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Einsendeaufgabe [FOG13-XX]

Fall­auf­gabe FOG13 - Lebens­ge­stal­tung alter Menschen

1.303 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern Autorin Doris B. im Okt. 2017
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Gesundheitswesen
FOG13-XX

Universität, Schule

Fernhochschule SGD - Studiengemeinschaft Darmstadt

Note, Lehrer, Jahr

1,0 Friederike Schneider 2017

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Doris B. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 68202







Einsendeaufgabe zu FOG13




1 sehr gut


Einsendeaufgabe: FOG13 XX



() bitte sorgfältig aus!

1. Sein ganzes Arbeitsleben hat Herr O. im Büro gearbeitet und seine Frau hat den Haushalt geführt. Seit ein paar Wochen ist Herr O. nun pensioniert und ist etwas überfordert mit seiner ganzen freien Zeit. Seine Frau kritisiert ihn schon, dass er so lange schläft und immer bis mittags im Morgenmantel herumläuft.

Eigentlich hatte Herr O. so vieles vor, was er machen wollte, wenn die Rente endlich da ist. Auch mit seiner Frau zusammen wollte er einiges unternehmen. Doch nun weiß er nicht, ob er sich all seine Wünsche überhaupt leisten kann und ob er alles in die Tat umsetzen kann. (Gibt es überhaupt einen Kochkurs in dem kleinen Ort, wo sie wohnen? Und wird der Arzt von Herrn O. die große Schiffsreise überhaupt erlauben?) Viele Fragen hat Herr O., doch nun fehlt ihm eine konkrete Hilfestellung, wie er sich eine Art „Rentenplan“ machen kann.

a) In welchen Lebensbereichen hat Herr O. nach der Berufst.....[Volltext lesen]

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Herr O. könnte sich beraten lassen, ob eine ehrenamtliche Tätigkeit etwas für ihn wäre. Somit hätte er wieder eine Aufgabe und er würde wieder gebraucht werden. Sein Selbstwertgefühl würde steigen. Desweiteren er hätte noch weitere Kontakte außer seiner Frau. Herr O. kann sich auch mal von Vereinen beraten lassen, ob ein Beitreten für ihn sinnvoll wäre, um seinen Interessen nachzugehen.
Sein Hausarzt könnte ihn durchchecken.

Danach hätte Herr O. Gewissheit, ob er seine gewünschten Reisen in der Form durchführen kann, oder ob er Abstriche machen muss.
Gemeinden und kirchliche Einrichtungen veranstalten einiges für Senioren, um eine Freizeitgestaltung, die erschwinglich ist, für Senioren zu gewährleisten.
Zusammenfassend gesagt braucht Herr O. Beratungen in den Bereichen:
- Gestaltung eines täglichen Ablaufs
- Pflegen / Zustande bekommen sozialer Kontakte
- ärztliche Beratung
- Urlaubsberatung
- Beratung über ehrenamtliche Tätigkeiten
- Finanzberatung / Kalkulierung
- Freizeitgestaltung (Beitreten in einen Verein?)


Stimmt.

6/6 P.


c) Welche Fragen kann sich Herr O. selbst konkret stellen, um sein Rentenalter besser zu planen und somit genießen zu können? Nennen Sie fünf.

  1. Was möchte ich mit meiner freien Zeit anfangen?

  2. Wie kalkuliere ich meine finanziellen Mittel?

  3. Wie muss ich mich einschränken im Gegensatz zu meinem vorhergehenden Gehalt?

  4. Bin ich gesundheitlich so fit, um meine Träume in die Tat umzusetzen?

  5. Möchte ich nebenbei noch etwas Gutes tun und ehrenamtlich etwas nachgehen, was mir selbst liegt?

Das sind sinnvolle Fragen.

.....

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Wenn es in ihrer Umgebung allerdings keine sozialen Kontakte mehr gibt, ist es eine Überlegung wert.
Frau A. könnte ihr zu Hause altersgerecht und auf ihre Sehbehinderung umbauen lassen. Die Kosten dafür sind im Normalfall sehr hoch. Deshalb wäre ein Umzug in eine Wohnung in ihren Viertel, die altersgerecht und auf ihre Sehbehinderung abgestimmt ist, sinnvoller, wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchte.
Um ihr die Tätigkeiten zu erleichtern, die ihr nicht mehr ohne weiteres möglich sind, könnte man Wohnen mit Betreuung in Betracht ziehen.

So könnte sie selbstständig bleiben und bekommt Hilfe bei den Aufgaben, die sie nicht mehr schafft.


Das sind brauchbare Vorschläge.

25/25 P.

3. Nennen Sie vier verschiedene Leistungen von sozialen Diensten, die eine ältere, alleinstehende und gehbehinderte Person in Anspruch nehmen könnte.

- Hausmeister-Modell
- betreutes Wohnen mit Ansprechpartner ohne eigenen sozialen Dienst
- betreutes Wohnen mit Ansprechpartner und eigenem sozialem Dienst oder Pflegestützpunkt oder gesonderter Pflegeabteilung
- betreutes Wohnen in einer an ein Pflegeheim angekoppelten Wohnanlage, pflegerische Vollversorgung


Die Antwort ist korrekt.

.....

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Somit hätte sie auch noch eine Beschäftigung und sie erhält eine angemessene Wertschätzung.
Eine Unterbringung in ein Pflegeheim o.ä. wäre bei Frau Z. nicht der richtige Weg. Sie ist zwar eingeschränkt, durch ihre Gehbehinderung, aber sie pocht ja auf ihre Selbstständigkeit.

Sie scheint auch nicht eine solche Betreuung zu benötigen.


Ihre Empfehlungen sind sehr nützlich.

25/25

5. Frau K. soll unter Betreuung gestellt werden. Sie ist demenzkrank und soll einer schwierigen Operation unterzogen werden.

a) Welchen Aufgabenkreis muss der Betreuer besitzen, um dieser Operation zuzustimmen?

Um über diese Operation entscheiden zu können, benötigt der Betreuer den Aufgabenkreis der Gesundheitssorge.

b) Muss das Betreuungsgericht dieser Operation auch zustimmen?

Besitzt der Betreuer nicht den Aufgabenkreis der Gesundheitssorge, muss das Betreuungsgericht in die Operation einstimmen.
Das Betreuungsgericht muss dieser Operation zustimmen, wenn ein Risiko für Leib und Leben für Frau K. besteht. Da jeder operativer Eingriff ein Risiko birgt, würde ich als Betreuer eine Zustimmung vom Betreuungsgericht einholen.

Erstrecht da es in diesen Fall von Frau K. um eine schw.....

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