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Essstö­run­gen: Mager­sucht, Bulimie, Binge-Eating

5.038 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Marc S. im Dez. 2016
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Referat
Englisch

Universität, Schule

RBZ-Wirtschaft, Kiel

Note, Lehrer, Jahr

14P, Wüstenberg, 2016

Autor / Copyright
Marc S. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.23 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 61128







Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Binge-Eating

RBZ Wirtschaft . Kiel

Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft der Landeshauptstadt Kiel

Rechtsfähige Anstalt öffentlichen Rechts

Abteilung: Berufliches Gymnasium


Thema der Projektarbeit: Essstörungen


2. Halbjahr 2016


Englisch, Frau

Biologie, Frau


Klasse: BG-11h

5337 Wörter


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Inhalt

1.0 Abstract 3

2.0 Einleitung 4

3.0 Magersucht
5

3.1 Allgemeines 5

3.2 Auswirkungen auf den Körper 6

3.3 Therapie 7

4.0 Bulimie
8

4.1 Allgemein Informationen 8

4.2 Ursachen 8

4.3 Auswirkungen auf den Körper 9

4.4 Therapie 10

5.0 Binge-Eating
11

5.1 Allgemeines 11

5.2 Ursachen 11

5.3 Auswirkungen auf den Körper 12

5.4 Therapie 12

6.0 Durchführung
13

7.0 Reflexions
14

7.1 14

7.3 15

7.4 15

7.6 16


1.0 Abstract

The following texts are about eating-disorders.
The three main eating-disorders are Anorexia, Bulimia and Binge-Eating.
All these eating-disorders mostly develop from a diet.
Mostly girls and young women have Anorexia the affected person is scared of food and to be forced to eat and that’s why he or she loses more and more weight until they only exist of bones and skin.
The body needs energy and because of the low energy supply the affected person is very slow and has no force.

Also the hair gets brittle and hairs are growing on the back and the neck and in the face. The therapy is a psychotherapy in connection with a nutritional therapy. The first and also the most important step is to admit the disease and to start the therapy.
Bulimia is an under form of Anorexia and the difference is that the affected person does not eat much but gets an episode of excessive consumption.

After that he or she has to vomit, does a lot of sport or takes laxatives. The dangers of Bulimia are the defiency syndrome, following diseases because of the vomiting, aperients and psychological dangers. The therapy is nearly the same as the Anorexia-therapy but the minder in the clinic has to look for them after the meal so that they cannot vomit.
Binge-Eating is the most common eating-disorder and it is an episode of excessive consumption mostly in connection with drinking alcohol.

The affected person has mentally and physically problems and the person is over-weight.
In the therapy the patients have to learn how important it is to eat healthy and live a healthy life.
All eating disorders have an origin and there are character traits that support the outbreak of the disease but not only because you are for example a perfectionist or you have low self-confidence that does not mean that you are endangered.
All the diseases have terrible consequences for example the teeth of a bulimic person are yellow and scruffy because of all the gastro resistant that comes in contact with the teeth.
Also all the disorders lead to other diseases because the body is either undernourished or overweight.

2.0 Einleitung

Der folgende Projektbericht beschäftigt sich mit dem Thema Essstörungen.
Der Bericht ist unterteilt in drei Hauptessstörungen, die Anorexie, Bulemie und Binge-Eating.
Wir haben das Ziel dem Leser zu vermitteln, was Essstörungen überhaupt sind, wie sie entstehen, aber in erster Linie, was eine Essstörung für fatale Folgen hat.
Da wir uns hauptsächlich mit den Folgen beschäftigt haben, ist die Leitfrage, die durch die Mappe führt folgende ,,Was sind die Auswirkungen der Essstörung auf den Körper?’’
Wir haben uns das Thema alle aus unterschiedlichen Gründen ausgesucht.

Einige wussten schon mehr über das Thema oder eine bestimmte Essstöung und hatten auch schon Kontakt damit im Freundeskreis. Andere wussten sehr wenig über das Thema und wollten genau deswegen mehr darüber herausfinden.
Die Arbeit besteht aus drei Essstörungen und über diese erfährt der Leser zuerst einmal etwas Allgemeines, dann, warum jemand eine Essstörung bekommt bzw. welche Persönlichkeitsmerkmale oder Gründe es geben kann, dann was für Auswirkungen bzw.

