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Assignment
Social work
SoKu3-1114-K21

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

2, 2017

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

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Jana H. ©
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ID# 67858







Einsendeaufgabe Sozialkunde

SoKu3


AUFGABE 1


1.    Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Monarchie.

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Republik.

2.    Nur in ganz wichtigen Fragen kann das Volk durch einen Volksentscheid ein Bundesgesetz selbst beschließen.

Es gibt keinen Volksentscheid in Deutschland.

3.    Wahlen zum Bundestag finden in der Regel alle 5 Jahre statt.

Die Wahlen finden alle 4 Jahre statt.

4.    Dabei wählt das Volk in direkter Wahl den Bundeskanzler.

Der Kanzlerkandidat wird vor der Wahl von den Abgeordneten gewählt.

5.    Weitere Anforderungen: Man muss lesen und schreiben kommen.

Um wählen zu dürfen spielt es keine Rolle ob man lesen und schreiben kann.

6.    Gewählt werden können auch Schüler, wenn sie mindestens 21 Jahre .....[read full text]

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Mit der Zweitstimme werden Parteienplätze im Bundestag verhältnismäßig gewählt.

12.Stimmensplitting hat keinen Sinn, es erleichtert aber den Wählern die Stimmabgabe, die sich nicht festlegen wollen.

Stimmensplitting hat Sinn, mit der Erststimme wird die Kanzlerpartei gewählt und mit seid Zweitstimme kann man durch Verhältniswahl eine andere Partei unterstützen Plätze im Bundestag zu bekommen oder eine Koalition unterstützen.       


AUFGABE 2


a)   Grund- und Menschenrechte dürfen in einer Demokratie von niemandem eingeschränkt werde. Falsch

b)   Die Bundesregierung kann politische Parteien verbieten, die Verfassungsfeindlich sind. Falsch

c)    Was in den Medien zu lesen oder zu sehen ist, ist nie die ganze Wirklichkeit,  sondern immer nur eine Auswahl die Journalisten getroffen haben. Richtig

d)   Politische Parteien ziehen in Deutschland Geld aus der Staatskasse, selbst wenn sie verdächtigt werden, verfassungsfeindliche Ziele zu verfolgen. Richtig

e)   Die Bundesabgeordneten sind verpflichtet, sich bei ihren Entscheidungen danach zu richten, was in Meinungsumfragen als Wille des Volkes festgestellt worden ist. Falsch

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Er kritisiert dass die Menschen keinen weiteren Einfluss haben statt wie beim Volksentscheid über Änderungen im eigenen Land mitbestimmen dürfen.

c)    Der Zeichner hat Recht in dem er aussagt dass Bürger eigentlich wenig Einfluss auf das politische Geschehen haben, dieser Einfluss beschränkt sich auf wenige Tage. Kurz vor den Wahlen besteht besonders viel Kontakt zwischen Politikern und Bürgern, um möglichst viele Wählerstimmen für sich zu gewinnen.

Auf der anderen Seite ist seine Kritik ein wenig Haltlos, da die regierende Partei auch in der nächsten Wahlperiode an der Macht bleiben will, das zwingt sie dazu auf den Willen des Volkes einzugehen und nicht über deren Köpfe hinweg zu regieren.

d)   Ich stimme dem Zeichner teilweise zu. Zwischen den Wahlen wird weniger Kontakt zum Volk aufgenommen, erst kurz davor wird man von Vertretern der jeweiligen Parteien umworben sie doch zu wählen oder gar sich ihr anzuschließen.

Allerdings ist man nicht komplett machtlos, durch Initiativen oder Demonstrationen ist man in der Lage sich für oder fegen etwas einzusetzen was gerade in Deutschland passiert.


AUFGABE 5


a)   Parteien werde vom Staat mitfinanziert, sie beschließen Reformen und repräsentieren den Willen eines Großenteils des Volkes, andere Vereinigungen müssen sich selbst oder durch Spenden alleine finanzieren, haben weniger Macht als eine Partei und spiegeln oft nur einen kleinen Teil des Volkes wieder.

b)    Parteien sind die Vermittler zwischen dem Staat und den Bürgern. Sie müssen Vertreter stellen die in den Bundestag einziehen um nach dem Willen des Großteil des Volkes zu regieren, zumindest so weit d.....

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Auch das Mitwirken des Volkes hat sich kaum geändert. Die Bürger haben die meiste Macht an Wahlen, dennoch sind sie auch in der Lage mit Demonstrationen und Initiativen das politische Geschehen in eine bestimmt Richtung zu lenken.

c)    Der Brexit oder auch das Dritte Reich sind Beispiele in denen das Volk entschieden hat und nicht sachlich gewählt hat sondern nach dem Momentanen Gefühlsleben des Landes.

Aufbau würden solche Entscheide zu lange dauern, wenn  schnelle Hilfe gefragt ist, dauert es zu lange zuerst nach dem Willen des Volkes zu fragen. Zudem besitzt der Großteil der Bürger kein genaues Sachverständnis um eine Lage zu verstehen.


 .....


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