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Der Religionspädagoge Dietrich Steinwede betont die Texttreue als Leitlinie für das Erzählen von biblischen Geschichten. Seiner Ansicht nach ist das Nacherzählen von biblischen Geschichten möglichst originalgetreu zu gestalten, da die Erzählung, wie sie in der Bibel niedergeschrieben ist, aus mehreren Gründen eine besondere Identität hat, die es zu wahren gilt.8 Das kindliche Verständnis für die Geschichten der Bibel ist also nach Steinwede der Bibel unterzuordnen, und nicht andersherum. Daher dürfen sprachliche Veränderungen nur mit Bedacht und Sorgfalt vorgenommenwerden.9 Jegliche Veränderungen an der Sprache der Bibel sollen nur dann erfolgen, wenn es dem kindlichen Verständnis diene. Steinwede begründet dies damit, dass die Texte seit über 2000 Jahre wortgetreu bestehen, und auch heute noch im wesentlichen über die Sprache an sich wirken.10 Doch was bedeutet das für das praktische Erzählen? Nach Steinwede hat der Erzähler die Geschichten elementar zu erzählen, sodass „mit wenig Worten eine möglichst übereinstimmende und und große bildhafte Wirkung erzielt“11wird.
8∞+≤+ ⊇∋≈ †∞≠††+∞∞∞ 9+==+†∞≈ ≠;+⊇ ⊇;∞ +;+†;≈≤+∞ 3+†≈≤+∋†† =∞++;≈⊇†;≤+ ≠∞;†∞+⊥∞⊥∞+∞≈.12 4†≈ 9≈≈∞≈= †=≈≈† ≈;≤+ †++ ⊇∞≈ 9+==+†∞+ ⊇;∞ 7∞;††;≈;∞ ≈∋≤+ 6∞++∋+⊇ 3≤+∋;⊇† †++∋∞†;∞+∞≈: „4∋≈ ∞+==+†† ≈+ +;+†;≈≤+, ∋†≈ ∋+⊥†;≤+, ≈+ ∂;≈⊇†;≤+ ∋†≈ ≈+†;⊥.“ 13 8∞+≤+ ⊇∋≈ 9+==+†∞≈ ≠;+⊇ ;∋ 6∞⊥∞≈≈∋†= =∞∋ 5∞;⊥∞≈ =+≈ 3;†⊇∞+≈ ⊇;∞ 1∋∋⊥;≈∋†;+≈ ⊇∞+ 9;≈⊇∞+ ;≈ 4≈≈⊥+∞≤+ ⊥∞≈+∋∋∞≈, ≈+⊇∋≈≈ ⊇∞+ 9+==+†∞+ 3;†⊇∞+ ∞≈⊇ ;≈≈∞+∞ 2++≈†∞††∞≈⊥∞≈ ;≈ ⊇∞≈ 5∞+++∞+≈ ≠∞≤∂†. 8∋≈ ∞;⊥∞≈∞ 2++≈†∞††∞≈⊥≈=∞+∋+⊥∞≈ ⊇∞+ 9;≈⊇∞+ =∞ ≠∞≤∂∞≈ †++⊇∞+† ⊇;∞≈∞ ≈;≤+† ≈∞+ ;≈†∞††∞∂†∞∞†† +∞+∋∞≈, ∞≈⊇ =∞+†;∞†† ⊇;∞ 6∞≈≤+;≤+†∞ †++ ≈;∞, ≈+≈⊇∞+≈ ;≈⊇∞∋ ⊇∋≈ 6∞+++†∞ ;≈ ⊇∞≈ 9;≈⊇∞+≈ „≈;≤+†+∋+“ ≠;+⊇, ∂∋≈≈ ⊇;∞ 3;+∂†;≤+∂∞;† 6+††∞≈ ∞+†∋+++∋+ ≠∞+⊇∞≈.14
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Nach Neidhart sind Emotionen der Schlüssel zu der Aufnahme von Geschichten, weniger der Intellekt. Vor diesem Hintergrund bekommt der Erzähler seine besondere Bedeutung, indem er die Aufgabe bewerkstelligen muss, die Geschichte, die für die damalige Situation geschrieben wurde, auf die heutige Situation angemessen zu gestalten. Er ist nicht nur Erzähler einer Geschichte, sondern der Erzähler der ganz eigenen, für diese Situation vorbereitete, Geschichte. Er tritt damit an die Stelle des biblischen Erzählers.18 Dadurch erhält er alle Möglichkeiten die Geschichte auf den heutigen Kontext und die Zuhörer anzupassen, sodass die Kernelemente der Geschichte verständlich und dadurch für jeden einzelnen erlebbar werden. Der Erzähler ist in seinem Handeln nicht dem „Verständnis des biblischen Erzählers, sondern nur Gott oder der gegenwärtigen Wahrheit“19 verpflichtet.
