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Einsendeaufgabe
Politik
SoKu5-1214-K13

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

1,3, Thiene, 2019

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Olaf L. ©
Metadaten
Preis 8.00
Format: pdf
Größe: 0.53 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 83566







Kurzfassung: Die Lösung zur Einsen­de­auf­gabe SoKu5-1214-K13 umfasst Analysen zum Modell der Markt­wirt­schaft, Preis­bil­dung, Arbeits­lo­sig­keit, Defi­ni­tionen ökono­mi­scher Begriffe wie Defla­tion und Globa­li­sie­rung, sowie die Betrach­tung von Produk­ti­ons­fak­toren und Arbeits­markt­sta­tis­ti­ken. Sie enthält auch eine Fall­studie zur Produk­tion des Wäsche­her­stel­lers Schiesser und disku­tiert die Entwick­lung der Beschäf­tig­ten­zahlen in verschie­denen Wirt­schafts­be­rei­chen sowie den deut­schen Außen­han­del. Studenten erhalten durch diese Lösung ein tiefes Verständnis für wirt­schaft­liche Zusam­men­hänge und können sich auf Prüfungen vorbe­rei­ten. Die hohe Qualität der Lösung unter­stützt das Lernen effek­tiv.
#Marktwirtschaft#Deflation#Globalisierung
Einsendeaufgabe ILS SoKu5-1214-K13 Grundlagen der Wirtschaft/Freie Markwirtschaft (Aufgaben 1 bis 6)

1

a)

Im (Ideal-)Modell der Marktwirtschaft soll letztlich durch die Nachfrage bestimmt werden, welche Waren in welcher Menge hergestellt werden. In einer staatliche Planwirtschaft werden Warenproduktion und -menge bestimmt durch Planung des Bedarfs.

Im Modell der Marktwirtschaft bildet sich der Preis einer Ware durch Angebot und Nachfrage. In einer staatlichen Planwirtschaft entsteht der Preis einer Ware durch Festlegung des Staates.

b)

Großes Warenangebot – geringe Nachfrage. Folge: Die Preise sind sinken.

Geringes Warenangebot – große Nachfrage. Folge: Die Preise sind steigen.

Das Warenangebot steigt – die Nachfrage nimmt ab. Folge: Die Preise sinken.

Das Warenangebot steigt – die Nachfrage bleibt gleich. Folge: Die Preise sinken.

Das Warenangebot bleibt gleich – die Nachfrage nimmt ab. Folge: Die Preise sinken. Das Warenangebot sinkt – die Nachfrage bleibt gleich. Folge: Die Preise steigen.

Das Warenangebot sinkt – die Nachfrage steigt. Folge: Die Preise steigen.

Das Warenangebot bleibt gleich – die Nachfrage steigt.Folge: Die Preise steigen.

c)

In der Marktwirtschaft entsteht Arbeitslosigkeit, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt.

2

a)Deflation: Allgemeiner Rückgang der Preise

Globalisierung: Zunahme von internationalen Beziehungen und Zusammenarbeit

Inflation: anhaltende Erhöhung der Preise bzw. Entwertung des Geldes

Lohnnebenkosten: Kosten die der Arbeitgeber neben dem eigentlichen Lohn aufbringt

Subvention: Unterstützung bestimmter Wirtschaftsbereiche durch den Staat

b) Der Produktionsfaktor Arbeit kann durch den Produktionsfaktor Kapital ersetzt werden, dabei übernehmen bspw. Maschinen im Automobilbau einen Teil der Produktion.

c) starke Güternachfrage, Vollbeschäftigung, vollausgelastete Produktionskapazität

d) Als Arbeitsloser in der Statistik wird geführt wer: in keinen Beschäftigungsverhältnis steht das mehr als 14 Stunden wöchentlich ist und bei der Agentur für .....[Volltext lesen]

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b) Die Lohnnebenkosten setzten sich aus Sozialversicherungsbeiträgen (Arbeitgeberanteil), der Vergütung arbeitsfreier Tage (bezahlter Urlaub, Feiertage, Fortzahlung im Krankheitsfall), eventuellen Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.), eventueller betrieblicher Altersvorsorge und sonstigen Kosten zusammen.

Während die Sozialversicherungsbeiträge und die Vergütung arbeitsfreier Tage gesetzlich festgelegt ist, sind Sonderzahlungen und betriebliche Altersvorsoge Sache von Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen.

c) Positiv ist natürlich die finanzielle Entlastung des Arbeitnehmers  hervorzuheben.

5

a) Die Prozentzahl der Beschäftigten im tertiären Wirtschaftsbereich ist von 1882 bis 2007 kontinuierlich von 23 % bis auf 72 % angestiegen. Der sekundäre Wirtschaftsbereich ist die Zahl der Beschäftigten von 1882 bis 1960 ebenfalls von 34 % auf 48 % gestiegen, ist aber von 1960 bis 2007 wieder auf 25 % abgefallen.

Einzig der Prozentsatz der Beschäftigten im primären Bereich ist von 1882 bis 2007 kontinuierlich v.....

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6

a) Der deutsche Import sowie der Export sind von 2002 bis 2012 stetig gestiegen. Von 651,3 Milliarden auf 1097,4 Milliarden (Export) und 518,5 Milliarden auf 909,2 Milliarden (Import). Eine Ausnahme bildet das Jahr 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise wo ein Rückgang auf 803,3 Milliarden (Export) und 664,6 Milliarden (Import) zu verzeichnen war.

Der Handelsüberschuss liegt leicht dabei leicht schwankend aber mit aufwärtstrend zwischen 129,9  und 188,1 Milliarden.

(Angaben in Euro)

b) Die Wettbewerbsfähigkeit sieht sehr gut aus da Deutschland im Jahr 2012 einen Handelsüberschuss von 188,1 Milliarden Euro besitzt und damit mehr export.....

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