Überblick: Der Unterrichtsplan fokussiert auf die Förderung der Lesekompetenz durch Erich Kästners "Emil und die Detektive" im Deutschunterricht einer 5. Klasse. Es werden didaktische Ansätze und methodische Analysen für einen handlungsorientierten Unterricht dargelegt. Die Planung beinhaltet differenzierte Arbeitsaufträge und zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Leistungsniveaus zu erreichen. Die Integration von Lese- und Hörverständnisübungen soll die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder umfassend stärken.
Entwicklung der Lesekompetenz im handlungsorientierten Deutschunterricht: „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner in der 5. Klasse - 2. Staatsprüfung
Erwartungsbilder zu den Arbeitsaufträgen der Leserolle………………… 57
Skript Inszenierung…………………………………………………………… 61
Erklärung………………………………………………………………………. 65
1. Bedingungsanalyse
1.1. Situativ-organisatorische Bedingungen
Die Regionale Schule mit Grundschule befindet sich in XXX. Derzeit besuchen X Schülerinnen und Schüler1 die Schule. Sie arbeitet in enger Kooperation mit dem Hort und anderen außerschulischen Einrichtungen als offene Ganztagsschule. Das Lehrerkollegium setzt sich aus X Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule und X der Regionalschule zusammen. Darüber hinaus unterrichten und unterstützen X Sonderpädagogen, X PmsA-Kräfte (Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung) und eine Schulsozialarbeiterin die SuS.
Der Unterrichtstag beginnt um … Uhr und endet spätestens … Uhr. Die geplante Lehrprobe (45 Minuten) findet im Raum X statt.
1.2. Analyse der Lerngruppe
Die Klasse 5 kenne ich seit Beginn meines Referendariats im September. Ich unterrichte die Klasse seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres mit fünf Unterrichtsstunden in der Woche im Fach Deutsch.
In der Klasse 5 lernen insgesamt x SuS, darunter x Mädchen und y Jungen, im Alter zwischen zehn und elf Jahren. Die Lerngruppe ist in ihrer Zusammensetzung sehr heterogen, sowohl in der fachlichen Leistung als auch in der persönlichen Entwicklung. Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres hat sich die Klassenzusammensetzung verändert.
Die Schülerin XXX kam vor ein paar Wochen neu in die Klasse. Sie ist ein Flüchtlingskind aus Albanien und kann kein deutsch sprechen. Daher nimmt sie etwa zehn Wochenstunden am Unterricht in der DaZ-Klasse2 teil. XXX ist ein Schüler aus X. Er besucht die Klasse 5 seit Schuljahresbeginn und bekommt wöchentlich fünf bis sechs Stunden intensive Deutschförderung von der Kollegin X. XXX hat eine gute Auffassungsgabe und ist sehr gewillt bei der Erschließung neuer Unterrichtsinhalte.
Seine Leistungen werden aufgrund seines Migrationshintergrundes die ersten zwei Jahre nicht bewertet.
Zur Leistungsspitze der Klasse zählen X, Y, Z, A und B. Unbekannte Texte werden von ihnen sicher, sinngestaltend und in einem angemessenen Tempo vorgetragen, deshalb werden sie gern zum Vortragen unbekannter Texte herangezogen. X und Y erzielen konstant sehr gute Leistungen im Fach Deutsch. Sie verfügen über ein außerordentlich gutes sprachliches Ausdrucksvermögen, sodass sie keine Schwierigkeiten beim Schreiben freier Texte haben sowie ihre Gedanken und Ideen logisch zu strukturieren und zu Papier zu bringen. Y ist diejenige der beiden, die eher ruhig bzw. zurückhaltend auftritt und stets aufgefordert werden muss, ihre guten Gedanken auch vor der Klasse zu äußern.
Bei kooperativen Lernformen agieren beide selbstständig und verantwortungsbewusst, zeigen Fleiß und Ehrgeiz. Z und A sind ebenfalls sehr gute SuS im Fach Deutsch. Sie bereichern den Unterricht oft durch konstruktive Ideen und Vorschlägen zu Problemlösungen, dennoch führt ihre lebhafte Art der Unterrichtsbeteiligung manchmal zu Störungen. B hat wenig Schwierigkeiten beim Bearbeiten von Arbeitsaufträgen, kann sich mit Problemen auseinandersetzen und diese auf inhaltli.....[Volltext lesen]
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Sie sind mit dem Lesen von Ganzschriften bereits vertraut. Im Laufe des Schuljahres hat die Klasse bereits Peter Härtlings Kinderroman „Alter John“3 sowie „Die Konferenz der Tiere“4 von Erich Kästner gelesen.