Folgen sie für den Körper hat und zuletzt etwas über die Behandlungsmethoden.
Wir glauben, dass es heutzutage viele junge Mädchen und Frauen gibt, die unzufrieden mit sich selbst sind und die mit Diäten versuchen abzunehmen. Dass dies aber schnell zu einer Essstörung führen kann, ist wenigen bewusst. Gerade Diäten führen bei Anorexie dazu, dass die Angst vor dem Essen langsam größer wird und bei Binge-Eating, dass durch das strikte Verzichten irgendwann Fressanfälle folgen.
Um zu unserem Ziel zu kommen, haben wir unterschiedliche Methoden verwendet.

Zum einen haben wir natürlich im Internet recherchiert und zum anderen haben wir in der Bücherei gearbeitet und dort die passenden Bücher benutzt. Diese waren einerseits Informationsbücher und andererseits auch Ratgeber, die helfen, aus einer Essstörung herauszukommen.
Diese Ratgeber waren nicht nur für die Betroffenen sondern auch für die Familie und Freunde und gaben Ratschläge für das richtige Verhalten im Zusammenleben mit einer essgestörten Person.
Da der Bericht im biologischen Teil eher auf die Folgen eingeht, haben wir die Ursachen und die Therapie abgekürzt.
Außerdem enthält unsere Mappe eine genaue Beschreibung unserer Durchführung während der Projektwoche.
Zuletzt enthält unser Projektbericht Reflexionen auf Englisch, in denen wir unsere Meinungen zu der Projektwoche abgeben, aber uns auch kritisch mit dem Thema Essstörung auseinandersetze.....[Volltext lesen]




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Eine Folge des erniedrigten Blutdrucks und der Verlangsamung des Herzschlages ist ein Herzbeutelerguss, welcher bei Kindern und Jugendlichen auftreten kann. Dieser verschwindet bei der Gewichtszunahme wieder.6
Nach Abnahme weniger Kilogramm besteht eine Veränderung der Sexualhormone. Diese Veränderung zieht das Ausbleiben der Menstruation bei Mädchen und Frauen und den Potenzverlust bei Jungen und Männern mit sich.
Eine weitere Folge der Magersucht ist die Veränderung der Körperbehaarung.

Es bildet sich eine flaumartige Behaarung an den Armen, am Rücken und im Gesicht, um vor dem schnellen Auskühlen des Körpers zu schützen (Lanugo Behaarung).
Das Fasten und der Gebrauch von Abführmitteln führt zu einen Mangel an essentiellen Elektrolyten, wie Kochsalz, Magnesium und Kalium. Die Organe, wie z.B. die Niere werden dadurch oftmals stark überfordert, da sie die Elektrolytkonzentration und den Säure-Basen Haushalt versuchen, stabil zu regulieren und die auftretenden Schwankungen auszugleichen.

Aufgrund dessen folgt eine schnelle Ermüdung der Muskulatur und es können Herzrhythmusstörungen auftreten. Langandauernde Elektrolytstörungen schädigen das Nierengewebe, wodurch Wassereinlagerungen im Gewebe entstehen, um den Mangel auszugleichen7



Durch einen Mangel an Kalzium, Vitamin D und Phosphat kommt es zu Störungen des Knochenstoffwechsels. Die Knochen werden brüchig. Diese Auswirkung nennt sich Osteoporose. Es entsteht eine Verringerung der Knochenmasse und der Knochendichte. Osteoporose ist eine häufige Folge, die eintritt, wenn Magersucht über mehrere Jahre besteht. Wenn die Magersucht von der Pubertät an vorhanden ist, kommt es in manchen Fällen zu Wachstumsstörungen.
8


3.3 Therapie

Die Therapie für das Beheben der Magersucht ist eine Psychotherapie in Verbindung mit einer Ernährungstherapie.
Der erste Schritt, bevor eine Therapie beginnen kann, ist das Eingestehen der Krankheit. Günstig für einen Erfolg ist ein möglichst früher Beginn.
Vor der Behandlung müssen medizinisch-diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden. Der Body Mass Index (BMI) wird ausgerechnet.

Ist dieser unter 15, so ist eine stationäre Aufnahme nach den Behandlungslinien der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde nötig.9
Die erste Phase der Therapie ist die Behebung des körperlichen Mangelzustands. Die Patienten nehmen eine ausreichende Kalorienmenge zu sich, indem die fünf Mahlzeiten pro Tag eine ausgewogene Zusammensetzung aus Fett, Eiweiß, Kohlenhydraten und Ballaststoffen enthalten.

