Fallaufgabe : Prozess- und Qualitätsmanagement PROQS 1FA
Code: PROQS 1FA-0612 N
Postleitzahl/Ort: Strasse: Fernlehrer:
10365 136
Studien-und Vetragsnr: Lehrgangsnr: Datum:
, den 13.01.2018
Unterschrift:
Aufgabe 1:
Eine engmaschige und ausreichend vernetzte Zusammenarbeit zwischen dem hier im Beispiel genannten Ärztezentrum für Radiologie und den niedergelassenen Ärzten wäre deswegen sehr wichtig, um einen adäquaten und fundierten Informationsaustausch der Patientenangaben und Angaben zum Behandlungsverlauf zu ermöglichen. Hierdurch soll ermöglicht werden, dass genügend Basisinformationen für den Therapie- und Behandlungsverlauf über die Stammdaten, Therapie- und Behandlungsabfolgen des Patienten zeitnah übermittelt werden können, so dass die Patienten schnellstmöglich vom überweisenden Arzt zum Ärztezentrum für Radiologie ihre Termine zum Röntgen, MRT, CT, Mammografie oder Schilddrüsentherapie, ohne lange Wartezeiten wahrnehmen können und somit eine reibungslose Behandlungsabfolge erfolgreich abgeschlossen werden kann ,um dem Patient/die Patientin mit einem schnellen Ergebnis entgegenzukommen.
Ausserdem sollten den teilnehmenden niedergelassenen Ärzten und dem Radiologiezentrum genügend und ausreichend Informationen über Erkrankungen des Patienten, deren Bestehen, bereits erfolgte Interaktionen (Untersuchungen, Eingriffe, Medikationen, nachtherapeutische Behandlungen, wie Reha-Massnahmen, Physiotherapie) zur Verfügung gestellt werden, um die geeigneten Anschlussmassnahmen, wie z.B. CT, Röntgen oder MRT in Betracht zu ziehen.
Hierzu ist ein zuverlässiges, schnelles und gut strukturiertes Praxisbetriebssoftware- System zur Dokumentation, Protokollierung, Archivierung, Überprüfung und Optimierung von Behandlungsprozessen Voraussetzung dafür, dass eine reibungslose Abfolge zur Patientendatenübermittlung erfolgen kann, und die Behandlungen der Patienten für die Organisation wirtschaftlicher,transparenter und effizienter für das Radiologiezentrum und für die beteiligten niedergelassenen Ärzte erfolgen kann und die Patientenzufriedenheit durch ausführliche und gründliche Patienteninformationen und Behandlungsabfolgen mit positiven Ergebnis und ohne lange Übergänge und lange Wartezeiten durch Prozessverbesserungen gesteigert wird.
Dazu bedarf es auch zu einer gut durchdachten und optimal strukturierten Prozessdarstellung, da hier im Fallbeispiel 3 Leistungsschwer vorliegen mit je Bereich eigenem Personal für Terminabsprachen und Vor-und Nachbereitung der Therapien und Behandlungen. Diese sollten auch miteinander bereichsübergreifend zusammenarbeiten, Termine für alle radiologischen Untersuchungen im Zentrum mit annehmen und untereinander mehr kommunizieren,sich informieren und absprechen mit Behandlung.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Hierfür ist das Qualitätsmanagement nach KTQ-ambulant- Kooperation für Transparenz und Qualität imGesundheitswesen -für den ambulanten Bereich zu empfehlen, da hier mit diesem QM die Bewertung und Optimierung des QM in Arzt,-Zahnarzt und Psychotherapeutischen Praxen erfolgen kann. Hier wird mithilfe eines spezifischen Fragenkatalogs und der Weg über diesen mithilfe einer erforderlichen Selbstbewertung regelmässig die gegenwärtige Ist-Qualität ermittelt.
Hier wird es den niedergelassenen Ärzten , bzw. den Ärzten und deren Personal im Radiologiezentrum erleichtert, ein systematisches Qualitätsmanagement in ihrem grossen 3- stöckigen Radiologiezentrum aufzustellen, mithilfe eines Bewertungsmodells.
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Eine spätere Zertifizierung erfolgt bei KTQ nur durch KTQ GmbH zugelassene Zertifizierer bundesweit.
Zu empfehlen ist auch das Qualitätsmanagement- System der QEP der kassenärztlichen Vereinigungen,, Qualität undEntwicklung in Praxen, welches die ständige Qualitätsverbesserung in den Praxen beleuchtet und Risiken frühzeitig erkennt und damit Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen. Dieses Programm konzentriert sich auf Abläufe und Rahmenbedingungen in Arztpraxen und ermöglicht je nach Ausgangssituation einen schrittweisen Einstieg in das praxisinterne Qualitätsmanagement.
