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Zusammenfassung
Soziologie

Universität, Schule

Philipps-Universität Marburg

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Anne I. ©
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ID# 907







Etablierte Beziehung und Außenseiter Beziehung
Zusammenfassung


Inhaltsverzeichnis

1.  Theorie der Etablierten- und Außenseiter- Beziehungen  1

2.  E u A – Das Hauptmodell Winston Parva  12

3.  Überlegungen zur Vorgehensweise  13

4.  Nachbarschaftsbeziehungen im Werden  15

5.  Gesamtbild von Zone 1 und 2  18

6.  Mutter- zentrierte Familien von Zone 2: 21

7.  Lokale Vereinigungen + das Netzwerk alter Familien  23


Theorie der Etablierten- und Außenseiter- Beziehungen


-       Untersucht wird 1960 eine kleine englische Vorortgemeinde hier „Winston Parva“ genannt

-       In dieser Gemeinde begegnet man einer scharfen Trennung zw. alteingesessener Gruppe und Gruppe von später Zugewanderten

-       Hier findet man in klein ein universal- menschliches Thema ð eine Gruppe ist einer anderen im Hinblick auf ihre Macht überlegen ð dabei der Glaube, die eine ist im Hinblick auf ihre menschliche Qualität besser als die andere ð Bsp. Aristokratie wörtliche Bedeutung „Herrschaft der Besten“ 7, oder Tölpel = „Dörfler“

-       Die betreffenden Formationen können sehr verschieden sein: Weiße u Schwarze, Protestanten u Katholiken, in WP alteingesessene Arbeitergemeinde u neue Arbeitersiedlung ð gemeinsam ist allen diesen Fällen, dass die mächtigere Gruppe sich selbst als die besseren Menschen ansieht 8 und in all diesen Fällen können die Machtstärkeren die Machtschwächeren selbst immer wieder zu der Überzeugung bringe, dass sie minderwertige Menschen seien 8

-       In WP: 2 Gruppen, die in zwei klar getrennten Wohnbezirken einer englischen Gemeinde ansässig waren ð die alten Familien vermieden jeden Kontakt mit den Bewohnern der Neubausiedlung außerhalb der Erfordernisse ihrer Berufsarbeit und warfen sie alle in einen Topf als rohe und ungehobelte Leute ð Außenseiter ð die anderen selbst schienen nach einer Weile mit einer Art verwirrter Resignation hinzunehmen, dass sie zu einer minderwertigen Gruppe gehörten 9

-       Dieser Vorgang erscheint als eine universale Regelmäßigkeit von Etablierten- und Außenseiter- Beziehungen (nicht nur im Kleinen in WP): die etablierte Gruppe schreibt ihren Mitgliedern überlegene menschliche Eigenschaften zu und schließt alle Mitglieder der anderen Gruppe vom außerberuflichen Verkehr mit ihren eigenen Kreisen aus.

Das Tabu gegen einen solchen Verkehr wurde mit Mitteln der sozialen Kontrolle wie z.B. Lob- und Schimpfklatsch gesichert

-       Bei der Erforschung der Gemeinde (als kleine Gesellschaftseinheit) muss man einige Beschränkungen in Kauf nehmen ð aber dennoch sieht man viele Probleme, die in vielen anderen Einheiten vorkommen aufdecken ð des Weiteren kann man anschließend nach diesem kleinformatigen Erklärungsmodell der Figuration Untersuchungen in größerem Maßstab durchführen und das Modell überprüfen, erweitern etc.

-       Die Qualität der Häuser der beiden Bezirke in WP waren nicht sehr unterschiedlich 10

-       In WP gab es zw. den beiden Gruppen keine Differenzen der Nationalität, ethnischen Herkunft, Hautfarbe, Beruf, Einkommenshöhe, Bildung ð insg. also sozialer Klasse ð beide Wohngebiete waren Arbeiterviertel ð einziger Unterschied: die Bewohner des einen Bezirks waren Alteingesessene (wohnten seit 2 oder 3 Generationen in der Nachbarschaft) und die anderen Neuankömmlinge 10 ð in der Regel begegnet man Figurationen dieser Art im Zusammenhang mit ethnischen, nationalen oder anderen Gruppenunterschieden, aber in WP unterschieden sich die beiden Gruppen nur allein durch ihre Wohndauer am Platz ð man kann hier sehen, dass das bloße „Alter“ einer Formation einen wichtigen Grad an Gruppenzu-sammenhalt, kollektiver Identifizierung und Gemeinsamkeit der Normen schaffen kann 11

