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Dokumenttyp

Studienleistung
Kommunikationstechnik
HMA-KK-T2

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Note, Lehrer, Jahr

1,2 ,Hilgartner,2018

Autor / Copyright
Rosemarie W. ©
Metadaten
Preis 23.00
Format: pdf
Größe: 0.83 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 72921







Lösung zur Studienaufgabe

Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, 
Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Themenkomplex: Kommunikation Teil 2


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 
Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1:      Fragenkatalog

Aufgabe 2:      Lermotive

Aufgabe 3:      Lernstrategien

Aufgabe 4:      Lerngruppen

Aufgabe 5:      a) Konfliktgespräch

                       b)

Aufgabe 6:      a) Konflikteskalationsstufen

b)

Aufgabe 7:      Transaktionsanalyse Kritik



Aufgabe 1:     Fragenkatalog


                                                                                                                                   

Sehr geehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterin im .....[Volltext lesen]


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Die letzten Zeilen sind für ihre individuellen Wünsche von ggf. nicht Aufgelisteten        Themenwünsche freigehalten.


Thema

1

2

3

4

5

Kommunikation &

Interventionen bei aggressiven Bewohnern







Palliative Versorgung / Umgang mit den Angehörigen






Validation







Biografiearbeit






Recht und Haftung






FEM- wann und wie habe ich zu handeln






Umgang mit Demenziell erkrankten Bewohnern mit

Weglauftendenz






Umgang mit Ritualen im Bezug auf den Tod







„weitere Eigene Vorschläge welche nicht aufgelistet sind“





























Erstellt durch : Heimleitung Frau XY am 21.02.2018


Aufgabe 2:     Lernmotive


Ich für meine Person lerne, um nicht stehen zu bleiben um meiner Persönlichkeit die Ecken und Kanten zu geben welche ich automatisch erhalte umso mehr Verantwortung ich aufweise und dem entsprechend Kompetenzen nachweisen kann.

Ich möchte es einer Seit´s mir selbst beweisen und zugleich auch allen Mitmenschen zeigen das auch junge Leute sehr schnell an ihren Aufgaben wachsen können wenn man sie wachsen lässt.


Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung hat dazu beigetragen das ich nun in meiner                 Arbeitsstätte den theoretischen Hintergrund lerne, ihn kenne und erläutern kann und        dementsprechend in der Lage bin diesen fachlich korrekt umzusetzen und bei Bedarf             Anordnungen von meinen Vorgesetzten hinterfragen kann.

Gerade in dem Bereich der Pflege, sollte den Mitarbeitern viel mehr Hintergrundwissen          vermitteln werden, damit sie endlich lernen sich zu wehren/ sich zu schützen und viele         Strukturelle Fehler .....

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Zugleich ist es ein Vorteil sich die Inhalte zu verinnerlichen indem man sie neu umschreibt mit den eigenen Worten da sie für mein Empfinden somit auch länger für mich abrufbar sind.



Mit Lernpartner diskutieren

Auch das Lernen zu zweit ist mir in der Studium Zeit näher gebracht wurden und ich muss es erstaunlicherweise auch für gut heißen.

Hat man die Möglichkeit zu zweit oder auch ein größeren Gruppen zu lernen sollte man dies auch nutzen. Bei mir selbst ist mir aufgefallen das ich gewisse Wortlaute von        meinem Lernpartner häufig noch Monate später genau wieder geben konnte, häufig lag das daran weil es in einer lustigen oder in einem  besonderen Zusammenhang           besprochen wurde.

Auch die Länge des Zeitraumes in dem man Effektiv lernt ist deutlich länger („ zu zweit macht es mehr spaß als allein“).

Zudem kann man sich gegenseitig Rückmeldung geben ob der Inhalt gut Formuliert ist, das gelernte auch richtig verstanden ist oder Präsent.....

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Übungen:

→ Falls es darum geht, gegenseitig Texte zu lesen, Wissen abzufragen oder             Probevorträge zu halten: Der/die Referent/in äußert möglichst konkrete                   Feedback wünsche. Die anderen formulieren ihre Rückmeldungen wertschätzend und geben konkrete Tipps, wie etwas verbessert werden kann.

• Gruppentreffen sollten mit  einer kurzen Auswertung enden (Blitzlicht), damit gewährt man sie Chance das alle Teammitglieder auf dem selben Stand sind wie weit die        „Ausarbeitung“ ist.


Meine Auswahl der Regeln Signalisiert sehr stark das mein wichtigster Punkt sich auf das Wort „TEAM“ bezieht. Es ist jedem bekannt das typische Persönlichkeiten in einer Gruppenarbeit vertreten sind, meist verläuft die Gruppenarbeit so; dass die                Aufgabenteilung nicht gerecht verläuft.Also sollte jeder in die Aufgaben miteinbezogen werden, auch der „Moderation´s -wechsel“ kann hierzu beitragen das sich keiner vor der Arbeit drücken kann.

Man sollte den Regeln eine bestimmende Wichtigkeit geben, ein Team kann nur Funktionieren wenn alle mit arbeiten.

( ein Team ist nur so stark wie das Schwäc.....

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Da ich selbst auch Konfliktpartei bin, wird das Gespräch nicht einfach. Ich bin  gefordert, das Gespräch in Richtung einer gemeinsamen Lösung zu lenken und für uns beide eine Win-win-Situation herbeizuführen.




Der Ablauf des Gesprächs

ich  eröffne  das Gespräch mit einer klaren Ansage als Ich-Botschaft (z. B. „Ich möchte gern mit Ihnen sprechen.“).

Danach führe ich  die Mitarbeiterin an das ursprüngliche Thema heran und benennen das Problem (hier: Mitarbeiterin sagt nicht Bescheid).

„Mir gefällt Ihr Umgang mit Absprachen zwischen uns nicht.“ „Ich bin enttäuscht, wie Sie sich da verhalten.“ „Ich wünsche mir da eine klare Regelung zwischen uns.“

( Positive Formulierung, somit ist sie durch die Mitarbeiterin e.....


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Die Lösung sollte dann praktisch umgesetzt werden. Je nach Konflikt kann dazu ein Maßnahmenplan notwendig sein, der die nächsten Schritte bis zur Realisation skizziert.

Dazu können die  W-Fragen als Hilfe genutzt werden:

·     Wer macht was?

·      bis wann? - wo? - usw.


Abschließend ein möglicher Ablauf eines solchen Gesprächs:

1.     Begrüßung,

2.     Dank für die Teilnahme am Gespräch,

3.     Aufstellen der Regeln,

4.     O. K. für die Regeln abholen

5.     Gesprächseröffnung mithilfe von Ich-Botschaften,

6.     Gesprächsanlass, Ziel des Gesprächs

7.     eigene Sichtweise auf den Konflikt schildern (Ich-Botschaft), ausgelöste Gefühle äußern (z. B. Ärger, Enttäuschung), Wunsch nach Lösung

Fragen stellen

8.      Sicht der anderen Partei auf den Konflikt schildern lassen

9.     gemeinsame Lösungsschritte erarbeiten, eine Win-wi.....

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Quellen & Links

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