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Studienleistung: Musterlösung [HMA-BO]

Einsen­de­auf­gabe Themen­kom­plex: Betriebs­or­ga­ni­sa­tion im Gesund­heits­wesen

1.667 Wörter / ~14 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Emilie S. im Jan. 2017
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Dokumenttyp

Studienleistung
Pflegewissenschaften
HMA-BO

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Note, Lehrer, Jahr

2016, Note 1.3

Autor / Copyright
Emilie S. ©
Metadaten
Preis 20.00
Format: pdf
Größe: 0.55 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 61881







Themenkomplex: Betriebsorganisation


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1:2

a)2

b)2

Aufgabe 2:4

a)4

b)5

Aufgabe 3:6

Aufgabe 4:10

Aufgabe 1:

a)


Eine Maßnahme um lange Wartezeiten für eine Beratung zu vermeiden ist das Einführen von Sprechzeiten für Angehörige und Bewohner. In den Sprechzeiten plant sich die PDL keine anderen Termine ein, um sich genau auf diese Gespräche .....[Volltext lesen]

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Wunschtage sind damit nicht mehr möglich auch Diensttauschen wird erschwert. Durch das Einführen der Bezugspflegeteams ist es möglich das Beratungsgespräche auch von den zuständigen Bezugspflegekräften durchgeführt werden können. Dies ist positiv da die Pflegekräfte den Bewohner besser kennen, der Bewohner kann genauer und individueller eingeschätzt und beurteilt werden.

Das Problem der lange Wartezeit für eine Beratung wird vermieden, weil immer eine Pflegefachkraft im Dienst ist die eine Beratung durchführen kann.


b)


Konflikte können z.B. entstehen wenn Pflegefachkräfte zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit gefühlte „Mehrarbeit„ erledigen müssen, darunter zählen Beratungsgespräche, dies könnte vermieden werden wenn den Pflegefachkräften z.B. Zusatztage zur Verfügung gestellt werden. An diesen Tagen können Beratungstermine mit Angehörigen und Bewohnern vereinbart werden.

Auch Dokumentationsarbeiten wie Evaluationen oder Pflegeplanungen können stressfreier erledigt werden.


Aufgabe 2:

a)

Inhaber:

Name: Schmidt, Paula

Beruf: Krankenschwester


Pflegedienstleitung:

Name: Schmidt, Paula

Beruf: Krankenschwester

Pflegende Mitarbeiter:

6 Festangestellte:

3 exam. Krankenschwestern

2 exam. Altenpflegerinen

1 Krankenpflegehelferin

Abrechnung /

Buchhaltung:

Name: Maier, Grit

Beruf: Krankenschwester

Stellv. Pflegedienstleitung:

Name: Schmidt, Maria

Beruf: Altenpflegerin

Hygienebeauftragte:

Name: Schmidt, Maria

Beruf: Altenpflegerin /

Hygienebeauftragte

Allg. Verwaltung / Büro /

Marketing:

Name: Schmidt, Paula

Krankenschwester

Hauswirtschaft / sonstige Aufgaben:

1 Hauswirtschafterin

Sicherheitsbeauftragte /

 Datenschutzbeauftragte:

Name: Schmitdt, Paula

Beruf: Krankenschwester

Erste Hilfebeauftragte:

Name: Schmidt, Maria

Beruf: Altenpflegerin /

Erste Hilfebeauftragte


Namen wurden geändert.....


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Prüfdauer: Ein bis zwei Tage, je nach Größe der Einrichtung.


Prüfteam: In der Regel führt die Prüfung ein zweiköpfiges MDK-Prüfteam bestehend aus erfahrenen Pflegefachkräften mit umfassender pflegefachlicher Kompetenz und Kenntnissen in der Qualitätssicherung durch.


Ablauf einer Qualitätsprüfung in einer Pflegeeinrichtung:

1) Einführungsgespräch mit:


  • Heim- und Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragtem, ggf. Vertreter des Trägers/der Trägervereinigung der Einrichtung


  • Im Gespräch werden Ablauf und Inhalte der Prüfung erläutert



2) Prüfung einrichtungsbezogener Kriterien:                                                                              

·         Aufbau- und Ablauforganisation der Pflegeeinrichtung (z.B. Verantwortlichkeiten, Einsatz der Mitarbeiter)                                                                .....

