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Seminararbeit / Hausarbeit

Fach­ar­beit: Bulimie: Chance auf ein normales Leben?

3.116 Wörter / ~21 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Michaela N. im Apr. 2018
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Seminararbeit
Ernährungswissenscha­ft

Universität, Schule

Mönchengladbach

Note, Lehrer, Jahr

13 Punkte (1-), 2012,

Autor / Copyright
Michaela N. ©
Metadaten
Preis 5.00
Format: pdf
Größe: 0.24 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 73600







2011/2012

Abgabe: 16.04.2012


Facharbeit:

Bulimie – Chance auf ein normales Leben?“


Inhaltsverzeichnis


  1. Einleitung

  2. Symptome

  3. Ursachen

    1. Rollenerwartung

    2. Familiäre Probleme

    3. Gesellschaftliche Einflussfaktoren

    4. Negative sexuelle Erfahrungen

  4. Folgen/ Auswirkungen

    1. Aus physischer Ebene

      1. Hormonveränderungen

      2. Mangelerscheinungen

      3. Direkte Auswirkungen des Erbrechens

    2. Auf psychischer Ebene

      1. Körperschemastörung

  5. Therapiemöglichkeiten

    1. Ambulante Behandlung

    2. Stationäre Behandlung

    3. Selbsthilfe

  6. Rolle der Familie bei der Überwindung der Essstörung

    1. Informationen einholen

    2. Das Thema ansprechen

    3. Schuldzuweisungen vermeiden

  7. Schlussbetrachtung

  8. Literaturverzeichnis

  9. Abbildungsverzeichnis

  10. Selbstständigkeitserklärung

  11. Anhang


1. Einleitung

In meiner Facharbeit, die den Titel „Bulimie- Chance auf ein normales Leben“ trägt, beschäftige ich mich mit der Bulimie, einer speziellen Form der Essstörung und werde der Fragestellung auf den Grund gehen, ob eine Essstörung, in diesem Fall die Bulimie, Aussicht auf Genesung hat und wie diese erreicht werden kann. „Essstörungen sind Erkrankungen, bei denen es aufgrund von seelischen Belastungen zu körperlichen Schäden kommt.“3 Aufgrund der Tatsache, dass diese Thematik äußerst komplex und facettenreich ist, werde ich versuchen, mich auf die bedeutsamsten Aspekte zu fokussieren.

Zu Beginn möchte ich kurz erläutern, warum ich mich genau für dieses Thema entschieden habe. Zum einen interessiere ich mich sehr für die Psychologie und die damit verbundenen Erkrankungen. Ich finde es faszinierend, wie der Mensch durch sowohl äußere als auch innere Faktoren beeinflusst wird und so diverse Verhaltensweisen annimmt. Ein zweiter und sehr wichtiger Grund für meine Themenwahl ist, dass ich selbst seit mehreren Jahren Betroffene dieser Krankheit bin und auch schon mehrere Therapien durchlaufen habe.

Möglicherweise könnte mir eine intensive Beschäftigung mit diesem Thema hinsichtlich der Überwindung dieser Krankheit helfen.


2. Symptome

Die Erkrankung ist durch wiederholte Attacken von Heißhunger, meist gefolgt von selbst herbeigeführtem Erbrechen, gekennzeichnet. Neben dem Erbrechen werden aber auch andere Wege genutzt, um die Kalorienzufuhr zu verhindern: Laxantien4, Fastenperioden, Diuretika5, u.a. Bulimische Menschen können normal-, unter- oder übergewichtig sein, jedoch verbindet sie ein sehr schlankes Körperideal. Die Frequenz der Attacken reicht von 1-2 pro Woche bis hin zu 20 am Tag. Bei den oben genannten Fressattacken werden meist fett- und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel ausgewählt, also solche Nahrungsmittel, welche in der Öffentlichkeit nur selten verzehrt werden.

Dies ist mitunter auch der Grund dafür, dass die Erkrankung von den Mitmenschen des Betroffenen entweder sehr spät oder gar nicht wahrgenommen wird. Ein weiteres Kriterium für die Bulimie ist die fast permanente Beschäftigung mit Kalorien, Essen, Körpergewicht und Diäten.


3. Ursachen

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Essstörung ein "Symptom" darstellt, eine Bewältigungsstrategie zur Lösung tiefgreifender Probleme. Im Folgenden werde ich verschiedene Einflussfaktoren aufführen, welche selbstverständlich nicht automatisch zu einer Essst.....[Volltext lesen]


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"In meinen Ess-/Brechattacken hatte ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich entschied, was mit ihm passierte. Nicht mein Vater."12

Essstörungen sind somit häufig Überlebensstrategien für Betroffene.