Die Arbeit mit Ganzschriften bereitet ihnen Freude und viele der SuS lesen gerne in ihrer Freizeit. Besonders motiviert folgt die Klasse kreativen Lerninhalten und Unterrichtsphasen, in denen kooperative Lernformen wie Gruppenarbeit und Rollenspiele angewendet werden. Die Regeln dieser Methoden sind bekannt und ihre Arbeitsabläufe routiniert.
2. Sachanalyse
2.1. Ganzschrift „Emil und die Detektive“5 von Erich Kästner
Unter Ganzschriften werden Lektüren „mittleren Ausmaßes“ verstanden. Hierbei handelt es sich um meist ungekürzte literarische Texte in originaler Textgestalt (z.B. Romane). Aus diesem Grund werden sie häufig auch als „authentische Texte“ bezeichnet. Damit bilden Ganzschriften einen Gegensatz zu den Lektionstexten in Deutschlehrbüchern, die oftmals nur Ausschnitte aus literarischen Werken zeigen.6
Erich Kästners Kinderroman „Emil und die Detektive“ erschien erstmals 1929 im Atrium Verlag Zürich und zählt zu den Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur. Mit diesem Werk begründete er den Detektiv- und Kriminalroman für Kinder.7 Der Roman umfasst je nach Ausgabe etwa 170 Seiten und ist in 18 Kapitel gegliedert. Die einzelnen Kapitelüberschriften geben Hinweise auf den Inhalt und werfen zum Teil Fragen auf, die das Interesse der Leser wecken.
Das Buch enthält zudem einige Illustrationen (von Walter Trier), die den Text auflockern.
Die Detektivgeschichte erzählt vom Musterknaben Emil Tischbein, der im Zug von Neustadt nach Berlin bestohlen wird. Der Junge beschließt, den von ihm verdächtigten Herren mit dem steifen Hut durch die Stadt zu verfolgen, um seine 140 Mark wiederzuerhalten. Aus Angst selbst für einen Streich vergangener Tage bestraft zu werden, sieht Emil davon ab, sich an die Polizei zu wenden.
Schon bald nach seiner Ankunft in der Großstadt bekommt er Hilfe von Gustav und seinen Freunden. Gemeinsam organisieren die Kinder eine Verfolgungsjagd und stellen den Dieb, der das gestohlene Geld umtauschen will, schließlich in einer Bankfiliale. Es handelt sich bei dem Dieb um einen gesuchten Bankräuber, woraufhin Emil eine beachtliche Prämie von 1000 Mark erhält.
Der Detektivroman endet letztlich mit der Frage, ob sich aus der Geschichte etwas lernen ließe, woraus ersichtlich wird, dass der Autor auch auf die Vermittlung moralischer Werte bedacht ist.
In „Emil und die Detektive“ veranschaulicht Kästner das Geschehen in einem für ihn typischen Stil aus der Sicht der Heranwachsenden, wobei er die Handlung in kurzen Sätzen kindgerecht entfaltet. Er bettet die Geschichte in eine für Kinder bekannte großstädtische Umgebung und wählt Berlin als geeigneten Schauplatz für eine Detektiverzählung. Die auftretenden Figuren werden in zahlreichen Dialogen durch ihre Sprache charakterisiert und Kästner verwendet viele sprachliche Bilder.
Es werden Themen wie Kameradschaft, Hilfsbereitschaft, soziale Probleme und zwischenmenschliche Verhaltens- und Beziehungsmuster aufgegriffen. Der humoristisch-ironische Stil des Autors macht dieses Werk - nicht nur für Kinder .....
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Hierbei geht es beispielsweise um das Zusammensetzen eines auseinandergeschnittenen Textes (Restaurieren) oder auch um das Verfassen eines inneren Monologes, eines Briefes oder eines Tagebucheintrages einer Figur (Transformieren). Die handlungsorientierten Methoden lassen sich in szenische (z.B. spielerische Darbietung eines Textes oder Textteils) visuelle (z.B. Bilder zu einem Text zeichnen) und akustische (z.B. betontes Lesen mit verteilten Rollen), Gestaltungen gliedern.
Das Lesen und Verstehen von Texten durch handlungs- und produktionsorientierte Verfahren bereichert und unterstützt den Literaturunterricht. Durch seine Vielseitigkeit kann der Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht allen Fähigkeiten und Begabungstypen gerecht werden und die Lesemotivation wird somit erhöht. Ebenso wird ein individualisierter Unterricht mit intensiveren Lernprozessen ermöglicht und das allgemeine Bildungsziel der Selbsttätigkeit von SuS unterstützt. Lesevergnügen, Unterhaltung, die Verknüpfung mit eigenen Erfahrungen und der Bezug zur eigenen Lebenswelt können beim sturen „Abarbeiten“ literarischer Texte oft zu kurz kommen.
