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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

IGS Lilienthal

Note, Lehrer, Jahr

2019

Autor / Copyright
Yvonne S. ©
Metadaten
Preis 3.10
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 85965







Szenenanalyse 2,6

Das bürgerliche Trauerspiel ,,Emilia Galloti" von Gotthold Epharim Lessing Uraufgeführt im Jahr 1772, handelt von den ungleichen Verhältnis zwischen dem Adel und dem Bürgertum. Es steht eine Hochzeit bevor, in dieser, eine bürgerliche Frau, die zugleich von dem Prinzen geliebt wird, mit einem Grafen den Bund der Ehe eingehen will. Das Drama soll aufklärerisches Denken und Handeln veranschaulichen und richtet sich gegen die damals verbreitete Fürstenwillkür. Ich habe die Schroedel Ausgabe von 2018.

Der Prinz des Landes erfährt von der bevorstehenden Hochzeit und wendet alle Mittel auf um diese zu stoppen. Der Prinz möchte mit der Braut, Emilia Galloti, zusammenkommen um diese dann zu seinem Vorteil nutzen zu können. Die im Folgendem analysierte Szene (2.Aufzug, 6.Auftritt) entsteht durch ein vorheriges Aufeinandertreffen in der Messe von Emilia und den Prinzen. Nach dem dramentheoretischen Modell ist die Funktion der Szene, spannung aufzubauen (2. Punkt).


Der Dialog zwischen Emilia und ihrer Mutter Claudia findet im Hause der Galottis am Morgen der Hochzeit statt. Die Szene handelt davon, dass Emilia in die Wohnung stürmt und ihrer Mutter erzählt, dass sie von einem Mann angesprochen wurde, dem Prinzen. Die Mutter empfiehlt ihr, ihrem Bräutigam und ihrem Vater davon nicht in Kenntnis zu setzen.

Am Anfang der Szene betritt Emilia Galotti die Szene sehr ängstlich und verwirrt. Sie fühlt sich im Hause der Galotti sofort in Sicherheit und fragt sofort ob er ihr gefolgt sei (vgl. S.30 Z.8). Das unterstützt nochmal die These, dass Emilia sehr verwirrt ist, da sie ohne jeglichen Zusammenhang und ohne zu sagen um wen es geht diese Frage .....[Volltext lesen]

Download Emilia Galotti: Szenen­ana­lyse 2. Aufzug 6 Szene: Dialog zwischen Emilia und ihrer Mutter Claudia
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stellungin der Familie Galotti klar gestellt ist. Claudia nimmt gegenüber Emilia eine sehr dominante Rolle ein, um da sHandeln der Tochter so unterbinden zu können, damit nicht schlecht über die Familie gesprochen wird. Diese Szene finde ich wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte, weil das Aufeinandertreffen in der Messe in den späteren Aufzügen/Auftritten nochmal Thematisiert wird.

Man bekommt in diesem Dialog auch einen sehr guten Eindruck vom bürgerlichen Le.....


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