4.Folgen/ Auswirkungen

4.1 Auf physischer Ebene

4.1.1 Hormonveränderungen

Beim Versuch sein Gewicht sehr schnell zu verringern, kommt es zu einer Art "Gegenregulation" des Körpers. Dabei wird der Stoffwechsel durch verschiedene Hormone in eine Art von "Energiesparstellung" gebracht.

Die wichtigsten Hormonveränderungen betreffen dabei die Schilddrüse und das sympathische Nervensystem.13 Die Folge sind ein verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), sinkender Blutdruck (Hypotonie) mit Schwindel und Kreislaufstörungen, fallende Körpertemperatur (Hypothermie) und häufig auch Durchblutungsstörungen mit Kältegefühlen an den Händen und Füßen. Veränderungen der Sexualhormone treten schon nach einer Gewichtsabnahme von wenigen Kilogramm ein.

Diese können zu Unregelmäßigkeiten des Menstruationszyklus und zu einer Einschränkung der Fruchtbarkeit führen.14


4.1.2 Mangelerscheinungen

Unausgewogene Ernährung, Erbrechen und der Gebrauch von Diuretika oder Laxantien können zu einem Mangel an Elektolyten15 wie etwa Natrium, Kalium oder Magnesium führen. Gleichzeitig kommt es oft zu Verschiebungen des ph-Werts im Blut. Elektrolytstörungen sind die häufigsten Komplikationen der Essstörungen. Oft entsteht dann eine Kombination aus Hypokaliämie16 und Säuremangel, was zu schweren Herzrhythmusstörungen und anderen EKG-Veränderungen führen kann.

Weiterhin kommt es leicht zu Verkrampfungen und einer schnellen Ermüdbarkeit der Muskulatur. Langandauernde Elektrolytstörungen schädigen das Nierengewebe. Mit der Zeit kommt es dann zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Nierenfunktion. Ödeme17 bei erkrankten Patienten sind meist die Folgereaktion der Niere, mit der ein weitergehender Elektrolytmangel kompensiert werden soll.

Jede unausgewogene Diät führt früher oder später zu Mangelzuständen. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Elektrolytstörungen haben viele Patienten mit


psychogenen Essstörungen zu wenig Vitamine oder Mineralstoffe. Durch

diese Mangelernährung kommt es zur Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Erschöpfungszuständen. Ein besonders gravierendes Problem ist der Vitamin-D-Mangel. In Verbindung mit Nierenfunktionsstörungen, veränderten Sexualhormonen und einem Calcium- oder Phosphatdefizit führt der Mangel an Vitamin D zu schwerwiegenden Störungen des .....

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4.2.1 Körperschemastörung

Das Körperbild Essgestörter ist oftmals verzerrt. Obwohl objektiv beurteilt die Patienten normal oder schon zu dünn sind, empfinden die Betroffenen sich zu dick. Die Patienten empfinden ihren Körper häufig als Feind, denn die Signale des Körpers sind für sie bedrohlich. Oft haben sie kein Gefühl für ihre Körpergrenzen, so können sie beispielsweise nicht mehr unterscheiden, ob sie satt sind oder noch weiter essen sollen.

„Ein weiteres wichtiges Symptom der Körperschemastörung ist das Gefühl, der eigene Körper gehöre nicht zu einem selbst dazu. Die Betroffenen empfinden ihren Körper als ekelhaft ( .) und versuchen ihn möglichst nicht zu spüren.“24 Dieser Aspekt führt dazu, dass sie alles tun wollen, um ihn zu verbessern, beispielsweise treiben sie exzessiv25 Sport. Um beurteilen zu können, ob jemand an einer Körperschemastörung leidet, kann man mit einem einfachen Test (s.Anhang: Abbildung 1) herausfinden.


5. Therapiemöglichkeiten

Der Erfolg einer Therapie hängt sehr mit dem Beginn einer Therapie zusammen. Je früher eine Therapie beginnt, desto besser stehen die Chancen für einen Erfolg. Dieser Aspekt stellt ein großes Problem dar, da viele Betroffene ihre Krankheit lange Zeit verheimlichen.26 Im Folgenden werde ich drei verschiedene Möglichkeiten, um eine Essstörung zu überwinden, erläutern und sie nach ihren Vor- und Nachteilen differenzieren.

