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Fallaufgabe
Gesundheitswesen
GKOMM02-XX1-A04

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

1,2014

Autor / Copyright
Lisa K. ©
Metadaten
Preis 12.90
Format: pdf
Größe: 0.11 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 48366







Einsendeaufgabe

Kommunikationskontexte und Grundlagen

der Gesundheitskommunikation (GKOMM02)

GKOMM02-XX1-A04

05.05.2014


Inhaltsverzeichnis


1a) Voraussetzungen und Inhalte der konstruktiv- kooperativen Strategie

im Rahmen der Konfliktlösung . 2


1b) Unterschied: Guter und fauler Kompromiss 2


2) Persönlichkeitsinstanzen der 'Methode der Transaktionsanalyse . 2


3a) verdeckte Transaktionen . 3


3b) empfohlene Transaktionen für Führungskräfte . 4


4) TZI: Aufgaben eines Diskussionsleiters 4


5a) VAKOG 4


5b) Rapport mit Gesprächspartner . 5


6) Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie 5


7) Literaturverzeichnis . 6

1a) Voraussetzungen und Inhalte der konstruktiv- kooperativen Strategie im Rahmen der Konfliktlösung


Eine wichtige Voraussetzung, um einen Konflikt konstruktiv- kooperativ zu lösen ist zum einen, dass alle Differenzen auf der Sachebene offen dargelegt werden. Sie sollten wertneutral und objektiv dar gelegt werden. Außerdem ist es ebenso wichtig, dass beide Konfliktparteien eine gemeinsame Basis der Diskussion finden.

Beide Seiten sollten ihre Annahmen, Erwartungen und Lösungsvorschläge dem anderen offen mitteilen. Grundvoraussetzung für eine konstruktiv- kooperative Konfliktlösung ist jedoch, dass beide Konfliktparteien an einer wirklichen Lösung interessiert sind und bereit sind, den anderen anzuhören und seine Sichtweisen zu akzeptieren.


1b) Unterschied: Guter und fauler Kompromiss


Ein Kompromiss kommt für eine Konfliktlösung dann in Frage, wenn eine konstruktiv- kooperative Konfliktlösung nicht möglich ist. Hierbei gibt es einmal die Möglichkeit einen guten Kompromiss zu schließen und zum anderen einen faulen.

Ein guter Kompromiss basiert auf gleichwertigen Ausgangspositionen der Konfliktparteien. Wenn eine Seite unerfüllbare Forderungen an sein Gegenüberstellt, damit seine Forderungen erfüllt und durchgesetzt werden, kommt ein fauler Kompromiss zu Stande. Dies bedeutet, dass ein guter Kompromiss kann nur dann zu Stande kommen, wenn beide Parteien daran interessiert sind, die Interessen seines Gegenübers zu wahren.

Wenn eine Konfliktpartei nur an seinen eigenen Bedürfnissen und Interessen interessiert ist, so kann ein guter Kompromiss nicht gefunden werden.


2) Persönlichkeitsinstanzen der 'Methode der Transaktionsanalyse


Exteropsyche: Die Exteropsyche wird als das Eltern-Ich bezeichnet. Sie bezieht sich auf alle Eigenschaften des Ichs, die durch die frühe Kindheit geprägt wurden. Dies bezieht sich auf alle Normen, Verbote, Prinzipien und Maximen. Nicht nur die Eltern prägen diese Dinge, sondern auch andere Autoritätspersonen aus der frühen Kindheit, wie zum Beispiel Lehrer, Tanten u.a. mit denen das Kind viel Zeit verbrachte und eine enge Beziehung pflegte.

Die Aufzeichnungen, die das Eltern-Ich kennzeichnen, sind als absolute Wahrheit im Gedächtnis d.....[Volltext lesen]

Download Einsen­de­auf­gabe: Kommu­ni­ka­ti­ons­kon­texte und Grund­la­gen der Gesund­heits­kom­mu­ni­ka­tion (GKOMM02) GKOMM02-XX1-A04 - Konflikt­lö­sung und Trans­ak­ti­ons­ana­lyse
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3b) empfohlene Transaktionen für Führungskräfte


Für Führungskräfte empfiehlt sich der Einsatz von einfachen Transaktionen, da die Kommunikation so überschaubarer und vorhersehbarer wird. Der Informationsaustausch sollte zwischen den beiden Erwachsenen- Ichs statt finden.


4) TZI: Aufgaben eines Diskussionsleiters


Im Vorfeld einer Gruppendiskussion hat der Diskussionsleiter die Aufgabe sie angemessen vorzubereiten. Er muss alle bekannten Daten und Fakten sammeln und sich mit diesen Vertraut machen, er schafft Vertrauen innerhalb der Gruppe, wenn er planungssicher ist und Kompetenz ausstrahlt.

Der Diskussionsleiter übernimmt nur so viel Verantwortung in der Gruppe wie notwendig, er greift nur dann ein, wenn die Gruppe vom eigentlichen Weg abkommt. Primär ist er dazu da, gemeinsam mit der Gruppe das Thema zu finden, zu formulieren und die Disku.....

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6) Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie


Zwischen dem Bereich der Medizin und des Feldes der Ökonomie kommt es zu Spannungen, da hier zwei unterschiedliche Kommunikationstypen aufeinander treffen. Sowohl Mediziner als auch Pflegepersonal verwenden sehr häufig den helfenden Stil. Dieser neigt dazu, seinem Gegenüber die Verantwortung abzunehmen und ihrem Nutzen aus dem daraus resultierenden Dank zu ziehen.

Ökonomen sind eher dazu geneigt, den bestimmend- kontrollierenden Kommunikationsstil zu verwenden. Sie distanzieren sich kommunikativ häufig von anderen Menschen und fühlen sich von Menschen mit helfendem Kommunikationsstil häufig bedrängt. Beide Parteien empfinden den anderen als zu dominant, sodass Schnittstellenprobleme auftauchen.

Die Folge daraus sind verdeck.....

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