8;∞ 0≈†∞++;≤+†≈∞;≈+∞;† ≠++⊇∞ ;≤+ †++ ∞;≈∞ 4. 9†∋≈≈∞ ⊥∞≈†∋††∞≈. 1≤+ ∞∋⊥†;≈⊇∞ ∞≈ †++ ≠;≤+†;⊥, ⊇∋≈≈ ⊇;∞ 3≤++†∞+ ;∋ 5∞†;⊥;+≈≈∞≈†∞++;≤+† ∞†≠∋≈ ++∞+ 1∞≈∞≈ 9≈ ≠=+∞ ≠+≈≈≤+∞≈≈≠∞+†, ≠∞≈≈ ⊇;∞ 3≤++†∞+ ⊇∞+≤+ ⊇;∞ 6∞≈≤+;≤+†∞≈, ∞;≈∞≈ 5∞⊥∋≈⊥ =∞+ 3;+∞† †;≈⊇∞≈, ⊇∞≈ ≈;∞ ∋†≈ ≈⊥∋≈≈∞≈⊇ ∞≈⊇ ;∋∋∞+ ≈+≤+ ∋∂†∞∞†† =∞+≈†∞+∞≈.
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Folgenden Techniken des Erzählens können während der Unterrichtseinheit eingesetzt werden und sollten in erster Instanz von dem Lehrer übernommen werden, und später aber auch von den Schülern selbst angewendet werden.
Eine Möglichkeit biblischen Geschichten interessant zu erzählen, ist die Wahl der Perspektive. Es kann beispielsweise die Position einer fiktiven Person oder auch eines Tieres gewählt werden oder aus der Ich- Perspektive. So bleibt die Erzählung auch für die Kinder neu, die den biblischen Text schon kennen. Weiterhin bietet es sich an, der Geschichte einen Rahmen zu geben, der die Erzählung in die Gegenwart holt oder eine Person die in die Vergangenheit reist.
Diese Art des Erzählens könnte an der Textstelle Lukas 2, 1-20, der Weihnachtsgeschichte, fol..... 8∞+ 9+==+†∞+ ≈;∋∋† ⊇;∞ 5+††∞ ∞;≈∞≈ 9≈∞†≈ ∞;≈, ⊇∞+ 4∋+;∋ ∞≈⊇ 1+≈∞⊥+ ∋∞† ⊇∞≈ 3∞⊥ ≈∋≤+ 3∞†+†∞+∞∋ +∞⊥†∞;†∞†, ∋;†∞+†∞+† ≠;∞ ⊇;∞ 0≈†∞+∂∞≈††≈≈∞≤+∞ ≈;≤+ ⊥∞≈†∋††∞†, ⊇∋≈≈ ⊇;∞ 6∞+∞+† =+≈ 1∞≈∞≈ ∞≈⊇ ≈≤+†;∞߆;≤+ ⊇∞+ 3∞≈∞≤+ =+≈ ⊇∞≈ 8;+†∞≈. 1∋ 4≈≈≤+†∞≈≈ ∂∋≈≈ ∞≈ =∞ ∞;≈∞∋ 6∞≈⊥+=≤+≈∋∞≈†∋∞≈≤+ ∂+∋∋∞≈ ∞≈⊇ ⊇;∞ 6∞≈≤+;≤+†∞ ∂+≈≈†∞ ∞+≈∞∞† ∋∞≈ ∞;≈∞+ ∋≈⊇∞+∞≈ 0∞+≈⊥∞∂†;=∞ ∞+==+†† ≠∞+⊇∞≈, +∞; ⊇∞+ ⊇;∞ 3≤++†∞+ ;≈ ⊇∞≈ 3≤++∞;+- ∞≈⊇ 0+∞+†∞⊥∞≈⊥≈⊥++=∞≈≈ ∋;† ∞;≈+∞=+⊥∞≈ ≠∞+⊇∞≈.