Literaturunterricht soll schließlich die Lesekompetenz nachhaltig fördern die Leselust und das Leseinteresse der SuS steigern.
2.3. Leserolle
Bei der Leserolle handelt es sich um eine kreative, handlungs- und produktionsorientierte Methode der Textauseinandersetzung. Die SuS wählen aus einem differenzierten Angebot an Pflicht- und Wahlaufgaben unterschiedliche Arbeitsaufträge aus. Diese werden auf einzelnen Blättern bearbeitet und anschließend in Rollenform aneinander geheftet. Als Endprodukt entsteht somit eine längere Schriftrolle.
Zusätzlich zum Lesen und Schreiben wird eine Dose zur Aufbewahrung der erarbeiteten Ergebnisse passend zum Buch gestaltet.17 Durch die sich ständig verlängernde Leserolle ist der Leseerfolg der Lernenden besonders anschaulich und motivierend zu sehen.
3. Didaktische Analyse
3.1. Didaktische Begründung
Die Förderung von Lesemotivation und Leseinteresse ist entscheidend für die Entwicklung der Lesekompetenz. Sie ist Voraussetzung dafür, dass die SuS Medien mit ihren unterschiedlichen Möglichkeiten kompetent und selbstständig nutzen. Die Ganzschrift „Emil und die Detektive“ ist gut geeignet um Leseerfolge und –erlebnisse zu ermöglichen. Sich mit einem literarischen Text auseinanderzusetzen erfordert neben der Anwendung von Lesetechniken auch gewisse Verstehensanforderungen.
Es reicht nicht aus, der vorliegenden Ganzschrift nur Informationen zu entnehmen um den Text zu verstehen, sondern bestimmte Sachverhalte müssen zudem von den SuS in Beziehung gesetzt werden. Um das zu erreichen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Für ein tiefgründiges Verständnis des vorliegenden Stoffs, bieten sich neben lautem und stillen Lesen sowie das Hören von vertonten Textstellen zum Buch auch Unterrichtsgespräche an, in denen die SuS ihre Gedanken .....
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Diese Aspekte bilden die Grundlage der Aufgabenstellungen der Leserolle. Das zielgerichtete Anwenden von Lesetechniken und –strategien wird an dieser Stelle unter dem Kompetenzbereich Lesen – mit Texten und Medien umgehen berücksichtigt.
Für den Bereich der literarischen Texte stellt der Rahmenplan unter anderem die folgenden möglichen Inhalte zusammen: Buchvorstellungen, literarische Texte im Vergleich, Gedichte, Balladen, Märchen, Sagen und Fabeln. Erich Kästners „Emil und die Detektive“ ist die dritte Ganzschrift, die in diesem Schuljahr behandelt wird. Im ersten Halbjahr wurde „Die Konferenz der Tiere“ gelesen.
Die SuS haben somit auch die Möglichkeit, diese beiden Romane in Beziehung zu setzen, da sie von demselben Autor verfasst wurden und sich in Sprach- und Erzählmuster ähneln. Die Lernenden beherrschen grundlegende Verfahren für das Verstehen von Texten und wenden diese zielgerichtet und gegenstandsgerecht an.19
3.3. Exemplarische Bedeutung
Erich Kästners „Emil und die Detektive“ ist ein Klassiker unter den Kinderromanen. Die Detektivgeschichte im Berlin der 30er Jahre weckt das Interesse der SuS insofern, als dass sie sich mit der gleichaltrigen Hauptfigur identifizieren und sich in die Handlung hineinversetzen können. Darauf aufbauend, besteht die exemplarische Bedeutung der Arbeit mit diesem Werk zum einen darin, die Lesekompetenz der SuS im aktiven, handlungsorientierten Unterricht weiterzuentwickeln, zum anderen durch den erweiterten Umgang mit dem Inhalt des Textes die Schreibkompetenz mittels verschiedener Schreibanlässe (Pflicht- und Wahlaufgaben der Leserolle) zu fördern.
Die Vielzahl an Dialogen und Redewendungen innerhalb des Buches bieten sich exemplarisch an, handlungsorientierte Verfahren in den Unterricht miteinzubinden. Die SuS können sich so auf visueller, akustischer und szenischer Weise mit dem Inhalt des Detektivromans auseinandersetzen. Die handlungs- und produktionsorientierte Arbeit mit Kästners Werk soll den SuS einen ganzheitlichen Zugang zur Ganzschrift bieten, ihre Lesemotivation und Leselust langfristig steigern und sie befähigen über Sprache nachzudenken und eigene Texte zu produzieren.