-       In WP beruhte die Machtüberlegenheit der etablierten Gruppe auf Figurationsaspekten, die nur mit dem Organisationsgrad der beteiligten Menschen zu tun hatte ð vor allem auf den Unterschieden im Grad der inneren Kohäsion (innerer Zusammenhalt) und Kontrolle ð der starke Zusammenhalt .....[Volltext lesen]

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-       Häufig entspringen Machtdifferentiale aus Kohäsionsdifferentialen, aber man achtet nicht so sehr drauf

-       In WP: die alten Familien (deren Mitglieder sich seit mehreren Generationen kannten) hatten unter sich eine gemeinsame Lebensweise und einen Normenkanon ausgebildet ð sie befolgten bestimmte Standards und waren stolz darauf ð Zustrom neuer Nachbarn wurde als Bedrohung ihrer eingebürgerten Lebensweise aufgefasst

-       ð Denn für die Kerngruppe war das Gefühl ihres sozialen Status und ihrer Zugehörigkeit fest mit ihrem Gemeindeleben und seiner Tradition verknüpft! 16

-       Um zu erhalten was sie als einen hohen Wert empfanden, schlossen sie ihre Reihen gegen die Zuwanderer, womit sie ihre Gruppenidentität schützten und ihren Vorrang sicherten

-       Ä zeigt wie sich Gruppencharisma und Gruppenschande einander ergänzen

-       Die Zugezogenen waren auch füreinander Neulinge und Fremdlinge, also fehlte es ihnen an Kohäsion und sie waren daher unfähig ihrerseits ihre Reihen zu schließen und sich zur Wehr zu setzen

-       Bedeutsamste Aspekte einer EAF: Die Komplementarität (semantisches Gegensatzverhältnis) von (eigenem) Gruppencharisma und (fremder) Gruppenschande ð daher erklären sich die Gefühlsbarrieren gegen jeden engeren Verkehr mit den Außenseitern

-       ð diese Barrieren sind häufig der stärkste Grund für die oft extreme Starrheit in der Einstellung von Etablierten gegenüber A- Gruppen 17

-       Ä Bsp. für diese emotionale Rigidität: Indien, Sklaven in USA ð rechtlich wieder annähernd gleich, aber die emotionalen Schranken sind noch da

-       Gruppen mit hohem Machtübergewicht schreiben sich selbst, als Kollektiv und ihren Angehörigen, als Familien und Individuen ein auszeichnendes Gruppencharisma zu. ð alle die „dazugehören“ haben an dieser Begnadigung teil

-       ð aber die Teilhabe an der Überlegenheit kostet sie auch den Lohn der Befolgung gruppenspezifischer Normen ð man unterwirft sein Verhalten 18

-       Logik der Emotionen: höhere Macht wird leichgesetzt mit menschlichem Verdienst, menschl. Verdienst mit einer besonderen Gnade der Natur oder der Götter

-       Natürlich sieht es dann so aus, dass die Mitglieder einer A- Gruppe diesen Normen und Zwängen nicht gehorchen ð Außenseiter werden kollektiv und individuell als anomisch empfunden ð deshalb erregt der engere Verkehr mit ihnen unangenehme Gefühle ð sie gefährden die eingebaute Abwehr der E- Gruppe

-       Die Exklusivität der Etablierten hat die soziale Funktion die Machtüberlegenheit ihrer Gruppe zu wahren ð „Angst vor Beschmutzung“ und „anomischer Ansteckung“ ð man selbst könnte in den Verdacht geraten, die Normen und Tabus seiner Gruppe zu brechen und tatsächlich würde man sie bereits brechen, wenn man etwas mit Angehörigen einer A- Gruppe gemein machte 19

-       Die Ausdrücke an sich (die Etablierte als Mittel der Stigmatisierung benutzen) können je nach der betreffenden Gruppe variieren und in vielen Fällen sind sie außerhalb des speziellen Kontextes bedeutungslos

-       Stigmatisierung kann auf machtschwächere Formationen eine .....

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-       Gib einer Gruppe einen Namen und sie wird ihm nachkommen

-       In WP war die Sektion der Außenseitergruppe noch immer im Stande wenn auch hinterrücks, zurückzuschlagen!

