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Einsendeaufgabe
Arbeitslehre
AMO01

Universität, Schule

Fernhochschule SGD - Studiengemeinschaft Darmstadt

Note, Lehrer, Jahr

Note 1, Jahr 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Leon R. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 75902







AMO01


Aufgabe 1:

Nach Erhalt des ersten Paketes mit Studienmaterial habe ich mir zunächst einmal mit Hilfe des Begleitheftes und des Lieferplanes für die weiteren Studienmaterialien einen Überblick über den Lehrstoff verschafft. Anschließend habe ich mich auf Wavelearn informiert, wann die notwendigen Seminare stattfinden und welche Hefte bis dahin abgearbeitet sein müssen. Die Termine für die Seminare habe ich mir in meinen Google-Kalender vermerkt und auf einem großen Wandkalender in der Küche entsprechend eingetragen und markiert, so dass ich jeden Tag an diese Meilensteine erinnert werde.


Anschließend habe ich mir einen Zeitplan aufgestellt, wann ich im Tagesverlauf Zeit zum lernen habe. So nutze ich zum Beispiel täglich die Zeit, während ich mit der Bahn zur Arbeit fahre bzw. zurück nach Hause. An den Werktagen, außer am Mittwoch, habe ich mir für den Abend drei Stunden fest für das Studium eingeplant, sowie am Samstag 4 Stunden. Somit komme ich auf 21 Stunden geplante Studienzeit pro Woche, kann aber bei Bedarf noch am Mittwoch und Sonntag Stunden einschieben.

Dies sollte aber nur die Ausnahme sein, da diese Tage für die Regeneration und andere Aktivitäten gedacht sind.


Für die Planung und eine bessere Übersicht nutze ich die Technik der Mindmap. Für die einzelnen Hefte des aktuellen Lernpaketes habe ich mir jeweils ein leeres Blatt genommen und dieses in der Mitte mit dem Titel des Heftes versehen. Drum herum habe ich mir die Kapitel notiert. Diese Zettel hängen entsprechend der Reihenfolge, wie ich die Hefte bearbeiten möchte an der Wand.

Das jeweils aktuelle Heft, welches gerade bearbeitet wird, markiere ich mit einem roten Haftstreifen. Ebenso verfahre ich beim jeweils aktuellem Kapitel. Erledigte Kapitel oder Hefte markiere ich mit einem grünen Textmarker. Somit habe ich immer einen Überblick, was schon erledigt ist (Motivation und Dokumentation) und was noch zu tun ist (Kontrolle und Konzentration).

Bei Bedarf kann ich an diese Plakate noch zusätzliche Notizen mit Bemerkungen anbringen. Und auch hier habe ich mir einen separaten Zettel den Termin, bis wann das letzte Studienheft abgearbeitet sein muss, notiert, um dies immer vor Augen zu haben.


Bei der Reihenfolge der Bearbeitung der jeweiligen Hefte orientiere ich mich in erster Linie an den Lehrplan. Sollte jedoch Themen dabei sein, in denen ich bereits gute bis sehr gute Vorkenntnisse verfüge, ziehe ich diese in meiner Planung vor. So habe ich beispielsweise bei meinem ersten Lehrpaket das Heft „Excel – Grundlagen“ als erstes bearbeitet, da ich hier durch meine bisherige berufliche Tätigkeit bereits über gute Kenntnisse verfüge.

Dieses Vorgehen hat nach meiner Auffassung den Vorteil, dass ich schnell Material „vom Tisch“ habe und auch schon ein Erfolg in Form von grünen Markern auf der Wand sichtbar ist, .....[Volltext lesen]

Download Einsen­de­auf­gabe Arbeits­me­thodik Heft AMO01 - Planung des Fern­stu­dium: Bewer­bungs­schreiben
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Das Hauptziel ist, bis zu den jeweiligen Seminaren die dafür notwendigen Hefte bearbeitet und die Einsendeaufgaben erledigt zu haben.


Da ich erst am Anfang meines Fernstudiums stehe, überprüfe ich regelmäßig meine Planung und Vorgehensweise (z.B. Habe ich genug Zeit eingeplant? Ist meine Lernmethode effektiv? usw.). So kann ich gegebenenfalls meine Planung und Vorgehensweise bei Bedarf entsprechend anpassen.


Aufgabe 2


  1. Zuerst vergleiche ich meine aktuelle Stelle mit der ausgeschriebenen Stelle. Dazu erstelle ich jeweils eine Pro & Kontra-Liste was mir an meiner jetzigen Stelle gefällt, was nicht und warum, was würde sich durch die neue Stelle verbessern oder eventuell auch verschlechtern usw.


Dann zerlege ich das Anforderungsprofil in einzelne und beantworte diese für mich selbst, z.B.


  • Erfülle ich diese Anforderung?

  • Wo liegen meine Stärken und Schwächen?

  • Womit kann ich n?


Parallel dazu versuche ich weitere Information zum Unternehmen zu erhalten, z.B. über die Website der Firma, Presse (Ist die Firma mal in die Schlagzeilen geraten?) oder erkundige mich im Freundes- und Bekanntenkreis, ob vielleicht jemand dort arbeitet oder Mitarbeiter kennt. Auch erkundige ich mich, wer der Ansprechpartner für die Bewerbung ist, falls dies nicht aus der Anzeige hervorgeht, um den Adressaten direkt anzusprechen und nicht eine Floskel wie z.B. „Sehr geehrte Damen und Herren“ .....


