Lösung zur Studienaufgabe
Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI
Themenkomplex: Kommunikative Kompetenz
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe 1 2
1. 2
a. Gesprächsstörer 2
b. Auslöser 2
2. 2
a. Wirkung 2
b. Ich-Zustände 2
c. 3
3.3
a. Verhältnis 3
b. 3
Aufgabe 2 4
a. Voraussetzungen Momo 4
b. Körpersprache 4
Aufgabe 3 5
a. 5
b. 5
Aufgabe 4 6
a. 6
b. 6
c. 7
d. 8
Aufgabe 5 9
Aufgabe 6:10
Aufgabe 7 11
Aufgabe 8 13
Quellenangaben:15
Aufgabe 1
1.
a. Gesprächsstörer
- als Gesprächsstörer ist der „Befehl“ z.....[Volltext lesen]
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b. Ich-Zustände
Der Arzt ist im Eltern-Ich Zustand.
Ich bin im Kind-Ich Zustand.
c.
Es wäre für beide von Vorteil wenn sie im Erwachsenen-Ich kommunizieren würden um solche Konflikte zu vermeiden. Das Erwachsenen-Ich würde den Konflikt sachlich lösen, sie würden ein Kompromiss finden und der Ursache auf den Grund gehen. Von Vorteil wäre auch wenn eine andere Formulierung gewählt wird. Sie sollte sich kurz eine Pause gönnen, tief durchatmen und sich dann einen Plan machen was sie als erstes erledigt (Prioritäten der Aufgaben abwägen).
Im Team Aufgabenverteilun.....
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Bitte Dokument downloaden. Ohne das Wort „eigentlich“ wäre der Satz klarer und bestimmender, aber so nehme ich mich zurück und lege mich nicht wirklich fest.
Mit „eigentlich“ drücke ich es so aus als wäre ich mir nicht sicher und somit übernehme ich nicht komplett die Verantwortung dafür.
Quelle: wir-eigentlich-mit-eigentlich
Aufgabe 2
a. Voraussetzungen Momo
Momo saß da und hörte einfach nur zu, sie war anwesend und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie zeigte Interesse, obwohl sie nichts sagte, sie schaute ihn nur an und der Betroffene fühlte sich verstanden. Sie war voll bei ihm, sie widmete ihm seine volle Anwesenheit.
- Bereitschaft zeigen zum zuhören
- Interesse zeigen
- Völlig für den anderen da sein (präsent sein)
- die Fähigkeit zum zuhören
b. Körpersprache
Momo widmet ihn alle Aufmerksamkeit und Anteilnahme, sie zeigt eine offene
Körperhaltung. Schaut ihn mit großen Augen an. Momo lässt ihn tief in ihre Augen blicken, sie zeigt keine Scheu davor dass er sie verletzen könnte, sie zeigt eine freundliche Körpersprache. Sie zeigt dass sie voll für ihn da ist u.....
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Bitte Dokument downloaden. - Dialog führen (er sollte sich mehr in das Gespräch integrieren)
- Fragen stellen (zeigt Interesse, fördert Informationsaustausch)
- Glaubwürdigkeit vermitteln (authentisch bleiben, übermittelt Vertrauen = Basis für Gespräch)
- Unvoreingenommen
- Aktiv Zuhören ( Körpersprache beachten)
- gesagtes zusammenfassen (verhindert Missverständnisse, Kernpunkte werden nochmal zusammengefasst)
Aufgabe 4
a.
Pflegedienstleiter sagt zur Stationsleitung:
Sie sollen doch immer im Krankheitsfall eine Alternative parat haben.
Stationsleitung sagt:
Da muss ich jetzt für Ersatz sorgen, ich werde mich gleich mit meinem Team zusammensetzen.
Pflegedienstleiter sucht nach Fehler (sie bevormundet und unterdrückt). Sie ist nicht zufrieden mit der Situation.
Stationsleitung übernimmt die Verantwortung und trifft ei.....
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Bitte Dokument downloaden. Fürsorgliches Eltern-Ich:
Ich fühle mich verantwortlich für die neue Kollegin, dass sie auch gut eingearbeitet ist, ich versuch ihr durch den Ablaufplan Sicherheit zugeben.
Kindheits-Ich:
Kollegin antwortet sehr trotzig und frech, sie überschätzt sich selbst, sie ist nicht Kompromissbereit
c.
Pflegefachkraft fragt bei der Übergabe:
Wer war heute Morgen bei Frau Fischer zur Grundpflege?
Pflegehelferin antwortet:
Ich war bei Frau Fischer, hab ich irgendwas falsch gemacht?
Pflegefachkraft:
Hast du ihre Brille heute früh gesehen?
Pflegehelferin:
Ich bin mir nicht sicher, soll ich n.....
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Aufgabe 5
Alles was wir sagen, nicht sagen, tun oder nicht tun, übermittelt eine Nachricht. Das bedeutet, dass wir nicht entscheiden können, ob wir kommunizieren oder nicht.
Kommunikation passiert verbal, nonverbal, explizit und implizit. Wir sollten uns dessen bewusst sein, dass eine hochgezogene Augenbraue, ein abgewandtes Gesicht, oder ein herablassender Blick (negative) Informationen an die andere Person übermitteln. Auch schweigende in einem Raum achten auf einander und nehmen einander wahr, welche möglichen Aussagen hinter der nonverbalen Kommunikation des anderen stecken können.
Beispiel 1:
Es sitzen Personen im Wartezimmer keiner spricht, alle versuchen sich ruhig und unauffällig zu verhalten, doch ihre Körpersprache können sie nicht verstecken damit senden sie Signale. Z.B. ob jemand nervös ist (wackeln mit den Fuß ohne es zu bemerken).
Wenn jemand müde ist gähnt er und reibt sich die Augen. Wenn jemand die Arme vor der Brust verschränkt hält will er seine Ruhe und Abstand. Wenn jemand Schmerzen oder Fieber hat i.....
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Quellen & Links