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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARP01-XX3-A03]

Fall­auf­gabe `Gesund­heits­wirt­schaft­liche Zusam­men­hänge und wissen­schaft­li­ches Arbeiten` P-WIARP01-XX3-A03

1.276 Wörter / ~10 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Juliana Me. im Okt. 2017
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Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-WIARP01-XX3-A03

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,3, Meyer, 2016

Autor / Copyright
Juliana Me. ©
Metadaten
Preis 13.50
Format: pdf
Größe: 0.17 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 68424







Fallaufgabe

Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten“

P-WIARP01-XX3-A03


Inhaltsverzeichnis

1.Quellenangaben 2

1.1Monografie(n) 2

1.2Zeitschriften/ -aufsätze 2

1.3Aufsätze aus Sammelwerken/Herausgeberwerken 2

1.4Berichte, Leitfäden etc. 2

1.5Gesetzestexte 3

1.6Elektronische Quellen 3

1.7Studienhefte der APOLLON Hochschule 3

2.Wissenschaftliche Recherchen/Zitationen 3

2.1Wissenschaftliche Literaturrecherchen 3

2.2Zitation 3

3.Statistiken/Abbildungen 4

4.Anwendungen 4

4.1Ethische Forschungsfrage 4

4.2Ziele der Maßnahme 5

5.Literaturverzeichnis 6


  1. Quellenangaben

    1. Monografie(n)

  1. Fehlender Verlagsname: Berlin; Med.-Wiss. Verl.-Ges. (Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft)

  2. Kurzbeleg: Scherenberg; Greiner, 2008

  3. Kurzbeleg: Raffle; Muir Gray, 2009

    1. Zeitschriften/ -aufsätze

  1. Publikationsjahr: Online publiziert 30. Januar 2012

Jahrgang: Volume 55

Kurzbeleg: Walter et al., 2012

  1. Liste der Einrichtungen, die Zugriff auf die Volltexte haben:

  • Universitätsbibliothek Clausthal

  • Universitätsbibliothek Freiburg

  • Hochschulbibliothek der Fachhochschule Köln

  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg

  1. Publikationsjahr: Februar 2010

Seitenangaben: S. 184-90

Kurzbeleg: Awa et al., 2010

Der Volltext der Zeitschrift ist frei zugänglich, allerdings ist dies kostenpflichtig (35,95$). Einrichtungen, die Zugriff auf die Volltexte haben sind unter Anderem:

  • Hochschulbibliothek RWTH Aachen

  • Hochschulbibliothek Aalen

  • Universitätsbibliothek Bamberg

    1. Aufsätze aus Sammelwerken/Herausgeberwerken

Kurzbeleg: Bauer; Bittlingmayer, 2006

    1. Berichte, Leitfäden etc.

  1. Kurzbeleg: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), 2010

Kurzbeleg: Robert Koch Institut (RKI), 2011

  1. Fehlender Ort: Berlin

Kurzbeleg: Busch et al., 2011

  1. Reihe/Typ: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung

Erscheinungsort: Köln

Institution: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)

Kurzbeleg: Bahrs et al., 2005

  1. Kurzbeleg: Korczak et al., 2010

  2. Kurzbeleg: GKV-Spitzenverband, 2010

    1. Gesetzestexte

Kurzbeleg: § 137 Abs. 2 SGB V

    1. Elektronische Quellen

  1. Autor: Barbara Janker; Dr. med. Martina Waitz

Abrufdatum: 26.04.2014

  1. Publikationsjahr: 2011

Titel: Burn-out auf demVormarsch

Kurzbeleg: WIdO, 2011

    1. Studienhefte der APOLLON Hochschule

Kurzbeleg: Ackermann, 2012

  1. Wissenschaftliche Recherchen/Zitationen

    1. Wissenschaftliche Literaturrecherchen

Wenn Zeitschriftenartikel und/oder Bücher nicht in nahe gelegenen Bibliotheken und auch online nicht zu finden sind, gibt es zum einen die Möglichkeiten der Fernleihe und zum anderen die der Dokumentenlieferdienste.

