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Studienleistung
Sozialarbeit
HMA-GSG

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Note, Lehrer, Jahr

1,0 2017

Autor / Copyright
Ines G. ©
Metadaten
Preis 23.50
Format: pdf
Größe: 0.75 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 66457







Lösung zur Studienaufgabe:


Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Themenkomplex: Gesundheits- und Sozialpolitische Grundlagen


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Aufgabe 1:      Ziele Gesundheitspolitik

Aufgabe 2:      Diskussion Pflege

a)

                        b)

Aufgabe 3:      Beratung -  Kompetenzen

Aufgabe 4:      Beratung - Situation

1.          Aufgabe 1:

Die Ziele der Gesundheitspolitik sollten sein,


·       gute Arbeitsbedingun.....[Volltext lesen]


Download Einsen­de­auf­gabe Themen­kom­plex: Gesund­heits- und Sozi­al­po­li­ti­sche Grund­la­gen. Fachkraft für Leitungs­auf­gaben in Sozial-, Gesund­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tungen
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(Quelle : Wikipedia)


In den Jahren 1999- 2009 wurde eine Studie für den deutschen Pflegerat bzgl. Des Bedarfes an Fachkräften in der Pflege.

Die Zahl des Pflegepersonals ist deutlich niedriger als erwartet, trotz das der Bedarf so hoch ist.

Auch der demographische Wandel wird in der Pflege zunehmend sichtbarer. Es steigt der Anteil der älteren Pflegekräfte und der Anteil der jüngeren Pflegekräfte sinkt deutlich.

In den nächsten 5 bis 10 Jahren ist es absehbar dass ein steigender Teil der älteren Arbeitskräfte aus ihrem Beruf ausscheiden wird, zum einen Aufgrund des erreichten Alters und zum anderen durch Frühverrentnungen die der personellen Unterbesetz.....


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Dementsprechend orientiert sich die Bedürftigkeit der Pflege an der Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von anderen Menschen.


Der resultierende Hilfebedarf wird anhand der Beeinträchtigung (Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweise und Psyche, Fähigkeit der Selbstversorgung, Umgang mit Krankheitsbedingten Belastungen und Gestaltung des Alltags) durch ,,Das Neue Begutachtungsassesment (NBA) ermittelt, dieses macht nach wie vor der MDK.


Eine meiner Aufgaben ist es als Leitung die Entwicklungen zu kennen und mein Personal mit angegliederten Bereichen darauf einzustellen ebenso meine Wirtschaftlichen Kalkulationen darauf abzustellen und das eben gezielt.


2.          Aufgabe 2:

Ich habe mit meiner Familie diskutiert aber auch mit meinen Kollegen und mit Angehörigen von Bewohnern.


Bei der professionellen Pflege geht es hauptsächlich darum, das die vorhandene Gesundheit erhalten und gefördert wird, Gesundheitliche Schäden vermieden und die Menschen unterstützt werden, sowohl in der Behandlung als auch im Umgang mit den Auswirkungen der Erkrankungen und den .....


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a)

Primärprävention bedeutet Krankheitsverhütung und Krankheitsvorsorge was bedeutet das die eigentliche Prävention schon am gesunden Menschen stattfindet.  Dabei geht es um die Beratung, Begleitung, Erziehung und Information wie z.B. Ernährungsberatung um Übergewicht zu vermeiden und somit Gesundheitskompetenz der betroffenen Person aufzubauen um auch in Zukunft gesundheitsbewusster zu handeln.

Beispiel: Rückenschonendes Arbeiten, kann durch interne Schulungsangebote (Kinästhetik)  in der Einrichtung oder aber auch durch Sportprogramme (Rückenschule, Schwimmen, Rückentraining im Fitnessstudio)

Ebenfalls zur Pimären Prävention gehören Impfungen (Mumps, Masern, Röteln, Hepatitis B, Tetanus usw.), da diese eine Immunisierung durch den Impfstoff aufbauen und somit der Körper b.....