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·         Einverständnis: Die Prüfung von personenbezogenen Kriterien kann nur mit dem Einverständnis der Bewohner bzw. des Betreuers oder des Bevollmächtigten durchgeführt werden.


4) Folgende Kriterien werden bei jedem Bewohner geprüft:

·         Behandlungspflege: z.B. Wundversorgung, Medikamentenversorgung, Schmerz-management

·         Mobilität: z.B. Umgang mit Risiken zum Dekubitus, mit Stürzen, mit Kontrakturen,

·         Ernährung und Flüssigkeitsversorgung: z.B. Risikoerkennung der Dehydration, individuell angepasste Angebote, Vermeidung von ungewollten Gewichtsverlusten, Beratung zur Ernährung, Umgang mit Mangelernährung

·         Inkontinenz: z.B. Erkennung einer Inkontinenz, Materialien zur Inkontinenzversorgung, Beratung zum Thema Inkontinenz

·         Umgang mit Demenz: z.B. Berücksichtigung der Biographie, angemessene Tagesge-staltung, angepasste Angebote zur Beschäftigung, Beratung der Angehörigen

·         Körperpflege: z.B. Berücksichtigung der Bedürfnisse des Bewohners bei der Körperpflege, der Mund- und Zahnpflege, einbeziehen der Prophylaxen, Dokume.....

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Dies kann z.B. bei Menschen mit Demenz zutreffen. In diesen Fällen werden nach dem Zufallsprinzip weitere Personen ausgewählt, bei denen eine Befragung möglich ist.                                                                

Abschlussgespräch: Im Abschlussgespräch vermittelt das Prüfteam den Vertretern derPflegeeinrichtung seine Eindrücke über das Prüfergebnis. Augenscheinliche Qualitätsdefizite sowie Maßnahmen zu deren Beseitigung werden besprochen. Abschließende Aussagen über die Qualität der Pflegeeinrichtung können jedoch erst getroffen werden, wenn alle Informationen analysiert und insbesonders die Ergebnisse der personenbezogenen Prüfkriterien zusammenfassend betrachtet worden sind.                                                                                                                                                                             

Prüfbericht: Der MDK erstellt innerhalb von drei Wochen einen Prüfbericht für die Landesverbände der Pflegekassen. Er enthält Stärken und Schwächen der Pflegeeinrichtung und ggf. Verbesserungsmaßnahmen. Auch die Pflegeeinrichtung erhält den Prüfbericht und hat Gelegenheit zur Stellungnahme.

Bei gravierenden Qualitätsmängeln erteilen die Landesverbände der Pflegekassen der Pflegeeinrichtung einen Bescheid mit Maßnahmen und Fristen zur Qualitätsverbesserung. Ob die Maßnahmen umgesetzt worden sind, wird ggf. in einer Wiederholungsprüfung festgestellt. In schwerwiegenden Fällen kann der Versorgungsvertrag gekündigt werden.

Transparenzbericht: Die Ergebnisse der zu veröffentlichenden Prüfkriterien (Transparenzkriterien) gehen als Datensatz an die Landesverbände der Pflegekassen. Der Datensatz wird dort in einen Transparenzbericht übertragen. Innerhalb von vier Wochen kann die Pflegeeinrichtung weitere Strukturdaten und Informationen liefern.

Anschließend wird der Transparenzbericht mit Noten für die Qualität der Pflegeleistungen von den Landesverbänden der Pflegekassen im .....

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Aber auch alle anderen Prozesse in der Einrichtung u.a. Verwaltung, Hauswirtschaft, Haustechnik usw., müssen erfasst und gemessen werden. Dies geschieht häufig mit Checklisten und Protokollen.

z.B.:

·         Angehörigenarbeit

·         Umsetzung eines Pflegekonzeptes

·         Verhalten gegenüber Bewohner

·         Durchführung der Pflegeanamnese

·         Pflegeplanung (kontinuierliche und geplante Pflege)


Ergebnisqualität:                                                                                                                          Die Ergebnisqualität soll etwas über die Zielerreichung der zuvor festgelegten Ziele aussagen. Eine solche Aussage kann nur getroffen werden durch einen Vergleich der angestrebten Ziele mit dem tatsächlichen Zustand.

z.B.:

·         zufriedene Bewohner und Personal

·         Resultat der Bemühungen aller erbrachten Leistungen

·         Wohlbefinden


Aufgabe 5:    


2 Möglichkeiten der .....


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