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  • Ausdehnung des Sortiments



Wie soll die Gruppe organisiert werden?


  • Bildung kleiner Gruppen/Teams für bestimmte Bereiche (Ideenfindung, Kalkulation, Umsetzung)


oder


  • Alle Aufgaben werden in einer Gruppe gelöst


Diese Entscheidung ist abhängig von der Anzahl der Gruppenmitglieder.


Wer hat wofür die Verantwortung?


  • z.B. Teamleiter, Gruppenleiter, Protokollant usw.


Wie kann die Aufgabe gezielt und effektiv erreicht werden und das Ergebnis in das Unternehmen eingebunden werden?


Um Konflikte und Probleme vorzeitig zu erkennen und vorzubeugen, sollte Herr Schmal sich zuerst ein Bild von den Gruppenmitgliedern machen, um die unterschiedlichen Charakter der Personen zu erkennen, sowie deren Stärken und Schwächen. Dies ist notwendig, um die Teams effektiv zusammenzustellen und Synergieeffekte ausnutzen zu können. Auch sollte er auf das unterschiedliche Alter, Dauer der Mitarbeit und die Position im Betrieb achten. Ältere und/oder langjährige Mitarbeiter neigen manchmal zur Betriebsblindheit oder sind zu unflexibel, was Neuerungen angeht („Das haben wir schon immer so gemacht“).

Deshalb sollte auf eine gute Mischung innerhalb d.....

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Darauf folgt das Storming. In dieser Phase lernen sich die Gruppenmitglieder besser kennen. Hier kann es zu positiven wie negativen Konflikten kommen. Hier ist Herr Schmall als Projektleiter gefordert, darauf zu reagieren und für Ordnung zu sorgen. Auch hat er darauf zu achten, dass sich nicht verschiedene Gruppen innerhalb der Gruppe bilden (Cliquenbildung). In dieser Phase werden auch die Arbeitsteilung und die Rollen der Teilnehmer besprochen.


In der Organisationsphase (Norming) werden Umgangsformen und Verhaltensweisen entwickelt. Es kommt zum Feedback und möglicherweise auch zu Konfrontationen der Stand der einzelnen Teilnehmer.


Die vierte und letzte Phase im Gruppenbildungsprozess ist die Arbeitsphase (Performing). In dieser Phase verläuft die Gruppenarbeiten meistens flexibel, ideenreich und solidarisch. Jeder bringt sich ein und die Arbeit verläuft sehr produktiv.


  1. Für den Einstieg könnte Herr Schmal das sogenannte Brainstorming einsetzen. Hier werden alle Ideen, auch auf dem ersten Blick abwegige erst einmal gesammelt (Quantität statt Qualität). Es gibt keine Denkverbote, die gesammelten Ideen werden noch nicht bewertet. Es gilt das Motto: .....


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So kann die Motivation und die Freude an der Arbeit gesteigert werden und es können am Ende gute Ergebnisse erzielt werden.


Aufgabe 4


Siehe Anhang


Aufgabe 5


  1. Herr Mahlschön kommuniziert auf der Sachebene mit der Tatsache, dass er zu spät zur Besprechung erschien und möchte dem Projektleiter mit der Bitte um ein Gespräch auf der Beziehungsebene klarmachen, dass er weiß, dass er einen Fehler gemacht hat und dafür geradesteht. Er möchte ihm aber auch klarmachen, warum dieser Vorfall geschehen ist.

Die Tatsache, dass er von sich aus das Gespräch sucht, bedient die Selbstoffenbarungsebene. Er bringt zum Ausdruck, dass er Verantwortung übernehmen und Probleme klären möchte. Die Appelebene wird angesprochen, weil er verhindern möchte, dass keine schlechte Stimmung zwischen ihm und Herrn Dr. Breit entsteht und hofft, dass dieser den Fehler verzeiht, wenn er die Gründe für d.....


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  1. Herr Mahlschön sollte auf jeden Fall gut vorbereitet in das Gespräch gehen. Er sollte ruhig und sachlich bleiben, auch wenn er sich durch die Art und Weise, wie Herr Dr. Breit während der Sitzung reagiert hat, gekränkt fühlt. Da er mit einem Vorgesetzten spricht, sollte er auch nicht beleidigend werden und diesem respektvoll behandeln. Er sollte zeigen, dass es ihm leidtut und er sich bemüht, dass es in der Zukunft nicht wieder vorkommt.

    Denkbar wäre auch, dass er Lösungen anbietet, wie die verlorene Zeit ausgeglichen werden kann, indem er z.B. die Zeit nacharbeitet und/oder sich über den Verlauf und die Ergebnisse bis zu seinem Erscheinen informiert. Auch sollte er ruhig anmerken, dass die Reaktion auf sein Zuspätkommen ihn gekränkt hat.

Wichtig bei diesem Gespräch ist aus meiner Sicht auch die Körpersprache. Herr Mahlschön sollte beispielsweise den Blickkontakt suchen, nicht die Arme verschränken oder die Hände hinter dem Rücken verstecken. Vor allem sollte er aggressive Gesten, wie z.B. das Ballen d.....


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