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Zwei Beispiele aus der Praxis

Primärprävention: Frau H. 88 Jahre alt, stark Untergewichtig und Immobil. Bew. Ist nicht mehr in der Lage sich selbstständig zu drehen und zu mobilisieren.

Der Hausarzt Impfte Frau H. gegen Pneumokokken da Frau H Pneumonie gefährdet ist.


Tertiäprävention: Da Frau H. Immobil ist und somit neben der Pneumoniegefährdung auch noch Dekubitusgefährdet ist. Integriere ich in den pflegerischen Ablauf die Dekubitusprophylaxe, was bedeutet das ich sie lt. Lagerungsplan Lager und Mobilisiere und eine Antidruckmatratze von dem Hausarzt verschreiben lasse und diese über das Sanitätshaus bestelle.


b)

Deeskalation und Gewaltprophylaxe als Leitungsverantwortung

Deeskalation kann nur durchgeführt werden wenn man die Anzeichen von Aggressionen und Gewalt erkennt, denn dann können Interventionsmaßnahmen (vorbeugende) eingeleitet werden. Es ist notwendig die eigene Befindlichkeit zu erkennen und professionell zu reagieren. Die Situation ist damit beeinflussbar und der persönliche Stress der Pflegenden verringert sich, die Situation der Pflege wird positiver gestaltet sein.

Wichtig ist es dennoch das sowohl im Pflege,- als auch im Betreuungsbereich ein gutes Klima (Achtsamkeit und Aufmerksamkeit) besteht, um die Bedürfnisse der zu Pflegenden und den Mitarbeitern pflegen zu können. Jeder Pflegende brauch die Möglichkeit sich mal eine Kurze Auszeit nehmen zu können. Gewalt sollte früh erkannt und verhütet werden indem man eine beginnende Gewalt gemeinsam mit den Indikatoren un.....

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Als Leitungsverantwortliche kann ich regelmäßige Teambesprechungen durchführen, wo die eigenen Bedürfnisse hinsichtlich zur Gewaltprophylaxe eingebunden werden können. Interne Fortbildungen wie z.B Anti Stress,- Kommunikationstraining für schwierige Situationen mit den dazugehörigen Validationen können Angeboten werden.

Fachlicher Austausch durch Große Übergaben in regelmäßigen Abständen, so ermuntern sich die Mitarbeiter gegenseitig und können Verhaltenstrategien im Protokoll festhalten.

Auch die Bezugspflege sollte sorgsam gewählt sein, denn es bringt nichts als pflegende Kraft einen Bewohner in der Bezugspflege zu haben wo man keine Sympathie zu hat.

Gibt es mal Differenzen unter dem Bewohner/Angehörigen und der pflegenden Kraft kann man das Gespräch mit beiden Seiten suchen und über Konflikte und Ängste sprechen.

Dies lässt sich auf der Organisationsebene durch die Leitungsverantwortung als Gewaltprophylaxe einsetzen.

Es fordert Sensibilität und Einfühlungsvermögen . Denn nur wenn erkannt wird wie die Alltagsgestaltung und die Arbeitsabläufe mit den Strukturen funktionieren kann man die Wege zur Veränderung suchen, finden und gemeinsam lösen.


Beispiele aus der Praxis (eigene Erfahrung)

Frau M. 108 Jahre alt, körperlich im gehen und Hören beeinträchtigt aber kognitiv unbeeinträchtigt, hat in ihrem Leben nie die Mittagsruhe eingehalten und soll dies nun aufgrund des Heimeinzuges einhalten. Während die anderen 16 Bewohner ihre Mittagsruhe einhalten, hat Frau M. langeweile und läuft auf der Suche nach einem Gesprächspartner auf dem Wohnbereichsflur auf und ab. (Meist zwischen 13:30 und 14:00 Uhr in der Übergabezeit) Frau M. ist aufgrund ihrer Schwerhörigkeit und dem nicht tragen ihrer Hörgeräte sehr laut im rufen, was besonders Herrn B. stört und er es ihr sowohl Verbal als auch Nonv.....

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