Fallaufgabe
„Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten“
P-WIARP01-XX3-A03
Inhaltsverzeichnis
1.Quellenangaben 2
1.1Monografie(n) 2
1.2Zeitschriften/ -aufsätze 2
1.3Aufsätze aus Sammelwerken/Herausgeberwerken 2
1.4Berichte, Leitfäden etc. 2
1.5Gesetzestexte 3
1.6Elektronische Quellen 3
1.7Studienhefte der APOLLON Hochschule 3
2.Wissenschaftliche Recherchen/Zitationen 3
2.1Wissenschaftliche Literaturrecherchen 3
2.2Zitation 3
3.Statistiken/Abbildungen 4
4.Anwendungen 4
4.1Ethische Forschungsfrage 4
4.2Ziele der Maßnahme 5
5.Literaturverzeichnis 6
Quellenangaben
Monografie(n)
Fehlender Verlagsname: Berlin; Med.-Wiss. Verl.-Ges. (Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft)
Kurzbeleg: Scherenberg; Greiner, 2008
Kurzbeleg: Raffle; Muir Gray, 2009
Zeitschriften/ -aufsätze
Publikationsjahr: Online publiziert 30. Januar 2012
Jahrgang: Volume 55
Kurzbeleg: Walter et al., 2012
Liste der Einrichtungen, die Zugriff auf die Volltexte haben:
Universitätsbibliothek Clausthal
Universitätsbibliothek Freiburg
Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg
Publikationsjahr: Februar 2010
Seitenangaben: S. 184-90
Kurzbeleg: Awa et al., 2010
Der Volltext der Zeitschrift ist frei zugänglich, allerdings ist dies kostenpflichtig (35,95$). Einrichtungen, die Zugriff auf die Volltexte haben sind unter Anderem:
Hochschulbibliothek RWTH Aachen
Hochschulbibliothek Aalen
Universitätsbibliothek Bamberg
Aufsätze aus Sammelwerken/Herausgeberwerken
Kurzbeleg: Bauer; Bittlingmayer, 2006
Berichte, Leitfäden etc.
Kurzbeleg: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), 2010
Kurzbeleg: Robert Koch Institut (RKI), 2011
Fehlender Ort: Berlin
Kurzbeleg: Busch et al., 2011
Reihe/Typ: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung
Erscheinungsort: Köln
Institution: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)
Kurzbeleg: Bahrs et al., 2005
Kurzbeleg: Korczak et al., 2010
Kurzbeleg: GKV-Spitzenverband, 2010
Gesetzestexte
Kurzbeleg: § 137 Abs. 2 SGB V
Elektronische Quellen
Autor: Barbara Janker; Dr. med. Martina Waitz
Abrufdatum: 26.04.2014
Publikationsjahr: 2011
Titel: Burn-out auf demVormarsch
Kurzbeleg: WIdO, 2011
Studienhefte der APOLLON Hochschule
Kurzbeleg: Ackermann, 2012
Wissenschaftliche Recherchen/Zitationen
Wissenschaftliche Literaturrecherchen
Wenn Zeitschriftenartikel und/oder Bücher nicht in nahe gelegenen Bibliotheken und auch online nicht zu finden sind, gibt es zum einen die Möglichkeiten der Fernleihe und zum anderen die der Dokumentenlieferdienste.
Unter Fernleihe versteht man das Zusenden von Dokumenten per Post oder per PDF-Datei. Hierbei handelt es sich um eine Dienstleistung der Bibliotheken. Allerdings ist zu beachten, dass man sich ein Bibliothekskonto erstellen muss, von welchem dann durchschnittlich und je nach Umfang, Kosten in Höhe von ca. 1,50€ abgebucht werden (vgl. Heister; Weßler – P.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Meist neigen diese Menschen dazu, eigentlich sehr autonom zu sein, was die Anerkennung bzw. Einsicht dieser Krankheit oft zu Anfang sehr schwer macht. Menschen, die an einem Burnout erkranken, leiden oftmals unter Angstzuständen, Schlafstörungen und körperlichen Leiden, wie Kopfschmerzen oder Übelkeit1.
Abbildung 1 (S. 4, Punkt 3 Abbildungen/Statistiken) zeigt, dass vor Allem Frauen von dieser Krankheit betroffen sind. Möglicherweise liegt dies an oftmals belastenden Arbeitssituationen, vor allem in sozialen Berufen, in denen Frauen häufiger vertreten sind als Männer.
Der Anstieg der männlichen Burnout erkrankten könnte mit dem Druck in Managerposten einhergehen. Auch hier haben die Betroffenen ein hohes Maß an Verantwortung, was auf Dauer sehr belastend werden kann, vor allem wenn im Alltag kein Ausgleich für den Stress gefunden wird.
Laut HTA-Bericht sind negative Effekte bei Burnout-Trägern auf Pateinten/Klienten durchaus vorhanden. So wird das Beispiel des Schlafmangels genannt und der damit einhergehenden Konzentrationsminderung und somit eine mögliche Beeinflussung der Interaktion zwischen Arzt und Patient (vgl. Korczak et al., 2010, S. 98).
Ziele der Maßnahme
Bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung wird das Ziel verfolgt, mit den drei Stressmanagement – Ebenen (instrumentell, kognitiv und palliativ), negative Folgen auf Grund einer stetigen beruflichen Stressbelastung zu reduzieren oder zu verhindern (vgl. GKV-Spitzenverband, 2010, S.72).
Literaturverzeichnis
Ackermann, D. (2012). Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft, GESUH01. Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen
Awa, W.L.; Plaumann, M.; Walter U. (2010) Burnout prevention: A review of intervention programs. Patient Education and Counseling, 78 (2), S. 184-90
Bahrs, O.; Jung, B.; Nave, M.; Schmidt U. (2005). Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention. Forscung und Praxis der Gesundheitsförderdung. (Hrsg.): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA). Band 26, Köln, S. 1-271. (26.....
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Bitte Dokument downloaden. Heister, W.; Weßler-Poßberg, D. (2007). Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. S.91
Heister, W.; Weßler-Poßberg, D. (2007). Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. S.136
(27.04.2014)
(27.04.2014)
Janker; B.; Waitz, Dr. med. M. (2011). Was ist das Burnout – Syndrom? Techniker Krankenkasse (Hrsg.). (26.04.2014).
Korczak, D.; Kister, C.; Huber B. (2010). Differentialdiagnose des Burnout – Syndroms/ Differential diagnostic of the burnout syndrome. HTA- Bericht, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), VOL 5, 1. Auflage. (Hrsg.): DIMDI; DAHTA. (26.04.2014)
Raffle A.; Muir Gray, J.A. (2009). Screening: Durchführung und Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen. Bern: Huber Verlag
Robert Koch Institut (RKI) (2011), Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland“. Epidemiologie Bulletin. (Hrsg.): Robert Koch .....
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Quellen & Links