Erst wenn die Gewichtszunahme beginnt, können die Hintergrundkonflikte und Belastungen gelöst werden.
Die zweite Phase der Therapie ist die Individualisierung der Behandlung. Die Psychotherapie wird in Form von Gruppen- und Einzeltherapien durchgeführt. Gruppentherapien beinhalten offene Gespräche und das gemeinsame Essen mit anderen Patienten. Außerdem haben die Familienmitglieder einen sehr großen Einfluss auf die Entwicklung der Therapie.
Während der Therapie werden zwei Visiten pro Woche durchgeführt.

Die erste Visite beinhaltet ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten über aktuelle Themen. Zwei Tage später wird eine ärztliche Visite von dem leitendem Arzt durchgeführt. Dabei stehen die körperlichen Probleme im Vordergrund. Das Blutbild, die Herz-Kreislauf Funktion, der Stoffwechsel und der allgemeine körperliche Zustand wird sorgfältig überprüft.10


4.0 Bulimie

4.1 Allgemein Informationen

Die Ess-/Brechsucht, Bulimie(Bulimia nervosa) ist der Menschheit schon seit der Antike bekannt. Der griechischen Sprache bedeutet Bulimie auch so viel wie "Ochsenhunger". Dies ist wohl auf die extremen Fressattacken der betroffenen Personen zurück zu führen. Diese Attacken kommen immer sehr spontan und sind für die Bulimiker unkontrollierbar.

So kann es oft passieren, dass die Sucht sie dazu bringt bis zu 50.000 Kalorien in einer Attacke zu sich zu nehmen. Nach diesen Essanfällen folgt das typische Erbrechen und damit der konsequente Verlust aller benötigten Substanzen wie Mineralien, Vitamine, Fette oder Proteine. Man geht davon aus, dass circa jede hundertste Frau in Deutschland zwischen 18 und 35 Jahren Bulimikerin ist.

Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da die Sucht oft geheim gehalten wird. Die Krankheit betrifft zu 90-95% Frauen, Männer sind nur sehr selten betroffen.11


4.2 Ursachen

Die Ursachen einer Bulimie-Erkrankung können wie bei allen Ess-Störungen unterschiedlich sein. Die wichtigsten Ursachen sind12:

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Psychische Gefahren:18
Nach den Essanfällen haben die Bulimie-Erkrankten oft ein schlechtes Gewissen empfinden große eine große Niedergeschlagenheit, die sich bis zu depressiven Verstimmungen, sogar mit Selbstmordgedanken, weiterentwickeln kann. Bulimie-Erkrankte ziehen sich oft von ihren Freunden zurück, leiden aber sehr unter der dadurch entstehenden Isolation und versuchen, durch weiteres Hungern Freunde zu gewinnen.

Grundsätzlich gilt: Weil der Körper bei einer Bulimie-Erkrankung den Stoffwechsel verändert und den Energieverbrauch stark senkt, nehmen die Betroffenen zu, auch wenn sie gar nicht viel essen. Deshalb müssen sie noch weniger essen, was zu großen gesundheitlichen Gefahren führt. Trotz dieser großen gesundheitlichen Gefahren kann eine Bulimie-Erkrankung viele Jahre andauern.19

4.4 Therapie

Bulimie ist eine schwere psychische Erkrankung bei der ohne therapeutische Hilfe sogar der Tod eintreten kann. Um dies zu verhindern, sollte man auf jeden Fall eine Therapie machen. die Therapie ist sehr aufwendig und sollte in Zusammenarbeit mit einem multiprofessionellen Team bestehend aus: Ernährungsberatern, Psychologen, Therapeuten und Ärzten durchgeführt werden.

Der erste Schritt in einer solchen Therapie ist, die betroffenen Personen als aller erstes wieder zu einem gesunden Körpergewicht zu bringen, um sie erst mal ein wenig zu stabilisieren. Langfristig kann den Süchtigen allerdings nur eine aufwendige und lange Therapie helfen. Eines der Hauptziele einer solchen Therapie ist die Rückkehr zu einem normalen Essverhalten.

