Charles Darwin (1809-1882) 1. Allgemein 2. Leben 3. Die Reise mit der HMS-Beagle 4. Entstehung der Evolutionstheorie 5. Der Darwinismus 5.1. Der universelle Darwinismus 6. Kritik am Darwinismus 7. Beispiele 7.1. Birkenspanner 7.2. Darwin-Finken 7.2.1. Evolution der Darwin-Finken 1. Allgemein
Handout Evolutionstheorien­, Evolutionsrichtung­en und Evolutionsfaktoren Evolutionstheorien­· Jean Baptiste de Lamarck → Lamarckismus (stellte sich als nicht wahr heraus): bedingt durch die Umweltbedingungen (diese sind durch innere Bedürfnisse zur Vervollkommung hervorgerufen
Charles R. Darwin Sein Leben und seine Evolutionstheorie Artenvielfalt • Auf der Erde leben ca. 8,7 Millionen Arten, jedes Jahr werden 15.000 neue Arten entdeckt • Doch woher stammen die ganzen Arten? • Wieso die Unterschiede / Gemeinsamkeiten? Gliederung • Darwins Leben • Seine Weltreise
Charles Darwin und seine Zeit
Lamarck (1744-1829) und Darwin (1809-1882) haben in demselben Jahrhundert gelebt und haben von ihren Theorien nichts gewusst.
Darwin war nicht bekannt, dass sich Lamarck auch mit der Evolution beschäftigt hat.
Erwerb neuer Eigenschaften durch Gebrauch und Nichtgebrauch (Lamarck)
Zuerst erfolgen die Anpassungen der Lebewesen an die Umweltbedingungen.
Die erworbenen Anpassungen werden durch Vererbung weitergeben.
Zum Beispiel werden die Giraffen ihre Hälse immer weiter strecken, weil die Bäume zu hoch sind und zu Nahrung kommen wollen.
Das bedeutet, dass ihre Hälse durch Gebrauch und Gewohnheit länger wurden.
Vererbung erworbenen Eigenschaften auf die Nachkommen (Darwin)
Gilt als Grundlage für synthetische Evolutionstheorie
Zuerst entstehen durch Vererbung Lebewesen mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Die Umweltbedingungen führen zur natürlichen Auslese.
Zum Beispiel werden die Hälse der Giraffen durch Variation und natürliche Selektion länger.
Unter der Giraffenpopulation gibt es einige Giraffen, die zufallsbedingt längere Hälse haben als ihre Artgenossen. Diese Giraffen haben einen Selektionsvorteil, weil sie an Nahrung gelangen, an die andere Giraffen mit kürzeren Hälsen nicht gelangen würden. Giraffen mit diesem Selektionsvorteil bringen ihre Gene häufiger in den Genpool der nächsten Generation ein, weil sie besser ernährt sind.
Auf diese Weise werden die Hälse der Giraffen lang.....[read full text]
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Auch werden sich bei einem Fischembryo von seitlichen Kiementaschen Kiemen entwickeln und bei einem menschlichen Embryo die Anlagen für das Mittelohr sowie verschiede Drüsen wie Nebenschliddrüse.
Evolution der Wale
Wale haben sich aus vierfüßigen, fleischfressenden Landtieren zu aquatisch lebenden Organismen entwickelt.
Das betraf den Bewegungsapparat, das Gehör und die Org.....
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