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Seminararbeit / Hausarbeit

Erzie­hungs­stile in der Mittel- und Unter­schicht

3.739 Wörter / ~16 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Andrea F. im Apr. 2009
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Erziehungsstile in der Mittel- und Unterschicht: Seminararbeit - Erziehungswissenschaft
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Seminararbeit
Erziehungswissenschaf­t

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2008

Autor / Copyright
Andrea F. ©
Metadaten
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Format: pdf
Größe: 0.44 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 548







Erziehungsstile in der Mittel- und Unterschicht

Seminararbeit – Erziehungswissenschaft


Inhaltsverzeichnis

1 Definitionen. 3

1.1 Erziehung. 3

1.2 Erziehungsstile. 3

2. Das Zwei-Komponenten-Konzept4

3. Erziehungsstile. 4

3.1. Autokratischer Erziehungsstil5

3.2 Demokratischer Erziehungsstil5

3. Der Laissez-faire-Stil6

3.4 Autoritärer Erziehungsstil7

3.5 Egalitärer Erziehungsstil7

3.6 Permissiver Erziehungsstil7

3.7 Negierender Erziehungsstil7

4. Erziehungsstile in der Mittel- und Unterschicht8

4.1. Die Erziehungsstile in den verschiedenen Schichten. 8

4.2 Unter- und Mittelschicht9

4.2.1. Wertorientierung. 9

4.2.2. Disziplinierungspraktiken. 10

4.2.3. Leistungsmotivation. 11

4.2.4. Schulzielsetzung. 12

4.2.5. Sprachmodi12

4.3 Unterschiedliche Positionen. 14

Literaturverzeichnis. 16

Vorwort

Nach den einleitenden Definitionen, werde ich die verschiedenen Erziehungsstile nach Kurt Lewin und Glen Elder beschreiben.

Die weiteren Kapitel allerdings, spezialisieren sich dann auf die Erziehungsstile der verschiedenen sozialen Schichten. Zu klären ist die Frage, ob sich die Schichtungen auf die Erziehung der Kinder und so auch, in weiterer Folge, auf ihre Sozialisation auswirken. Um das breite Feld doch etwas einzugrenzen, wird das Hauptaugenmerk dabei nur auf die Unter- und Mittelschicht gelegt.

Selbstverständlich wird das Ganze aus psychologischer Sicht betrachtet.

Meine Theorien und Aussagen stützen sich alle auf bekannte Werke, die im Anschluss in einer eigenen Literaturliste angeführt sind. 


1 Definitionen

1.1 Erziehung

Der Mensch benötigt bei der Sozialisation und Persönlichkeitsbildung menschliche Lernhilfe. Diese Interaktionsform zwischen Individuen wird Erziehung genannt. Allerdings muss diese nicht immer beabsichtigt sein, d.h. man lernt auch durch probieren, durch selbst gewonnene Erfahrung oder durch Nachahmung.


1.2 Erziehungsstile

Der Begriff „Erziehungsstil“ ist ziemlich komplex und schwierig zu erklären. Grund dafür, ist das, was man „den elterlichen Erziehungsstil nennen kann, eine Vielzahl von Unterscheidungen zulässt.“[1]

Man differenziert so zwischen  Erziehungshaltung, -vorstellungen, -normen und –praktiken.

Auch hat sich die Bedeutung „Stil“ im Laufe der Zeit immer wieder verändert.

„Der Begriff ‚Stil’ bezeichnet heute im allgemeinen Sinne, das einheitliche, charakteristische Gepräge menschlicher Hervorbringungen.“[2]

Bei F. Weinert werden Erziehungsstile als „relativ einheitliche, deskriptiv unterscheidbaren Grundformen erzieherischen Verhaltens (z.B. autoritäre oder tolerante Stilform des Erziehens)“[3]definiert.

Wichtig ist noch zu erwähnen, dass der Einfluss des Erziehungsstiles in Wechselwirkung mit anderen Komponenten der sozialen Umwelt und mit der Persönlichkeit des Kindes steht.


2. Das Zwei-Komponenten-Konzept

Obwohl es zahlreiche verschiedene Erziehungsstile gibt, sind doch bei allen zwei Arten der Bekräftigung festzustellen. Daher wird dies das Zwei-Komponenten-Konzept genannt.