Dafür werden oft Essenspläne erstellt, die den Patienten helfen sollen, sich wieder an eine geregelte Nahrungsaufnahme zu gewöhnen. Es ist essential für die Therapie, dass diese Pläne eingehalten werden und nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückgekehrt wird (Essanfall oder Erbrechen nach dem Essen).20


5.0 Binge-Eating

5.1 Allgemeines

Binge meint übersetzt ins Deutsche eine Episode exzessiven Konsums. Der Begriff wird im Englischen meistens in Verbindung mit dem Konsum von Alkohol benutzt.21
Binge-Eating ist die weit verbreitetste Essstörung der Welt. Sie tritt bei ungefähr 2-4% der Weltbevölkerung auf. Jeder dritte Betroffene ist männlich. Betroffene Personen bekommen diese Essensanfälle zu jeder Zeit.

Sie können dabei nicht kontrollieren was und wie viel sie Essen und wann sie damit aufhören. Sie essen dabei meistens Dinge, die man schnell essen kann, wie Fast Food. Auf gesunde Ernährung wird dabei meistens nicht geachtet. Die Betroffen fühlen sich nach den Ess-Attacken meist schlecht und schämen sich.22
Der große Unterschied zur Bulimie ist, dass die Erkrankten nicht versuchen durch übertriebenes Training oder Übergeben das viele Essen zu kompensieren.
23


5.2 Ursachen

Ursachen für die BED sind multifaktoriell. Das bedeutet, dass meist mehrere Umstände zusammenkommen durch die der Betroffene erkrankt. Es spielen psychische, gesellschaftliche und körperliche Prozesse eine Rolle.24
Häufig sind diese Erkrankten in einem für sie negativen Umfeld und werden in Rollen gezwängt, die sie gar nicht einnehmen wollen. Zum Beispiel ist heutzutage ein Schönheitsideal, dünn zu sein, was einen willensschwachen Menschen un.....

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Manche der Patienten entwickeln Zwangs- und Angststörungen. Diese äußern sich unterschiedlich, unter anderem durch übertriebenes Putzen und Waschen oder durch Entwickeln eines Ticks, der jahrelang anhalten kann.29

5.4 Therapie

Bei der Therapie die man in der Klinik erhält achten die Pfleger darauf, dass die betroffene Person mindestens 8 Stunden pro Nacht schlafen. Das wichtigste ist, dass die Person die Dinge, die die Ess-Attacken auslösen kennen lernen um diese dann in Zukunft zu vermeiden. Dies kann durch ein Gefühls- und Essenstagebuch passieren, in dem alles festgehalten wird, jede noch so kleine Gefühlswandlung und jeder Chip der gegessen wird.
In der Klinik wird das meiste vom Personal erledigt.

In diesen Kliniken wird Essen nur zu festgelegten Zeiten ausgegeben. Zudem lernen die Patienten einen Bezug zu Sport kennen und haben ansonsten viel Freizeit um ihr Stresslevel auf ein Minimum zu senken.
Außerdem wird versucht ihnen zu zeigen wie sie sich ausgewogener und gesünder ernähren können.
30


6.0 Durchführung

1. Tag (Montag)
Unser erster Tag begann damit, Aufgaben zu vergeben, die Themen zu gliedern und kleinere Untergruppen zu bilden. Nach dem wir die jeweiligen Aufgaben den Gruppen zugewiesen hatten, verblieben wir mit folgender Aufteilung:

& übernahmen das Thema Magersucht

& kümmerten sich um das Thema Ess-/Brechsucht Bulimie

& beschäftigten sich mit dem ausarbeiten des Themas Binge-Eating.

Nachdem wir diese Aufgaben zugewiesen hatten, überlegten wir uns wie wir unsere Präsentation an, das Klassenkonzept anpassen könnten. Nach einer Zeit der Diskussionen und des Nachdenkens fanden wir eine Lösung, die darin bestand, als Moderator und damit als Bindeglied, unserer Präsentationen einzusetzen. Der Rest des Tages wurde von den Gruppen genutzt, um ihre Themen weiter auszuarbeiten und sich optimal für die Präsentation vorzubereiten.

2. Tag (Dienstag)
Die Gruppe sammelte sich in der Schule, besprach ihr weiteres Vorgehen und beschloss sich mit dem Zentrum für integrative Psychologie (ZIP) auseinander zu setzen. Das Ziel sollte es sein, in Erfahrung zu bringen, ob uns die Möglichkeit einer Fragerunde zur Infosammlung gegeben werden könnte. Auf die Kontaktierungsversuche unsererseits wurde leider von der besagten Institution nicht reagiert.