-       Wieweit sich die Stigmatisierung in lähmende Apathie oder in aggressive Regel- und Gesetzlosigkeit verwandelt hängt von der Gesamtsituation ab 24

-       In WP Kinder der Außenseiter benahmen sich schlecht, und das Bewusstsein, dass sie die Menschen von denen sie zurückgewiesen wurden durch ein lärmendes und destruktives und beleidigendes Auftreten ärgern konnten, spornte sie zu diesem Verhalten an

-       Außenseiter zeigen viele Merkmale, die heute oft mit rassischen oder ethnischen Differenzen zusammengebracht werden 25 ð immer mehr Hinweise sprechen dafür, dass das Aufwachsen in einer Gruppe von stigmatisierten Außenseitern zu bestimmten intellektuellen und emotionalen Defiziten führen kann 26 ð individuelle Entwicklungsunterschiede

-       Was man „Rassenbeziehungen“ nennt, sind also im Grunde E-A- Beziehungen eines bestimmten Typs.

-       Die Gefühle von Abneigung, Verachtung oder Hass, die Mitglieder einer E- Gruppe denen einer A- Gruppe entgegenbringen und die Furcht vor Beschmutzung sind dieselben, egal ob sich die beiden Gruppen in ihrem physischen Aussehen klar voneinander abheben oder nicht, so dass die machtunterlegenen Außenseiter eine Kennmarke tragen müssen 27

-       Die Begriffe wie „rassisch“ oder „ethnisch“ sind Symptome einer ideologischen Abwehr. ð durch ihre Verwendung lenkt man die Aufmerksamkeit auf Nebenaspekte dieser Figuration (z.B. Unterschiede der Hautfarbe) und zieht sie ab von den zentralen Aspekten (den Machtunterschieden) egal ob sie sich in ihrem Äußeren voneinander unterscheiden oder nicht, ausschlaggebend für ihre Beziehung ist, dass sie in einer Weise aneinander gebunden sind, die der einen Gruppe sehr viel größere Machtmittel zuspielt und sie befähigt die Mitglieder der anderen von der Bastion dieser Macht auszuschließen und ihnen den engeren Verkehr mit ihren eigenen Mitgliedern zu verweigern

-       Also nicht „rassische“ oder ähnliche biologisch begründete Aspekte bestimmen die Soziodynamik der Beziehung zwischen den beiden Gruppen, sondern durch die Art der Verflechtung!

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-       Marx richtig erkannt, dass die ungleiche Verteilung der Mittel zur Befriedigung materieller Bedürfnisse der Menschen zu sozialen Spannungen führt, aber nur Betonung auf Materiellem

-       Häufig gehen solche Positionen zusammen mit Formen ökonomischer Ausbeutung 31

-       Stigmatisierung als Aspekt einer EAF ist häufig verknüpft mit kollektiven Phantasien eines bestimmten Typs, die von der E- Gruppe entwickelt werden. Sie rechtfertigen deren Abneigung gegenüber der A- Gruppe 32

-       Mechanismus + Funktion der Phantasien: das soziale Stigma, das sie den anderen anheften, verwandelt sich in ihrer Vorstellung in ein materielles Stigma; es wird verdinglicht. Es erscheint als „objektiv“, den Außenseitern von der Natur oder den Göttern eingepflanzt. ð damit wird die stigmatisierende Gruppe von jeder Schuld entlassen: Nicht wir haben diesen Menschen ein Brandmal aufgedrückt, sondern höhere Mächte.

Das physische Kennzeichen dient als greifbares Symbol für die unterstellte menschliche Minderwertigkeit 33

-       Ä Muttermal- Phantasie bei Burakumins ð diese Phantasien haben die Funktion die bestehende Verteilung der Machtchancen zu verteidigen + eine Entlastung von Schuld

-       Die Machtbalance solcher Gruppen sind im Wandel

-       Langfristige Entwicklungsrichtung dieser Veränderungen Ç z.B. von begrenzten, lokalen Machtbalance- Kämpfen zw. einer Vielzahl relativ kleiner Gesellschaftseinheiten zu Machtkämpfen zw. einer immer kleiner werdenden Zahl immer größerer Einheiten 34

-       Wir sind in einer Periode, in der sich Aufstiegsbewegungen ehemaliger Außenseitergruppen vermehren und in der zugleich die Hauptachse der Spannungen auf der globalen Ebene zw. größeren Staatseinheiten

-       Trotz aller Gegenbeweise hält der Glaube, dass Menschen nicht nur als Individuen, sondern auch als Gruppen normalerweise rational handeln, die Wahrnehmung von Gruppenbezieh.....

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-       Der etablierte Kreis lebte seit 2 oder 3Generationen in Nachbarschaft und sie hatten miteinander einen Gruppenprozess durchlaufen, der ihnen einen Schatz an gemeinsamen Erinnerungen, Sympathien und Antipathien lieferte. ð weil sie so lange zusammengelebt hatten, besaßen die alten Familien einen Zusammenhalt, der den Neuankömmlingen fehlte.