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Die Arbeit mit verschiedenen Aufgabenformaten bereitet sie auf die kommenden Anforderungen der nächsten Schuljahre vor. Auf diese erworbenen Kenntnisse der Texterschließung kann dann zurückgegriffen und angeknüpft werden.
3.6. Didaktische Reduktion
Die geplante Unterrichtsstunde beschäftigt sich mit dem Lesen des 16. Kapitels „Der Kriminalkommissar lässt grüßen“20. Im Mittelpunkt dieser Stunde, nach anfänglichem Einlesen des Kapitels mit anschließender Rezeption eines Hörbuchtextes, steht das Verfassen eines Briefes. Die SuS berichten, aus Sicht der Hauptfigur Emil, der Mutter in Neustadt von den Erlebnissen in der Großstadt und laden sie nach Berlin ein.
Sie fassen ihr erarbeitetes Wissen über die Handlungen im Roman in Briefform zusammen, was den Stellenwert dieser Unterrichtsstunde in der gesamten Einheit legitimiert. Begleitend zum Lesen und dem handlungsorientierten Umgang mit der Ganzschrift fertigen die SuS eine Leserolle an. Sie wird zum Produkt, welches die SuS selbstständig erstellt haben. Es gibt neben der für alle obligatorischen Pflichtaufgaben auch differenzierte Wahlaufgaben.
Durch diese Differenzierung bietet die Leserolle unterschiedliche Lese- und Schreibaufgaben, mit denen sich die SuS auseinandersetzen. Die Leserolle bietet darüber hinaus verschiedene künstlerische Möglichkeiten des produktiven Umgangs, z.B. die Gestaltung der Rolle von außen. Es stehen handlungsorientierte Aufgaben, wie z.B. das Verfassen kreativer Texte sowie das Erstellen eines Quiz oder Suchsels21 zur Auswahl.
Neben den Aufgaben der Leserolle wird die Lesekompetenz, welche für das Textverstehen von Bedeutung ist, während der gesamten Unterrichtseinheit gefördert. Begleitend zum phasenweise lauten und stillen Lesen, sichern Hörbuchtexte sowie Unterrichtsgespräche das Verständnis. Durch handlungsorientierte Unterrichtssequenzen wie Inszenierungen und das betonte Lesen mit verteilten Rollen wird den Lernenden ein weiterer, motivierender Zugan.....
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Diese Visualisierung erleichtert die Vertiefungsphase, in der die SuS einen persönlichen Brief verfassen. Zuletzt erfolgt die Reflexionsphase mit der Vorstellung einiger Briefe im Plenum. Abschließende Fragen fordern zum Weiterdenken auf, motivieren und geben eine Orientierung zum Inhalt der nächste Stunde.
Eine geplante didaktische Reserve dient der Absicherung von eventuellen Leerphasen am Stundenende.
4.Einordnung der Unterrichtsstunde in die Unterrichtseinheit
5. Lernziele22
5.1. Unterrichtseinheit
Sachkompetenz
Die SuS:
kennen den Ort, Zeit, Figuren und Handlungsverlauf von Erich Kästners Kinderroman „Emil und die Detektive“
kennen Aufbau und Funktion der Leserolle
erweitern ihre Lese- und Schreibkompetenz
können Standardsprache und Regionalsprache unterscheiden23
erkennen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit
Methodenkompetenz
Die SuS:
nutzen verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien (selektives24/intensives25/szenisches26 Lesen)
erkennen unbekannte Wörter und erschließen sich deren Bedeutung (erstellen ein Glossar)
erfassen den Inhalt von Texten (literarische Texte und Hörspiele)
arbeiten in verschiedenen Sozialformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit)
wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an27
hören aktiv zu und können Text und Hörbuchtext vergleichen
Selbstkompetenz
Die SuS:
stellen Bezüge zwischen Text und eigener Erfahrungswelt her und können diese auch in Schreibprozessen kreativ umsetzen
festigen ihre Konzentrationsfäh.....
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Stundenplanung - Deutsch in der Unterstufe In Anlehnung an die Klassenlektüre Emil und die Detektive (Erich Kästner) Da - im Sinne integrativen Lernens - Grammatikthemen auch sehr gut mit anderen Aktivitäten im Deutschunterricht verbunden werden können, habe ich das Thema meines Microteachings…
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