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Erörterung

`Ernährung und Flüs­sig­keit am Lebens­ende` - Pallia­tive Care

1.332 Wörter / ~8 Seiten sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3 Autor Felix V. im Apr. 2016
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Dokumenttyp

Erörterung
Gesundheitswesen

Universität, Schule

FOM München

Note, Lehrer, Jahr

1,0 , 2014

Autor / Copyright
Felix V. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.10 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3
ID# 55655







„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Teilweise wirken einzelne Aspekte wohl auf den Einen oder Anderen auch verstörend aber genau in p:1
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Diese Patienten sollten dann aber nach Möglichkeit oral ernährt werden um Ihnen auch den, aus Ihrer p:2
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Anders als bei der fehlenden Kalorienzufuhr leiden Patienten oft an einem Durstgefühl das nur p:3
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Gerade dieses Gefühl bereitet der Patienten häufig die größten Beschwerden und vermittelt ein p:4
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Selbst dieser, für Gesunde nur schwer nachvollziehbare Genuss, ist es häufig wert die Mühen der p:5
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Den Gedanken anderer Nahrung im Sinne von Spiritualität aufgreifen p:6
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Palliativpatienten haben teilweise auch in der Terminalphase noch bestimmte Essenswünsche p:7
„Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende“ - Palliative Care

: Das Gefühl der Macht- und Hilflosigkeit ist verständlich und kann kaum relativiert werden p:8

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