Abstract: Die Musterlösung HMA-PW umfasst vier Aufgaben: Schulungseinleitung, Pflegetheorien, Pflegeprozessmodelle und ein spezifisches Pflegeprozessmodell. Sie bietet Studierenden eine detaillierte Vorlage für die Vorbereitung auf ihre Prüfungen und Hausarbeiten. Durch die Analyse der Lösungsansätze können sie ihr Verständnis vertiefen und sich effektiv auf die Anwendung in der Praxis vorbereiten. Laden Sie jetzt herunter, um Ihre Studienziele zu erreichen!
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Es sollte für jeden eine wichtige Orientierung darstellen.
Ich werde Ihnen in der heutigen Schulung den genauen Inhalt und deren Bedeutung des Einrichtungskonzeptes erklären.
Aufgabe 2: Pflegetheorien Aufklären
Ziele der Theoriebildung sind Verbesserungen der Pflegepraxis und der pflegerischen Qualität, Wissenschaftlich fundierte Grundlage für pflegepraktische Entscheidungen (EBN), Strukturierung pflegerischer Arbeit, z.B. Informationssammlung, Anamnesebogen, Dokumentation und Durchführungsnachweis.
Strukturierung der Ausbildung z.B. nach Lebensaktivitäten (ROPER et al.) und Systematische Betrachtung pflegerelevanter Phänomene.
Pflegetheorien für die Praxis
Für den Einsatz in der Praxis ist daher unbedingt zu klären, welches Konzept im Arbeitsbereich wichtig ist und wie weitreichend die Theorie sein muss.
Allgemeingültige Erklärungsansätze über Handlungen, Methoden und Zielsetzungen werden p.....
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Wissenschaftlich unterscheidet man folgende Kategorien:
·Bedürfnismodelle (z. B. Orem, Krohwinkel)
·Interaktionsmodelle (z. B. Peplau) und
·Ergebnismodelle (z. B. Roy).
Für den Einsatz in der Praxis stellen Sie sich also die Frage nach der Nutzung. Was soll die Pflege in dem Bereich erreichen? Was ist die Arbeitsweise? Steht die Kommunikation und Beziehung zum Bewohner/Patienten/Klienten im Mittelpunkt der Arbeit, so sind interaktionistische Modelle anzuwenden.
Steht auf der anderen Seite beispielsweise aber eher die Erkrankungen im Fokus, so empfiehlt sich die Anwendung eines bedürfnisorientierten Modells wie das von Monika Krohwinkel.
Wir orientieren uns am Pflegemodell der AEDls ( Aktivitäten und existentielle Erfahrung des Lebens) von Monika Krohwinkel, um eine ganzheitliche und aktivierende Betreuung und .....
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Milieugestaltung:
Licht ist ein Grundfaktor für das Wohlbefinden. Wir möchten unseren Bewohnern eine freundliche Atmosphäre bieten. Dies wird durch Ausleuchtung der Flure sowie angenehme Beleuchtung der jeweiligen Zimmer.
Der Glasgang und der Pavillon geben auch dunklen Jahreszeiten die Möglichkeit Licht zu „tanken“ und somit depressiven Stimmungen entgegen zu wirken.
Alltagsgestaltung:
Wir bieten den Bewohnern je nach körperlichen und geistigen Möglichkeiten eine Tages- und Wochenstruktur an. Wir orientieren unsere Pflege und Betreuung am Tagesrhythmus jedes einzelnen Bewohners.
Biografiearbeit:
Die Biografiearbeit sehen wir als einen wichtigen Baustein pflegerischen Handelns und der sozialen Betreuung. Durch das tägliche Interesse am Leben des Bewohners erfährt dieser eine Wertschätzung.
Die vergangenen Lebensphasen haben den alten Mensch geprägt und ihm zu dem gemacht, was er heute ist. Pflegekräfte können sein Verhalten nur verstehen, wenn sie seine Vergangenheit kennen.
Bezu.....
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Die Fähigkeiten eines Menschen und nicht dessen Defizite sollen im Vordergrund stehen. Dass der Mensch seine Bedürfnisse nach geht und seine Fähigkeiten und Ressourcen erkennt und einsetzt ist oberstes Ziel.
Quellen: .
-
-
-Einrichtungskonzept Dahrenhof
Aufgabe 3: Pflegeprozessmodelle
Der Pflegeprozess beschreibt die strukturierte und zielgerichtete Vorgehensweise von professionellen Pflegekräften bei der Versorgung eines pflegebedürftigen Patienten.
Der Sinn des Pflegeprozesses liegt darin, die pflegerische Versorgung durch professionelle Pflegekräfte bei einem Patienten zu vereinheitlichen. Ziel ist es, dass alle an der Patientenversorgung beteiligten Pflegekräfte nach einem festgelegten Plan arbeiten und dieselben Ziele verfolgen und nicht mehr jede Pflegekraft ihre individuellen Maßnahmen einbringt.
Der Pflegeprozess ermöglicht demnach eine organisierte, ganzheitlich orientierte, bedarfsgerechte und individuelle Pflege. Ein wesentlicher Bestandteil des Pflegeprozesses ist die Pflegeplanung.
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Pflege und Menschliche Bedürfnisse
Gesundheitsfokus
Bereich
Kunde/ Klient
Ganzeheitliche Perosn Die Integrität der Das Kontinuum Obtimales Wohl-
Erfüllung der maximales befinden des
Famile menschlichen Wohlbefinden Kunden/ Klienten
Bedürfnisse erhalten
Gemeinde und fördern Maximale Krankheit/
Tod
Assessment
Planung
Intervention
Evaluation
Ist-Zustand der Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse
Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse
Pflegeplan
Zielerreichung und Nachweis für Verhaltens-Endpunkte (Parameter)
-Erfüllungsgrad
-Grad an der Veränderung der Erfüllung (potentiell/aktuell) unterstützt durch subjektive/ objektive Ursachen
-Identifizierte Ursachen
-Zielformulierung
-Präzise Verhaltens-Endpunkte (Parameter)
-Zeitrahmen
-Angeordnete Pflege-Strategien
-Pflegeplan
-weitere Assessment
-vorläufige evaluierende Datensammlung
-Anpassung
-Beurteilung hinsichtlich (Beibehaltung/ Veränderung) oder (Abbruch des Pflegeplans ggf erneute Durchführung)
Fähigkeiten:
-Intellektuell
-Interpersonell
-Technisch
Fähigkeiten:
-Intellektuell
-Interpersonell
Fähigkeiten:
-Intellektuell
-Interpersonell
-Technisch
Fähigkeiten:
-Intellektuell
-Interpersonell
Fünf-Stufen-Modell von Gordon (1994)
Das Modell von Gordon beschreibt den Pflegeprozess in fünf Stufen:
-Assessment
-Diagnose
-Planung
-Intervention (Umsetzung)
-Evaluation
Gordon teilt den Pflegeprozess in zwei Möglichkeiten der Problemlösung ein:
Problemidentifikation: mit Assessment und Diagnose
Problemlösung: mit Planung (Bestimmung der Pflegziele), Intervention und Evaluation (Ergebnisbewertung)
Die amerikanische Autorin Ruth Brobst erläutert in ihren Buch „Der Pflegeprozess in der Praxis“ den Pflegeprozess anhand ihrer m.....
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Lösung zur Studienaufgabe Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, Gesundheit- und Pflegeeinrichtung Themenkomplex: Pflegewissen Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1: Schulungseinleitun­g…
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