Daraufhin überlegten sich die und die Stadtbücherei aufzusuchen und sich dort weiter zu informieren. Der Rest der Gruppe arbeitete weiter von der Schule aus. Am Ende des Tages kamen und wieder und wir besprachen den morgigen Tagesablauf und vereinbarten uns Ziele die wir bis zum Folget.....

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On tuesday we all worked in the Stadtbücherei Kiel, this was a good place to work. On thursday we put all our information together and created our part of the presentation.

In my opinion our theme is very interesting and complex. During this project I learned a lot about eating disorders. Especially I learned that if you have an eating disorder it´s a vicious circle and it´s very difficult to get rid of it, even if you want to. Now i have a better understanding of those diseases and for the people who have for example anorexia.

I think that my group fulfilled the expectations and goals I had on this project. We all worked well together except of a few difficulties. The time we had for our project was enough. I had no trouble to finish on time.

I like the theme „Nutrition“ for our class project because it´s interesting and it´s a current theme. Also I liked my group and that we were six group members. It was nice to work with other people than normally. For the future I would try to plan the structure of our class concept a bit better so that everything fits together.


7.2
In our group project we chose the theme “eating disorders” this was a theme which I found very interesting because some people I know have eating disorders, mainly Anorexia and Bulimia so I already knew quite a lot about those themes. It was very interesting to try to find out some information about the Binge Eating Disorder because I didn´t knew it even existed so that was something completely new for me.

We started on Monday by dividing our group in three groups of two and we looked up the first general information. The next days until Thursday we worked in the groups of two to look up some more specific information, for that we went to the Stadtbücherei to rent some books.

I expected that we all would work nearly the same amount which was the case and everybody tried to give it´s best. I think that we as a group achieved all the expectations and goals I had on this project. Overall I think everybody in my group learned lot about the themes we all had and that now everybody know what to do if a case of Eating Disorders appear in the fa.....

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But the most parts were different and it was really interesting to hear. Also I like that I can use the things I learned in the presentation in my “normal” life.


7.4

I think that our group was really fast at finding the right part for everyone and it was not a big deal to work in the right speed, so that we all have been finished with our tasks and could focus on our presentation. We never really had any pressure of time and everybody always knew what he or she had to do. When someone needed any help he instantly got it.

I am sure that we all have learned some really interesting things about a topic that is already influencing many people’s life but still is not so well known to many people. The information I found about all the eating-disorders we had as our topic made me think about how easy this kinds of diseases can destroy one’s life and I think that this should be also a target of the project – that it left me with some questions which couldn’t be answered in a week of work for the project.

I think that this week went really good for us and that our working morale was always positive. After all I can say that I’m really confident about our work and I would not want to change with another task or group.

7.5
This Reflexion is about our group work on the topic eating disorders .We split our main topic eating disorders in three smaller ones, the first one was Binge-eating, the second was Anorexia and the last one was Bulimia. After this we managed to split in groups and distribute the topics to the groups. Then we started to work and figure out which concept is the best for our group to fit in the class concept.

I very liked the atmosphere in the group and in my opinion all members did a great job. It was very nice that everyone was very reliable and finished his own destinations in his or her needed time. There were just a few things which I didn´t liked in this presentation like the choice of subjects were I definitely would prefer other ones. But in the end the presentation was very good and I have gained .....

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1Stefan Zipfel von der Universitätsklinik Tübingen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) in Prien am Chiemsee.

2 )

3Essstörungen für Dummies, Susan Schulherr, Seite 55

4Gemeinsam die Magersucht besiegen, Janet Treasure, Seite 28

5

6Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund, >>Is(s) was ?!<<, München 201

7

8Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund, >>Is(s) was ?!<<, München 2011


9Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund, >>Is(s) was ?!<<, München 2011

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13Gerlinghoff, Monika; Backmund, Herbert; Mai, Norbert: Magersucht und Bulimie, verstehen und bewältigen, Weinheim und Berlin, 1993

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25Essstörung und Persönlichkeiten, Helga Siemchen

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30Essattacken stoppen: Ein Selbsthilfeprogramm gegen Binge Eating, Christopher G.

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Quellen & Links

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