Es gibt natürlich auch viele andere Versuche eines Apriori-Modells, allerdings werden auch hier nur definierte Teilaspekte des gesamten Forschungsbereichs .....[Volltext lesen]

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3.2 Demokratischer Erziehungsstil

Auch hier weist der Gruppenleiter bestimmte Verhaltensmerkmale auf. Er vermittelt zunächst nur einen vorläufigen Überblick über das Projekt. Im Gegensatz zum autokratischen Stil, wirkt der Leiter nur anregend und ermunternd mit. Die Gruppe trägt die Verantwortung für das Vorgehen und das Resultat. Hilfe erfolgt nur durch das Hinweisen auf verschiedene Möglichkeiten, aus denen dann die Gruppe, die für sie passendste, auswählt.

Das Zusammenarbeiten wird frei gewählt und der Leiter greift auch nur sparsam in das Geschehen ein. So wird die Selbstständigkeit gefördert und der Leiter erscheint weitgehend als Gruppenmitglied. Das Erteilen von Lob und Tadel ist objektiv, d.h. es gibt nur sachbezogene – und angemessene Hinweise. Er gibt somit konstruktive Kritik.

Dieses Verhalten des Leiters wirkt sich durchaus positiv auf das Verhalten der Gruppenmitglieder aus. Egal ob zwischen den Kindern oder aber zum Leiter selbst. Die Atmosphäre ist ausgeglichen und zufrieden. Die Kinder agieren sehr spontan und zeigen durchaus eigene Initiative. Der gruppeninterne Zusammenhalt zeigt sich durch freundliche und hilfsbereite Kontakte.

Es kommt zu vermehrter gegenseitiger Anerkennung und konstruktiver Anregung. Die Gruppenmoral wird vor allem durch den Sprachgebrauch deutlich. Wörter wie „wir“, „uns“ und „unser“ kommen sehr häufig vor.

Obwohl die Produktionsmenge geringer ist als beim autokratischen Stil, lag die Qualität der Leistung deutlich höher. Auch war die Arbeitsbereitschaft viel größer So fingen z.B. die Kinder schon vor Eintreffen des Gruppenleiters mit der Arbeit an.

Somit ist der demokratische Erziehungsstil, mit dem reformpädagogischen Erziehungsbegriff zu verbinden. Das gesamte Handeln soll für alle Beteiligten transparent bleiben. So werden auch die zu setzenden Grenzen im Normalfall besprochen, da die Kinder als ernste Gesprächspartner angesehen werden.


3. Der Laissez-faire-Stil

Charakteristisch hier ist, dass der Leiter nur sehr wenig oder gar nicht beeinflusst. Er gibt durch seine weitgehende Passivität jeden Führungsanspruch ab. Der Leiter macht nur auf das verfügbare Arbeitsmaterial aufmerksam und teilt mit, dass er nur auf Wunsch Rat gibt. Das gesamte Vorgehen wird somit den Kindern überlassen. Das Beziehungsverhältnis zwischen den Beteiligten ist mehr freundschaftlich als neutral.

Die Gruppenmitglieder aber waren mit dieser Situation eher unzufrieden, da nicht wirklich etwas produktives zustande gekommen ist. Zwar wurden häufig Vorschläge gemacht, allerdings kam es nur selten zu einer Verwirklichung, aufgrund geringer Übereinstimmung. Man beschwerte sich über zuviel Freiheit und zu wenig steuernde Eingriffe des Leiters.

Es entstand kein enger Zusammenhalt der Gruppenmitglieder, was sich durch eine starke Gereiztheit bemerkbar machte. So kam auch keine Gruppenmoral zustande.

Quantitativ und qualitativ stellten sich nur geringe Erfolge im Leistungsverhalten ein. Grund dafür war, dass alle eher planloses und unproduktives Verhalten zeigten.

Zum Ansteigen der Gruppenaktivität kam es nur, wenn der Leiter den Raum verließ und ein Kind die Führungsarbeit übernahm.

Dieser Erziehungsstil wird auch mit dem antipädagogischen Erziehungsbegriff verbunden. Andipädagogisch deshalb, da jede zielgerichtete Erziehungsmaßnahme als nicht legitim angesehen wird.


Die nach Glen Elder erweiterten Stile werden w.....

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Nach W.J. Goode hat die Familie folgende Funktionen:

  1. Reproduktion
  2. physische Erhaltung der Familienmitglieder
  3. soziale Placierung des Kindes
  4. Sozialisierung und soziale Kontrolle

Von schichtenspezifischen Erziehungsstilen kann man deshalb sprechen, da bei der Sozialisation das Kind sehr stark durch die Sozialschicht, der das Elternhaus angehört, geprägt wird.

Die verschiedenen Schichtungen haben somit unterschiedliche Lernumwelten, Lernmuster und Lernhilfen. Dies alles, führt zu ausschlaggebende Vorgaben bzw. Benachteiligungen für ihre spätere Erziehung, z.B. in den Schulen.

