1.2Zu erwartende Auswirkungen der Fallzahländerungen in 2010. 3
1.3Bettenplanung innere Medizin / Chirurgie 2010 und Erkenntnisgewinn. 5
Aufgabe 2. 6
2.1Inhalte des Fachabteilungen-Reports6
2.2Gestaltung des Reports7
Aufgabe 3. 9
3.1Gesamtbudget für das Krankenhaus Katzelbach gGmbH 2011. 9
3.2Argumentation für die Budgetierung. 11
Literaturverzeichnis12
Tabellenverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis13
Aufgabe 1
1.1 Analyse Krankenhausauslastung und –Umsatz
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Berechnungen der wirtschaftliche Lage des Krankenhauses Katzelbach gGmbH im Jahr 2009 auf Grundlage der Angaben in der Situationsbeschreibung (vgl. Ackermann, 2010a, S. 5)
Tabelle 1.1 Berechnung der wirtschaftlichen Lage 2009 (vgl. Ackermann, 2010a, S. 5)
Bei 400 Betten wurden 360 Betten genutzt, trotzdem wurde nur eine Bettenauslastung von 74% im ganzen Krankenhaus erreicht. Mit 68% hat die Chirurgie die niedrigste Bettenauslastung, gefolgt von der inneren Medizin mit 75% Auslastung und 80% Auslastung bei allen anderen Abteilungen. In den meisten Bundesländern wird als Zielgröße ein Wert von 85% angesetzt (vgl. Fritz et al, 2003, S.157).
Die Bettenauslastung des Krankenhauses Katzelbach gGmbH liegt somit unter der Zielgröße.
Unter Berücksichtigung der Prognose für das Jahr 2010 (vgl. Ackermann, 2010a, S. 5) ergeben sich folgende Werte:
Tabelle 1.2 Berechnung Prognose 2010 (vgl. Ackermann, 2010a, S. 5)
Die Prognose für das Jahr 2010 setzt eine durchschnittliche Verweildauer im gesamten Krankenhaus von 8 Tagen fest. Die Veränderung zeigt sich besonders in der Abteilung „Innere Medizin“ mit einer Senkung der durchschnittlichen Verweildauer v.....[Volltext lesen]
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Die nachfolgende Abbildung zeigt die Umsatzveränderungen der einzelnen Abteilungen sowie die des gesamten Krankenhauses.
Die grafische Darstellung verdeutlicht den Umsatzzuwachs besonders in der „Inneren Medizin“, nachfolgend von den sonstigen Abteilungen mit einem geringen Zuwachs und der „Chirurgie“, die den Umsatz aus dem Vorjahr nicht halten kann.
1.3 Bettenplanung innere Medizin / Chirurgie 2010 und Erkenntnisgewinn
Um eine Auslastung von 85 % in den Abteilungen zu erreichen muss in der „Inneren Medizin“ mit 101 Betten gerechnet werden und in der „Chirurgie“ mit 107 Betten.
Tabelle 1.3 Bettenplanung 2010 .....
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Zusammenhänge bzw. Abhängigkeiten werden durch eine klare und übersichtliche Strukturierung leicht verdeutlicht (Ackermann, 2010c, S. 29). Ein sorgfältig gestalteter tabellarischer Report ermöglicht dem Berichtsempfänger (Fachabteilungsleiter) eine selbstständige Analyse und Interpretation (vgl. Ackermann, 2010c, S. 30).
Der jeweilige Fachabteilungsleiter ist dadurch in der Lage auf eventuelle Unstimmigkeiten adäquat zu reagieren. Zur Erhöhung der Datentransparenz und zur Erleichterung der Aufnahme komplexer Information werden die wichtigsten Daten und Zusammenhänge aus der Tabelle zusätzlich in einem Liniendiagramm visualisiert (vgl. Ackermann, 2010c, S. 35).
Die Fachabteilungsleiter sollen so zielgerichtet auf die wichtigsten Punkte aufmerksam gemacht werden und eine Einschätzung zur Auslastung ihrer Abteilung innerhalb des Krankenhauses ermöglichen. Zur Vermeidung von falschen Schlussfolgerungen wird auf die grafische Darstellung von Umsätzen verzichtet.
Ohne eine Gegenüberstellung der Kosten ist eine genaue Bewertung nicht möglich und somit wenig aussagekräftig.
2.2 Gestaltung des Reports
Beispielhaft für alle Abteilungen werden die Daten der Fachabteilung „Chirurgie“ tabellarisch und grafisch dargestellt.
Tabelle 2.1 Datenübersichtreport Chirurgie (vgl. Ackermann, 2010c, S. 31)
Es ist deutlich zu erkennen, dass trotz zu erwartender steigender Fallzahlen die Fallerlöse sinken. Dies führt zwar zu einer Umsatzsteigerung im gesamten Krankenhaus von 4,3 %, jedoch muss die Fachabteilung „Chirurgie“ mit Umsatzeinbußen rechnen, da mit der Erhöhung der Fallzahlen mit steigenden Kosten zu rechnen ist und die Fallerlöse im Vergleich zum Vorjahr sinken.
Abbildung 2.2 Auslastung Chiru.....
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