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Eröterung: Europäische Freiwilligen Dienste - Ein Freiwilliger Dienst in einem fremden Land
  1. Hausübung, 10.09.2018


Auf der Europäischen Freiwilligendienste Website, wurde ein Artikel über die Möglichkeit des Freiwilligenjahres für Personen, zwischen 18 und 30 Jahren, veröffentlicht. Bei diesem Freiwilligenjahr geht es darum, dass junge Erwachsene in fremde Länder geschickt werden, um dort an den verschiedensten Projekten mitzuhelfen.

Die Frage lautet nun, ob es sinnvoll ist, dass 17-Jährige Schüler auch an diesem Projekt teilnehmen und sie somit ein Jahr in der Schule verpassen um Freiwilligendienste zu leisten. An freiwilligen Diensten mithelfen und freiwillig die Schule schmeißen?


Die Frage die wohl den Schülern am Wichtigsten ist, ist wie es mit der Schule weitergehen soll. In dem Artikel der Europäischen Freiwilligendienste wird nicht erwähnt wie es für die Schüler im Bezug auf die Schule weitergehen soll. Vor allem wäre es alles andere als sinnvoll gerade mit 17 Jahren, das Alter in dem die meisten Schüler entweder in der letzten oder vorletzten Schulstufe sind, das Schuljahr zu verpassen um an freiwilligen Projekte zu arbeiten, da sie den Stoff den sie verpassen nur mit viel Lernen und mit viel Nachhilfe nachholen können und dem nächsten Unterricht folgen können.

Die wichtigsten Information sind im Text gegeben wie zum Beispiel: Projektdauer, Projektländer, Teilnahmealter, Kosten usw.


Für die meisten Schüler wäre dies ein tolles Angebot, da sie kostenlos in fremde Länder reisen können und anderen Menschen in Not helfen können. Schule ist für manche alles aber manche sind der Meinung, dass sie ihren Schulabschluss wiederholen können. Diese Erfahrung ist für viele ein Highlight zu welchem sie so schnell nicht wieder die Möglichkeit haben es durchzuführen.



Nicht nur für die Familien wäre das ein Vorteil sondern auch für die Schüler, die bei diesen Projekten mithelfen. Sie lernen dadurch Dinge wertzuschätzen, die sie als selbstverständlich halten, wofür andere Menschen töten würden. Aber auch das Wegkommen vom schulischen Alltag tut den meisten Schülern bestimmt gut, da sie Zeit haben sich auf sich selbst und auf andere Dinge zu konzentrieren.


Als Nachteil wäre anzumerken, dass im Artikel nicht erwähnt wird, wer dafür haftet, sollte den Schülern etwas auf ihrer Reise passieren. Haften die Eltern, die Kinder selbst oder die EFD? Natürlich gibt es das Risiko nicht nur auf ein Land beschränkt, da dem Schüler überall etwas zu Stößen könnte.

Aber wenn ein Schüler in ein Land einreist welches nicht wirklich sicher ist, dann ist die Chance, dass etwas passiert, wesentlich größer.


Für Schüler wäre dies auch gerade zu die perfekte Möglichkeit andere Kulturen und Sprachen kennenzulernen. Sie können sehen wie andere Menschen oder gar Kinder, ihres Alters unter anderen Bedingungen leben, als sie es tun. Natürlich können sie dies genauso über das Internet machen, aber Vorort ist das alles natürlich um einiges interessanter.


Den Schulabschluss kann man nachholen, so eine Möglichkeit können sie nicht nachholen.


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