Bevor man aber näher auf die sozialspezifischen Erziehungsstile eingeht, muss erwähnt werden, dass diese, wie alle gesellschaftlichen Phänomene, einen historischen Wandel unterliegen.

Untersuchungen in der USA 1943 ergaben, dass der Erziehungsstil in den Unterschichten nachgiebiger als in den Mittelschichten war. 1952 allerdings ergab eine ähnliche Untersuchung teilweise andere Ergebnisse, vereinzelt sogar entgegengesetzte Resultate. Solche Untersuchungen, mit relativ gleichen Erkenntnissen, gab es auch in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.


4.2 Unter- und Mittelschicht


Im folgenden .Kapitel, sollen nicht komplexe Erziehungsstile untersucht und beschrieben werden, sondern lediglich Sozialisations- und Erziehungspraktiken, sowie Erziehungsprozesse, die auch nachweislich die Bildungschancen beeinflussen, erläutert werden.

Charakteristisch für die Erziehungsstile der Unter- und Mittelschicht sind Wertorientierungen, Disziplinierungspraktiken, Leistungsmotivationen, Schulzielsetzungen und Sprachmodi Diese fünf Bereiche werden nun in den folgenden Unterkapitel genauer erklärt.


4.2.1. Wertorientierung

„In jedem Erziehungsstil manifestieren sich bestimmte Lebensgrundeinstellungen und Wertüberzeugungen.“[6]

Jede soziale Schicht hat somit eine unterschiedliche Wertorientierung, da diese durch die verschiedene Lebensumstände, jeweils andere individue.....

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Die individualistische Wertorientierung allerdings möchte nicht, dass sich der Einzelne zu sehr an die Familie bindet. Man möchte bewirken, dass sich das Individuum verselbstständigt und seine persönliche Chancen wahrnimmt.

B.C. Rose hat nun nachgewiesen, dass Kinder aus der Unterschicht vorwiegend gegenwartsorientierte, passivistische und familistische Wertorientierungen aufweisen. Die aus der Mittelschicht allerdings zukunftsorientierte, aktivistische und individualistische Einstellung zeigen.

Der Grund dafür, dass Kinder aus sozial ärmeren Schichten eher gegenwartsorientiert sind, ist die unsichere und unverlässliche Lebensbedingung, in der sie aufwachsen. Sollte man dennoch sozial aufsteigen, so glauben sie nicht daran, dies durch eigene Leistungsbereitschaft erreichen zu können, sondern daran vom Schicksal begünstigt zu werden.

Diese Wertorientierungen können auch im Zusammenhang mit den Schulleistungen gebracht werden. So haben Kinder aus der Mittelschicht, einen gehobenen Ausbildungsgrad und können auch einen größeren Schulerfolg erreichen, da die Wertorientierung sich auf die Lern- und Leistungsbereitschaft auswirkt.

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass es immer auch eine Wechselwirkung zwischen Wertorientierung und anderen sozialen Komponenten gibt.

Die verschiedenen Werthaltungen führen zwar zu unterschiedlichen Erziehungsstilen, was aber nicht bedeutet, dass die Zuneigung der Eltern große Unterschiede aufweisen.


4.2.2. Disziplinierungspraktiken

„Mit Disziplinierungspraktiken sind hier jene Erziehungsmaßnahmen gemeint, die ergriffen werden, um die nachwachsende Generation in die Ordnung des Zusammenlebens der betreffenden Gruppen einfügen.“[7]

Diese Praktiken sind im allgemeinen Umgang ständig eingebettet. In den sozialen Unterschichten zeigt sich dies vor allem durch Mimik und Gestik, sowie durch die Intention bei sprachlichen Äußerungen.

Bei Verboten wird meist nur bloßes Dekretieren verwendet, wie z.B. „Lass das sein!“, „Das tut man nicht!“, „Das gehört .....

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Der Zusammenhang zwischen der elterlichen Erziehung und der Leistungsmotivation wird mit Hilfe eines Fragebogens untersucht.

Zu einer hohen Leistungsmotivation führt vor allem die zukunftsorientierten, aktivistischen und individualistischen Werteinstellungen, da diese an Leistungstüchtigkeit interessiert ist. Die Eltern haben hier eine hohe Erwartung, die auch gesteigert werden. Sie trauen ihren Kindern viel zu, wodurch das Selbstvertrauen geweckt wird.