Unter Fernleihe versteht man das Zusenden von Dokumenten per Post oder per PDF-Datei. Hierbei handelt es sich um eine Dienstleistung der Bibliotheken. Allerdings ist zu beachten, dass man sich ein Bibliothekskonto erstellen muss, von welchem dann durchschnittlich und je nach Umfang, Kosten in Höhe von ca. 1,50€ abgebucht werden (vgl. Heister; Weßler – P.....[Volltext lesen]

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Meist neigen diese Menschen dazu, eigentlich sehr autonom zu sein, was die Anerkennung bzw. Einsicht dieser Krankheit oft zu Anfang sehr schwer macht. Menschen, die an einem Burnout erkranken, leiden oftmals unter Angstzuständen, Schlafstörungen und körperlichen Leiden, wie Kopfschmerzen oder Übelkeit1.

Abbildung 1 (S. 4, Punkt 3 Abbildungen/Statistiken) zeigt, dass vor Allem Frauen von dieser Krankheit betroffen sind. Möglicherweise liegt dies an oftmals belastenden Arbeitssituationen, vor allem in sozialen Berufen, in denen Frauen häufiger vertreten sind als Männer.

Der Anstieg der männlichen Burnout erkrankten könnte mit dem Druck in Managerposten einhergehen. Auch hier haben die Betroffenen ein hohes Maß an Verantwortung, was auf Dauer sehr belastend werden kann, vor allem wenn im Alltag kein Ausgleich für den Stress gefunden wird.

  • Laut HTA-Bericht sind negative Effekte bei Burnout-Trägern auf Pateinten/Klienten durchaus vorhanden. So wird das Beispiel des Schlafmangels genannt und der damit einhergehenden Konzentrationsminderung und somit eine mögliche Beeinflussung der Interaktion zwischen Arzt und Patient (vgl. Korczak et al., 2010, S. 98).

      1. Ziele der Maßnahme

    Bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung wird das Ziel verfolgt, mit den drei Stressmanagement – Ebenen (instrumentell, kognitiv und palliativ), negative Folgen auf Grund einer stetigen beruflichen Stressbelastung zu reduzieren oder zu verhindern (vgl. GKV-Spitzenverband, 2010, S.72).


    1. Literaturverzeichnis


    Ackermann, D. (2012). Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft, GESUH01. Studienheft der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen

    Awa, W.L.; Plaumann, M.; Walter U. (2010) Burnout prevention: A review of intervention programs. Patient Education and Counseling, 78 (2), S. 184-90

    Bahrs, O.; Jung, B.; Nave, M.; Schmidt U. (2005). Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention. Forscung und Praxis der Gesundheitsförderdung. (Hrsg.): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA). Band 26, Köln, S. 1-271. (26.....

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    Heister, W.; Weßler-Poßberg, D. (2007). Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. S.91

    Heister, W.; Weßler-Poßberg, D. (2007). Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. S.136

    (27.04.2014)

    (27.04.2014)

    Janker; B.; Waitz, Dr. med. M. (2011). Was ist das Burnout – Syndrom? Techniker Krankenkasse (Hrsg.). (26.04.2014).

    Korczak, D.; Kister, C.; Huber B. (2010). Differentialdiagnose des Burnout – Syndroms/ Differential diagnostic of the burnout syndrome. HTA- Bericht, Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), VOL 5, 1. Auflage. (Hrsg.): DIMDI; DAHTA. (26.04.2014)

    Raffle A.; Muir Gray, J.A. (2009). Screening: Durchführung und Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen. Bern: Huber Verlag

    Robert Koch Institut (RKI) (2011), Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland“. Epidemiologie Bulletin. (Hrsg.): Robert Koch .....

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    Quellen & Links

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