Sie waren durch die von Ambilavenz + Konkurrenz durchsetzte Intimität aneinander gebunden, überdies hatten sie ihre eigene Rang- und Hackordnung. Jeder hatte seinen festen Platz auf der internen Stufenleiter 37 Rangordnung + die Kriterien dafür waren aber nicht auf einem sehr hohen Abstraktionsniveau bekannt ð konnten es nur fallbezogen ausdrücken ðentweder unmittelbar durch ihre Haltung in der Kommunikation von Person zu Person oder, wenn sie über Abwesende redeten, durch symbolische Wendungen und den Tonfall der Stimme 38

-       Bande der emotionalen Vertrautheit egal ob althergebrachte Vertrautheit oder Feindschaft waren aneinander gebunden ð Gruppenprozess. Ohne ihn mit zu bedenken, kann man die Grenzen (die Angehörige der E- Gruppe von WP aufrichteten) wenn sie von sich selbst als „Wir“ sprachen nicht verstehen ðda sein Ergebnis (eine spezifische Gruppenbindung) unsichtbar war, blieb für die Außenseiter das Warum des Ausschlusses und ihrer Stigmatisierung unklar.

-       Es ist symptomatisch für das hohe Maß an Kontrolle, das eine gut integrierte Gruppe auf ihre Mitglieder auszuüben vermag, dass keinmal raus kam, dass doch jemand mit den Neuen mehr Kontakt hatte

-       In jeder Gruppe mit einer hochgradigen Kohäsion wirkt die interne Gruppenmeinung als ein regulativer Faktor (der das Empfinden + Verhalten ihrer Angehörigen zutiefst beeinflusst)

-       Die Herabstufung eines Gruppenmitglieds in der internen Rangordnung schwächt seine Fähigkeit sich in dieser Macht- und Statuskonkurrenz zu behaupten 39

-       Die Anerkennung durch die Gruppenmeinung setzt die Befolgung der Gruppennormen voraus ð die Bestrafung für Abweichung ist Machtverlust + Statusminderung 40

-       Der Einfluss der internen Meinung auf jedes Mitglied hat die Funktion eines persönlichen Gewissens.

-       Die Meinung der eigenen Leute ist einem immer wichtiger als die der Außenseiter ð sein Selbstbild + Selbstachtung sind daran geknüpft, was andere Mitglieder seiner Gruppe über ihn denken

-       Elastizität der Fäden, mit denen die eingebaute Selbstregulierung eines Menschen an den regulativen Druck einer Wir- Gruppe gebunden ist

-       .....

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-       Ein übersteigertes Wir- Ideal ist ein Symptom einer kollektiven Krankheit

-       Bisher werden die Probleme dies sich aus den Positionsveränderungen zwischen Gruppen entstehen noch nicht richtig betrachtet. Man glaubt immer, dass Nationen rational und dann auch realistisch handeln 46

-       Viele Gruppierungen verfallen auf dem Gipfel ihrer Macht leicht in Größenwahn

-       Traditionelle Selbstzwangmuster (die auszeichnenden Verhaltensnormen einer alten Führungsgruppe) beginnen brüchig zu werden oder zusammenzubrechen, wenn die lohnende Selbstliebe, der Glaube an das besondere Charisma der einst mächtigen Gruppe mit der Abnahme ihrer Machtüberlegenheit ins Wanken gerät.47

-       Dieser Prozess braucht Zeit ð kann lange dauern, bis der Realitätsschock einsetzt. Häufig sind sie sich der Veränderung als einer Tatsache bewusst, aber zugleich bleibt ihr Glaube an ein besonderes Gruppencharisma mit den begleitenden Einstellungen und Verhaltens-strategien unverändert fortbestehen, als ein Phantasiepanzer, der sie daran hindert die Veränderung auch zu fühlen.

Eine realistische Anpassung ist aber unerlässlich, wenn sie den eigenen Wert andere noch beweisen möchten ð früher oder später kommt der Realitätsschock und sein Einbruch ist oft traumatisch 47

-       In WP ist der Vorrang der Etablierten noch unerschüttert. Die bloße Existenz interdependenter Außenseiter wird als Angriff auf ihr Wir- Bild und Wir- Ideal wahrgenommen. Die scharfe Ablehnung und Stigmatisierung der Außenseiter ist der Gegenangriff. 49 (die Gruppe wird als Bedrohung ihrer Machtüberlegenheit empfunden ð also im Sinn der Kohäsion und der monopolistischen Verfügung über lokale Ämter + Freizeiteinrichtungen)

-       Ein Strom von Schimpfklatsch + ein beschmutztes Sie- Bild der Außenseiter sind regelmäßige Mer.....

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