Empfehlung: RAUCHERUNTERDRUCK?
ImRahmenderjüngstenBetriebsvereinbarungverfasseichalsjugendlicherVertreterdesBetriebsrateseineEmpfehlungzumThemaRauchpausenamArbeitsplatz.
AlsVorlagedientmirdazudirZeitungsartikel „DruckaufdieRauchersteigt“ vonUlrichDunstundManfredNeuper, welcheram 13. Jänner 2012 inderOnline-AusgabederKleinenZeitungpubliziertwurde.
Jeder kann für sich selbst entscheiden, wann und wieviel er raucht. Doch in Sachen Arbeitsplatz sollten auch in unseren Reihen einige Regeln aufgestellt werden.
VielzuoftführtesbeimThemaRauchenamArbeitsplatzdurchdieunterschiedlichenInteressenundBedürfnissenbeiderSeitenzuDiskussionen.
DiezentraleFragehinterderDebattelautet, obsichNichtraucherbenachteiligtfühlen, aufgrundzusätzlicherPausenwährendderArbeitszeit. HierspaltensichdieMeinungen, obwohlesdemGesetzgeberegalist, wieArbeitnehmer/innenihrePausenützen. Wiedemauchsei, Faktist, dasseingemäßigterRaucherimDurchschnittetwajedeStundeeineZigarettekonsumiert. RechnetmanhiereinegeringeFehlzeitvon 5 Minuten, stehtderArbeitnehmer 40 MinutennichtzurVerfügung. FürvielestehtdasVerlassendesGeschäftesoderdesBetriebesnichtalsArbeitszeitundsolltesomitnichtbezahltwerden. DieseArgumentederNichtrauchergegenüberdemRauchverbothalteichfürangemessen.