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Musterlösung Fallaufgabe [P-WIARB01-XX4-K13]

Fall­auf­gabe Einfüh­rung in das wissen­schaft­liche Arbeiten. P-WIARB01-XX4-K13

1.506 Wörter / ~10 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Alexandra M. im Jun. 2017
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Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-WIARB01-XX4-K13

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,8, 2017

Autor / Copyright
Alexandra M. ©
Metadaten
Preis 14.90
Format: pdf
Größe: 0.28 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 66395







Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Fallaufgabe

Wissenschaftliches Arbeiten”

P-WIARB01-XX4-K13

28.05.2017

Inhaltsverzeichnis

1. Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens 1

1.1 Unterscheidung von persönliche Erfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen .1

1.2 Objektivität - Kriterium wissenschaftlichen Arbeitens .1

1.3 Überprüfbarkeit - Kriterium wissenschaftlichen Arbeitens 1

2. Literaturrecherche 2

2.1 Die ABC-Methode .2

2.2 Literaturrecherche „Gesundheit“ .2

2.3 Angabe von Langbelege .2

3.0 Literaturbewertung .3

3.1 Bewertung der Zitierwürdigkeit .4

3.2 Die PQ4R-Methode 4

4.0 Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren 5

4.1 Nicht Anwendbarkeit von Alltagssprachliche Ausdrücken 6

4.2 Quellenkurzbelege 6

4.3 Verwendung von Sekundärzitate 7

4.4 Grafische Darstellung Fehlzeiten-Reports 2013 .7

5. Literaturverzeichnis 8

1. Kennzeichen wissenschaftlichen Arbeitens

1.1 Unterscheidung von persönliche Erfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen

Aussagen

Richtig

Falsch

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf den subjektiven Einstellungen der Forscher beruhen.


X

Persönliche Erfahrungen nehmen Einfluss darauf, wie wir Dinge in unseren Alltag beurteilen.

X


Zufällige Beobachtungen in einem Café entsprechen den wissenschaftlichen Qualitätskriterien.


X

Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten auf systematisch gewonnenen Daten beruhen.

X


Annahmen, die aus persönlichen Erfahrungen gewonnen werden, sind nicht objektiv und nicht nachvollziehbar.

X


Tab. 1.1.: Unterscheidung von persönlicher Erfahrung und wissenschaftlichen Erkenntnissen (vgl. Schilling; Dettmann; 2016, S.7)

1.2 Objektivität - Kriterium wissenschaftlichen Arbeitens

Um das Kriterium der Objektivität zu erfüllen, ist darauf zu achten, dass die Aussagen objektiv begründet, belegbar, wertfrei und sachlich argumentiert und für Andere transparent und nachvollziehbar sind. Unterdessen sollte man auf eigene Meinungen verzichten und dem Thema neutral, aber kritisch gegenüberstehen. (vgl. Dettmann; Schilling, 2016, S.4)

1.3 Überprüfbarkeit - Kriterium wissenschaftlichen Arbeiten

Das geforderte Kriterium, um wissenschaftliche Aussagen zu belegen, ist die Überprüfbarkeit. Die Überprüfbarkeit ist gewährleistet durch Dokumentation der Literaturquellen als Kurzbeleg im Text sowie als Langbeleg .....[Volltext lesen]

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Operator: Differenzmenge/NICHT, Beispiel: Wirtschaft nicht Schweiz. Es werden nur Resultate mit der Wirtschaft gefunden und nicht mit der Schweiz. (vgl. Voss, 2014, S. 87f)

2.3 Angabe von Langbelege

1. Monografie von Kathrin Latocha

Langbeleg:Latocha, K. (2015). Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, Springer Verlag Fachmedien Wiesbaden GmbH.

2. Artikel “Organisationsklima und Gesundheit” in der Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung

Langbeleg:Dr. Hering, T.; Beerlage, D.; Kleiber, D. (2/2010). Organisationsklima und Gesundheit. Prävention und Gesundheitsförderung.

3. Das Kapitel ”Männermedizin - eine Rentabilitätsbetrachtung” in dem Herausgeberwerk “Systemisches Management im Gesundheitswesen”

Langbeleg: Kunhardt H. (Hrsg). (2011). Männermedizin - eine Rentabilitätsbetrachtung. Systematisches Management im Gesundheitsamt, Gabler Verlag, Springer Fachme.....


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Die Autoren der Texte im Wikipedia sind meistens unbekannt und die Quellen können jederzeit geändert werden. Die Überprüfbarkeit ist wegen fehlender wissenschaftlicher Aussagen nicht gewährleistet (vgl. Voss, 2014; S. 92f).