Mit diesem Angebot eines kostengünstigen, branchenspezifischen QM-Verfahrens werden Vertragsärzte bei der Einführung von Qualitä.....
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Bitte Dokument downloaden. -wie ist die Erreichbarkeit des Zentrums mit ÖPNV und Auto:
-telefonische Erreichbarkeit, Gestaltung der Homepage, Öffnungszeiten:
-Ausstattung und Einrichtung des Röntgenzentrums, Personalausstattung:
-Freundlichkeit des Personals:
-Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal:
-Fachkompetenz des Personals:
-Hygienezustand im Zentrum:
Prozessqualität: wie hier im Fallbeispiel Radiologiezentrum gearbeitet wird:
-wie die Terminvergabe koordiniert und am Patienten erfolgt:
-wie ausführlich und sorgfältig die Dokumentation der Behandlungen erfolgt:
-wie sorgfältig erfolgt die Aufklärung und Einbezugnahme des Patienten beim Behandlungs- und -Untersuchungsprozess:
-wie ausführlich erfolgt die interne Kommunikation zwischen den 3 Ebenen des Radiologiezentrums und den niedergelassenen Ärzten:
-wie lange sind die Warte- und Übergangszeiten für die Patienten (z.B. Überweisung vom niedergelassenen Arzt zum -Röntgen oder MRT/CT) und die Qualität der medizinisch- radiologischen .....
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Nach Donabedian wird gemessen, was die Praxis, bzw. das Radiologiezentrum bieten kann, wie die Arbeitsvorgänge aufgeteilt werden, wie die Absprachen und Informationen weitergegeben werden unter dem Teamkollegen und den kooperierenden Ärzten mittels digitaler Informationstechnik und wie die Zufriedenheitsskala bei den Patienten und den kooperierenden Ärzten ausfällt bezüglich des Behandlungs- oder Dienstleistungsresultats.
Ist dieses Radiologische Ärztezentrum weiter zu empfehlen und wie wird mit Beschwerdemeldungen verfahren?
Vorschlag 2 zur Messung der Qualität der Zusammenarbeit :
Das Qualitätsmodell nach Grönross: hier wird beleuchtet, was wird geleistet (technische Qualität), wie wird geleistet ( funktionale Qualität):
das POTENZIAL wird gemessen:
was ist vorhanden: wie wird gearbeitet:
Geräte,Qualifikationen Referenzen, Zertifikate, fachlicher Ruf
Know-how,Erreichbarkeit, Sorgfältigkeit der Behandlungsabfolge,
Einrichtung des Zentrums Dokumentation der .....
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Vorschlag 3 zur Messung der Qualität der Zusammenarbeit:
Das Qualitätsmodell nach Meyer und Mattmüller: Hier wird beleuchtet, dass hier ein externer Faktor eine entscheidendeRolle spielt- DER PATIENT –
Um es einfach zu formulieren, spielt die Einbeziehung des Patienten zur Behandlungsplanung und zum Behandlungsverlauf und daraus folgendem Ergebnis eine wichtige Rolle. Denn durch die intensive Kommunikation zwischen Anbieter (Radiologiezentrum) und Nachfrager (niedergelassene Ärzte oder die Patienten), kann der Behandlungsablauf-, ziel- und die Dauer und die Auswahl der apparativen Untersuchungsmethoden festgelegt werden.
Hierbei sucht der Nachfrager (überweisender Arzt oder Patient selbst) den Anbieter raus, der über die geplanten Behandlungs- und Untersuchungsmethoden mit entsprechender Untersuchungst.....
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ANBIETER NACHFRAGER
WASWIEWASWIE
Spezifizierungs- Kontakt- Integrations- Interaktions-
potenzial potenzial potenzial potenzial
<=>
Prozessverhalten
=
Prozessqualität
<=>
Prozessuales Endergebnis
WAS/WIE
Folgequalität
=
Ergebnisqualität
insgesamt
Qualitätsmodell von Meyer/ Mattmüller
Aufgabe 4 :
Übersicht der Prozesse und wichtiger Schnittstellen zu den hier im Fallbeispiel vor -und nachgelagerten Leistungen:
-Patient sucht überweisenden Hausarzt auf, dieser oder Rezeptionistin vergibt dem Patienten einen Untersuchungstermin,bzw. Patient kommt am gleichen Tag ran, bekommt eine Wartenummer und nimmt Platz im Wartezimmer und wird aufgerufen.
-Patient schildert sein Beschwerdebild, wird vom Hausarzt untersucht und der Haus-Arzt dokumentiert in die Patientenkartei aktuelles Befinden und Beschwerdebild ,bescheinigt eine Massnahme, die mit bildgebendem Verfahren erfolgen soll. Er überweist den Patienten mit Diagnose und Überweisu.....
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