Universitätsbibliothek Clausthal,

Deutsche Bundesbank – Bibliothek der Zentrale – Frankfurt am Main,

Universitätsbibliothek Freiburg.


  1. 1.2 c Recherche Zeitschriftenartikel

Fehlende Angaben zum Titel: Burnout prevention: A review of intervention programs

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So bietet z.B. einen Dokumentenlieferdienst. Dort können Teile aus Büchern sowie Zeitschriftenaufsätze als Kopien bestellt werden. Die Datenbank von subito ist z.B. vernetzt mit der Bayerischen Staatsbibliothek, Universitätsbibliotheken, der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln u.a

Zwei weitere zentrale Fachdatenbanken aus dem Gesundheitsbereich wären z.B. Cochrane und Medline (zugriff über Benutzeroberflächen von NLM Gateway und Pubmed).



  1. 2.2 Zitationen

Unter einem Plagiat versteht man eine Übernahme von fremden Texten, Darstellungen oder Ideen ohne Quellenangabe. Der Duden bezeichnet das Plagiat als „Diebstahl geistigen Eigentums“. (Bibliographisches Institut GmbH, 2013). Dies führt zur Verletzung vom Urheberrecht, welches den Urheber vor Nachahmungen seines Werkes schützen soll.


Ein Plagiat kann vermieden werden durch das einhalten bestimmter Regeln beim wissenschaftlichen Arbeiten. Das richtige Zitieren ist dabei die Grundvoraussetzung. Dabei müssen alle Stellen, die Gedankengut anderer enthalten, mit deren Quellenangaben gekennzeichnet sein.


  1. 3 Aufgabe: Statistiken/ Abbildungen


  1. Abb. 1: Entwicklungsverlauf der Krankheitstage durch das Burnout – Syndrom - 2004 bis 2010. (Eigene Darstellung in Anlehnung an den BKK Gesundheitsreport 2011, S. 189)


  1. 4 Aufgabe: Anwendungen

  2. 4.1 Aufgaben zu 1.4 d, HTA- Bericht von .....


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  • Unter einem Burnout- Syndrom (englisch (to)
    burn out: „ausbrennen“) versteht man einen Zustand emotionaler, geistiger Erschöpfung und Depersonalisation mit verminderter Leistungsfähigkeit. Für die Betroffenen ist der subjektive Leidensdruck sehr hoch. Eine einheitliche Definition für das Burnout- Syndrom existiert bisher nicht.

    Auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision (ICD-10) ist dafür keine eigenständige Diagnose dargestellt. Daher wird häufig auf andere Diagnosen wie z.B. F43.0 (Akute Belastungsreaktion) oder Z73 (Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung) zurückgegriffen.

    Die Anzahl der Krankschreibungen mit der Diagnose Z73 ist seit 2004 kontinuierlich angestiegen. Wobei bei Frauen fast doppelt so häufig als bei Männern ein Burnout- Syndrom diagnostiziert wird. (vgl. Abb.1, S.5; vgl. BKK Gesundheitsreport 2011, S. 189).


  • Zusammenfassung der Beantwortung der Forschungsfrage: Unter Einbeziehung der Ergebnisse der medizinischen Studien konnte man über folgende ethische Aspekte berichten: Der Leidensdruck der Burnout-Betroffenen wird innerhalb der bewerteten Studien deutlich. Des Weiteren wird ein negativer Einfluss der Burnout- Symptome auf das Umfeld der Betroffenen ersichtlich.

Demnach sind dem Burnout – Syndrom auch indirekte Opfer zu zuschreiben. Einer Studie zufolge geben Ärzte mit hohem Burnout – Wert mehr Behandlungsfehler an als Ärzte ohne Burnout. Mit dem Begehen eines Behandlungsfehlers steigt gleichzeitig auch das Risiko eines Arztes an .....

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Literaturverzeichnis


  1. Ackermann, D. (2012). Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft. GESUH01. Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.

  2. Awa, W. L.; Plaumann, M.; Walter, U. (2010). Burnout prevention: A review of intervention programs. Patient Education and Counseling, 78 (2), S. 184-190


Bahrs, O. et al. (2005). Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. .....


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(08.09.2013).


Heister, W.; Weßler- Poßberg, D. (2007). Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Schäffer- Poeschel.


Janker, B.; Waitz, M. (2013). Was ist das Burnout – Syndrom? Techniker Krankenkasse (Hrsg.) (08.09.2013)


Korczak, D.; Kister, C.; Huber, B. (2010).Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms. Health Technology Assessment (HTA). Vol. 105, hrsg. vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Köln. (08.09.2013).


RKI – Robert Koch-Institut (2011). Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2009“. Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

(07.09.2013)

  1. Rosenbrock, R.; Michel, C. (2007). Primäre Prävention: Bausteine für eine systematische Gesundheitssicherung. Berl.....


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Abb. 1: Entwicklungsverlauf der Krankheitstage durch das Burnout – Syndrom - 2004 bis 2010. (Eigene Darstellung in Anlehnung an den BKK Gesundheitsre.....


Quellen & Links

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