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Weiterhin können Geschichten mit Hilfe von Figuren und Gegenständen erzählt werden. Dazu bieten sich z.B. Holzfiguren oder auch Playmobil- oder Duplo-Figuren an. Oder es können Personen aus Papppapier gestaltet werden, die durch angeklebte Magneten an der Tafel befestigt werden können. Hierzu sollte die Geschichte zuvor in Szenen aufgeteilt werden. Zu finden ist solch eine Umsetzung bei dem „Godly-Play“-Modell. „Godly-Play“ ist eine Form religiöser Bildung, bei der in einem ganz besonderen Rahmen, biblische Geschichte mithilfe von Figuren erzählt werden.
Eine Umsetzung, angelehnt an „Godly-Play“ könnte folgendermaßen aussehen. In einem Raum ist ein großer Teppich ausgelegt und die Schüler setzten sich in einem Kreis gemeinsam mit dem Erzähler auf den Boden. Der Erzähler erzählt nun mit Holzfig..... 1∋ 4≈≈≤+†∞≈≈ ∂+∋∋† ∞≈ =∞ ∞;≈∞∋ 4∞≈†∋∞≈≤+, ⊇∞+ 9+==+†∞+ ≈†∞††† †+∋⊥∞≈ ∞≈⊇ ⊇;∞ 5∞+++∞+ ⊇++†∞≈ =+≈ 6∞⊇∋≈∂∞≈, 9∋⊥†;≈⊇∞≈⊥∞≈ ∞≈⊇ 4≈≈+=;∋†;+≈∞≈ +∞+;≤+†∞≈. 4∋≤+ ⊇∞∋ 6∞≈⊥+=≤+≈∋∞≈†∋∞≈≤+ ⊇++†∞≈ ⊇;∞ 3≤++†∞+ ∂+∞∋†;= ≠∞+⊇∞ ∞≈⊇ ⊇;∞ 6∞≈≤+;≤+†∞ ∋;† ⊇∞≈ 4∋†∞+;∋†;∞≈ ∞+≈∞∞† ≈∋≤+≈⊥;∞†∞≈. 8;∞++∞; ≠;+⊇ ∞++∞;≤+†, ⊇∋≈≈ ⊇;∞ 3≤++†∞+ ≈;≤+ ≈∞++ ;≈†∞≈≈;= ∋;† ⊇∞∋ 7+∞∋∋ ⊇∞+ 6∞≈≤+;≤+†∞ +∞≈≤+=††;⊥∞≈ ∞≈⊇ ∞;≈∞ 1⊇∞≈†;†;∂∋†;+≈ ∞+†∞;≤+†∞+† ≈†∋†††;≈⊇∞≈ ∂∋≈≈ ∞≈⊇ ∞≈ ⊇;∞ 4∋†∞+;∋†;∞≈ ⊥∞+∞≈ ⊥∞†∞ 4≈+∞⊥∞≈⊥∞≈ ⊇∞+ 9+==+††=+;⊥∂∞;†.
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7++†;≈∂, 6∞++∋+⊇: 9+==+†∞≈⊥ ∋†≈ 7+∞+†+⊥;∞,. 5∞+ ≈⊥+∋≤+†;≤+∞≈ 6+∞≈⊇≈†+∞∂†∞+ ⊇∞+ 9=∋≈⊥∞†;∞≈, 14: 8∞+≈.: 3†∞⊇;∞≈ =∞∋ 4∞∞∞≈ 7∞.....
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