Literaturquelle 3:

Knieps, F.; Pfaff, H. Hrsg.) (2014). Gesundheit in Regionen. BKK Gesundheitsreport 2014. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.

-> Diese Literaturquelle ist zitierwürdig, da sie die wissenschaftlichen Kriterien erfüllt.

Literaturquelle 4:

Statista (2015). Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitsdauer von DAK-Mitgliedern in den Jahren 1999 bis 2014. ähigkeitsdauer-von-dak-mitgliedern-seit-1999/ (29.05.2015).

-> Die Literaturquelle ist nicht zitierwürdig, da die Quelle als Sekundärquelle gilt und die Daten aus unterschiedlichen Quellen aufbereitet werden. Deshalb zum zitieren auf die Primärquelle übergehen.

Literatu.....

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Eignet sich dazu, selbst formulierte Fragen an den Text zu stellen und diese zu beantworten, um einen möglichst hohen Lerneffekt zu erzielen. (vgl. Voss, 2014, S. 102 ff.)

Die einzelnen Phasen der PQ4R-Methode im Einzelnen:

1. Phase: Preview (Vorprüfung)

Der Text wird quergelesen, d.h. der Text wird überflogen, um einen Überblick über den Inhalt des Themas zu bekommen. Falls eine Gliederung vorhanden ist, können Überschriften für die einzelnen Abschnitte des Textes formuliert werden. In dieser Phase kann der Leser schnell erkennen, ob der Text den eigenen Anforderungen genügt. (vgl. Voss, 2014, S. 102 ff.)

2. Phase: Questions (Fragen)

In diesem Schritt werden Fragen an die einzelnen Abschnitte formuliert. Durch Umformulierung der Überschriften können passende Fragen gestellt werden. (Vgl. Voss, 2014, S.102 ff)

3. Phase: Re.....

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Phase 6: Review (Rückblick)

In dieser Phase werden die wichtigsten Merkmale des Textes nochmal durchdacht und gestellte Fragen können nochmals beantwortet werden. Man sollte auch beurteilen ob noch Lücken im Verständnis vorhanden sind die eine Recherche nochmals notwendig machen.(vgl. Voss, 2014, S. 102 ff.)

4.0 Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren

4.1 Nicht Anwendbarkeit von Alltagssprachliche Ausdrücken

Folgende alltagssprachliche Ausdrücke, die in einem wissenschaftlichen Text nicht angewendet werden sollten:

1. scheinbar ., 2. nun, jedoch ., 3. ich glaube ., 4. wahnsinnig ., 5. enorm ., 6. tipp topp .

(vgl. Dettmann; Schilling, 2017, S.58 f.)

4.2 Quellenkurzbelege

Indirektes Zitat

Direktes Zitat

(vgl. Latocha, 2015, S.13)

(Latocha, 2015, S. 13)

(vgl. Hering, 2010, S. 64 ff.)

(Hering, 2010, S. 64 ff.)

(vgl. Beste, S.221 ff.)

(Beste, 2011, S. 221 ff.)

Tab. 4.2 Quellenkurzbelege zu Aufgabe 2.3 (vgl. Schilling, 2017, S. 10)

Bei der Verwendung von direkten Zitaten werden die Aussagen vom Autor direkt übernommen. Dabei darf kein Wort oder Buchstabe geändert werden und müssen grundsätzlich in Anführungszeichen gesetzt werden. Zum Beispiel: „Gesundheit schafft Wachstum und Arbeit.” (, 2010, S.26)

Findet man im Text Rechtschreibfehler müssen diese genauso übernommen und gekennzeichnet werden. Genaue Kennzeichnung der Rechtschreibfehler mit [sic]damit zu erkennen ist, dass es wissenschaftlich mit .....

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5.0 Literaturverzeichnis

  • Dettmann, M.; Schilling, L. (2016). Einführung in das wirtschaftliche Arbeiten, WIARH01, Studienheft der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.

  • Schilling, L. (2017). Fallaufgabe „Wissenschaftliches Arbeiten“ P-WIARB01, Studienheft der Apollon Hochschule für Gesundheitswirtschaft. Bremen.

  • Voss, R. (2014). Wissenschaftliches Arbeiten . leicht und verständlich, 3. Auflage. Konstanz, München: UVK Lucius/UTB.

  • Meyer, M, Glushanok, P. (2013). Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012. In: Badura, B.; Ducki, A.; Schröder, H.; (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013. Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag. S.346.

  • Latocha, K. (2015). Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, Springer Verlag F.....

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Quellen & Links

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