Welche Möglichkeit die größte Aussicht auf Erfolg hat und welche Therapiemöglichkeit die jeweils richtige ist, hängt vom Zustand und der Krankheitseinsicht des Patienten ab. Wer mit großer Motivation eine Therapie, welcher Art auch immer, beginnt, wird höhere Erfolgschancen auf eine Genesung haben als jemand, der seine Erkrankung nicht einsieht und sich gegen eine Therapie sträubt.


5.1 Ambulante Behandlung

Ambulante therapeutische Behandlung kann in Form von Einzel-, Gruppen- und Familientherapie durchgeführt werden. Vereinzelt gibt es auch besondere Therapieangebote ausschließlich für Kinder und Jugendliche.“27

Vorteile der ambulanten Behandlung können sein, dass die Betroffenen im gewohnten sozialen Umfeld bleiben und die Möglichkeit besitzen, das in der Therapie gelernte im Alltag zu erproben. Zudem ist eine mögliche Einbeziehung von Angehörigen denkbar und die therapeutischen Angebote vor allem in den speziellen Beratungszentren sind sehr vielseitig. Nachteile einer ambulanten Therapie können sein, dass es aufgrund akuter Mangelerscheinungen zu lebensbedrohlichen .....

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Wartezeiten zwischen der Anmeldung in der Klinik und der Behandlung dort liegen, sofern nicht eine lebensbedrohliche Situation vorliegt, oft bei einem halben Jahr und länger.


5.3 Selbsthilfe

Selbsthilfe kann ein wichtiges Element bei der Bewältigung einer Essstörung sein. In Selbsthilfegruppen „tauschen sich Betroffene untereinander aus, geben sich Informationen über Behandlungsmöglichkeiten und unterstützen sich beim Erlernen neuer Verhaltensweisen“33.

Die Teilnahme an solch einer Gruppe ist in der Regel kostenlos; nur manchmal wird ein geringer Kostenbeitrag erhoben. Zudem schließt eine Teilnahme eine ambulante Behandlung nicht aus. Positive Aspekte einer Selbsthilfegruppe sind u.a eine seelische Entlastung, die Überwindung von Scham und Heimlichkeit, der Aufbau von Beziehungen und vor allem der Austausch mit anderen Betroffenen und die daraus folgende Unterstützung.

Bei Patienten mit starker Depression und akuter Suizidabsicht oder auch mit lebensbedrohlichem körperlichem Zustand ist eine Selbsthilfegruppe ungeeignet und gänzlich überfordert.34


6. Rolle der Familie bei der Überwindung der Essstörung

Die Familie spielt nicht nur bei der Entstehung einer Essstörung eine große Rolle, gerade bei minderjährigen Betroffenen kommt ihr auch eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Essstörung zu.“35 In der Familie werden Essstörungen meistens als erstes bemerkt. Wichtig ist, dass die Eltern die Krankheit ihres Kindes auch sehen (wol.....





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Wie ich im Hauptteil schon erwähnt habe, liegt einer Essstörung ein sehr komplexes Entstehungsmodell zu Grunde, sodass es nicht ausreicht, nur an einer möglichen Ursache zu arbeiten, um die Essstörung zu überwinden, sondern muss dies an einer Reihe von Ursachen geschehen. Zudem besitzt die Familie einen großen Stellenwert bezüglich der Bekämpfung einer Essstörung.

Wie in Kapitel 6 schon erwähnt, ist es besonders wichtig, dass beispielsweise die Eltern die Krankheit ihres Kindes erkennen bzw. auch erkennen wollen und nicht stattdessen eine eine Art Schönreden oder ein Bagatellisieren die Reaktion auf eine Änderung im Essverhalten und Gewicht des Kindes ist.

Schlussendlich lässt sich sagen, dass je früher eine Essstörung behandelt werden kann, umso besser sind die Erfolgsaussichten. Die meisten größeren Städte bieten Suchtberatungsstellen an, die auch bei Essstörungen und der Wahl der richtigen Therapiemöglichkeit weiterhelfen (s. Anhang).