Sie werden früh zur Selbstständigkeit erzogen, ohne dass eine Überforderung eintritt. Besonders förderlich ist es, bei Erreichen eines Erfolges die Kinder zu loben, bei Nichterreichen neutral zu reagieren, um so Furcht zu vermeiden. Bei Kinderm die weniger motiviert sind, zeigt sich eine gegenteilige Erziehungseinstellung. Es gibt keine hohe Leistungserwartung der Eltern gegenüber den Kindern.

Positive Ergebnisse werden als selbstverständlich hingenommen, negative allerdings mit Tadel geahndet.

So ergeben die Erziehungspraktiken der Mittelschicht eine günstige Konstellation für hohes Leistungsstreben.

„Das erfolgreiche Durchlaufen unseres Schulsystems erfordert eine hohe Leistungsmotivation, die in den sozialen Mittelschichten in der Regel stärker als in den Unterschichten ausgebildet wird, so daß dadurch, unabhängig von der Intelligenz, ungleiche Ausbildungschancen bestehen.“[9]


4.2.4. Schulzielsetzung

Vor allem bei der Schulzielsetzung wird der Zusammenhang zwischen Wertorientierung und damit verbundenen höheren Leistungsmotivation sichtbar.

Kinder der Mittelschicht charakterisieren sich durch höher gesteckte Schulziele. Jugendliche aus sozialer Unterschicht, begnügen sich mit der durchschnittlichen und bescheidenen Zielen. Bei Kindern deren Ziele höher gesteckt sind, wird auch mehr geübt, Hausaufgaben häufiger kontrolliert usw.


4.2.5. Sprachmodi

Erziehung und Sprache sind eng miteinander verbunden.

„Dass das von der Erzieher-Rolle geforderte demonstrive Verhalten auf sprachliche Beziehungen angewiesen ist . Immer wenn erzogen wird, wird gesprochen.“[10]

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Es gibt sehr viele Untersuchungen zum Thema Erziehungsstile und soziale Schichten. Bereits 1946 stellten A. Davis und Havighurst einen Zusammenhang her. Aber auch anderen Wissenschaftler kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Es gibt tatsächlich klassenunterschiedliche Erziehungsstile.

So sind z.B. Eltern aus der Mittelschicht strenger im Bezug auf Essens- und Sauberkeitsgewohnheiten. Auch müssen sie früher Selbstverantwortung übernehmen und leben den Kindern einen straffen Tagesplan vor. Im Bezug auf Verantwortung und Leistung sind auch Kinder aus der Mittelklasse früher damit konfrontiert.

„Elder (1962) stellt auf Grund von Erhebungen . fest, daß Eltern der unteren Gesellschaftsschicht eher dazu neigen, autokratisch oder autoritär zu sein.“[11] Neue Untersuchungen haben ergeben, dass Eltern aus einer höheren sozialen Schicht, einen weniger einengenden Erziehungsstil bevorzugen. Zu erwähnen ist allerdings, dass Erziehungsstile beider Eltern nicht immer kongruent sind.

Dabei spielt die Eigenart der Familienstruktur, innerhalb der verschiedenen Gesellschaftsschichten, eine wichtige Rolle, sowie auch die Familiengröße. Elder hat nachgewiesen, je größer die Familie, desto mehr neigen die Eltern zum autokratischen Stil.

Man kann deutlich erkennen, wie kompliziert dieses Thema ist. Es gibt so viele Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Wichtig ist auch zu verstehen, dass alle Faktoren zusammenwirken und nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können.


4.3 Unterschiedliche Positionen

Allerdings fragen sich dennoch viele, ob es überhaupt sinnvoll ist, von definierten Schichten auszugehen und nach schichteneigentümlichen Erziehungsstilen zu suchen.

Ein Vorschlag wäre eine andere Gruppeneinteilung, die etwa von den umfassenden Funktionen der Angehörigen dieser Gruppe innerhalb der Gesamtgesellschaft ausgehen. Aufgrund unterschiedlicher Wirkungsweite im Beruf, unterschiedliches Maß an Verantwortung etc. entwickeln sich Techniken der Leistungsbewältigung, die dann auch in der Erziehung wirksam werden.

Ewert meint, den Begriff der Schicht zu lassen, ihn aber nur als eine Bereichsangabe zu sehen, die bestimmte Lernumwelten angibt, in denen ein Kind aufwächst. Aufgabe soll es nicht sein, Schichten zu analysieren oder Wechselwirkungen zwischen Schichten und Erziehungsverhalten herauszuarbeiten. Wichtiger ist es festzustellen, wie diese Lernumwelt aussieht und ob es von da her nun Wechselwirkungen auf .....

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