8. Literatur- und Quellenverzeichnis


Bücher:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA), Pott, E.; Essstörungen – Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen; Köln, 2004


Frankfurter Zentrum für Eßstörungen e.V. in Zusammenarbeit mit dem AOK – Landesverband Baden-Württemberg; Eßstörungen – Erscheinungsformen: Magersucht, Bulimie und Eßsucht, Ursachen: Diäten, Pubertät und Psyche, Behandlungsmöglichkeiten: Therapie und Selbsthilfe; Niedernhausen, 1993/1994


Backmund, H.; Gerlinghoff, M.; Ess-Störungen – Fachwissen, Krankheitserleben, Ess-Programme; Weinheim, 2006


Gröne, M.; Wie lasse ich meine Bulimie verhungern?; Heidelberg, 1995


Schuster, N.; Wenn Essen Angst macht – Fakten, Geschichten und Hilfen; Stuttgart, 2011


Broschüren:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA); Essstörungen – eine Sucht?, In: Essstörungen – Was ist das?; Köln, 2010; S. 5


Internet:

vom 10.03.2012

vom 7.03.2012

vom 27.03.2012

vom 27.03.2012

vom 17.03.2012

vom 27.03.2012

vom 11.03.2012

vom .....

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Weiblich


Perzentile

Alter

5
starkes Untergewicht

10
Untergewicht

50
Normalgewicht

85
Übergewicht

95
starkes Übergewicht

8

 12.2

 13.2


15.9

 18.8

 22.3

9

 13.0

 13.7


16.4

 19.8

 23.4

10

 13.4

 14.2


16.9

 20.7

 23.4

11

 13.8

 14.6


17.7

 20.8

 22.9

12

 14.8

 16.0


18.4

 21.5

 23.4

13

 15.2

 15.6


18.9

 22.1

 24.4

14

 16.2

 17.0


19.4

 23.2

 26.0

15

 16.9

 17.6


20.2

 23.2

 27.6

16

 16.9

 17.8


20.3

 22.8

 24.2

17

 17.1

 17.8


20.5

 23.4

 25.7

18

 17.6

 18.3


20.6

 23.5

 25.0


Männlich


Perzentile

Alter

5
starkes Untergewicht

10
Untergewicht

50
Normalgewicht

85
Übergewicht

95
starkes Übergewicht

8

 12.5

ab 14.2


16.4

 19.3

 22.6

9

 12.8

 13.7


17.1

 19.4

 21.6


10

 13.9

 14.6


17.1

 21.4

 25.0


11

 14.0

 14.3


17.8

 21.2

 23.1


12

 14.6

 14.8


18.4

 22.0

 24.8


13

 15.6

 16.2


19.1

 21.7

 24.5


14

 16.1

 16.7


19.8

 22.6

 25.7


15

 17.0

 17.8


20.2

 23.1

 25.9


16

 17.8

 18.5


21.0

 23.7

 26.0


17

 17.6

 18.6


21.6

 23.7

 25.8


18

 17.6

 18.6


21.8

 24.0

 26.8

Tabelle 2: Kinder BMI Tabelle nach Coners, Hebebrand, Heseker, Himmelmann, Remschmidt, Schäfer, 1996


Körperfettanteil

Der Körperfettanteil gibt den Anteil des angelagerten Fettes im Verhältnis zur Gesamtmasse des Körpers an. Medizinische Empfehlungen und Normwerte bezüglich des Körperfettanteils hängen von Alter, Geschlecht und Körperbau ab.

Alter (Jahre)

Frauen

Männer

gut

mittel

schlecht

gut

mittel

schlecht

< 20

17–22 %

22–27 %

> 27 %

12–17 %

17–22 %

> 22 %

20–29

18–23 %

23–28 %

> 28 %

13–18 %

18–23 %

> 23 %

30–39

19–24 %

24–29 %

> 29 %

14–19 %

19–24 %

> 24 %

40–50

20–25 %

25–30 %

> 30 %

15–20 %

20–25 %

> 25 %

> 50

21–26 %

26–31 %

> 31 %

16–21 %

21–26 %

> 26 %

Tabelle 3:


Körperschemastörung (Selbsttest)

Betrachten Sie die abgebildeten Körperschemas. Welches sieht Ihnen Ihrer Meinung nach am Ähnlichsten?

Nun vergleichen Sie dies mit Ihrem tatsächlichen BMI, um herauszufinden, ob Sie richtig liegen.


Adressen und Ansprechpartner für Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige (erweitert nach ANAD e.V.)


ANAD e.V.

Beratung und therapeutische Wohngruppen bei Essstörungen

Poccistraße 5

80336 München

Telefon 089/2199730

Fax 089/21997323

[email protected]

Bundesfachverband Essstörungen e.V.

Pilotystraße 6

80538 München

Telefon 089/23684119

Fax 089/21997323

[email protected]

Dick & Dünn e.V. - Beratungszentrum für Essstörungen

.....

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Quellen & Links

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