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Einsendeaufgabe [SoKu1-0717-K13]

Einsen­de­auf­gabe ILS SoKu1: Grund­lagen und Grund­fragen - Der Einzelne und die Gesell­schaft

1.021 Wörter / ~3½ Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Silvia H. im Aug. 2018
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Politik
SoKu1-0717-K13

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Silvia H. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 75892







Einsendeaufgabe ILS SoKu1: Grundlagen und Grundfragen - Der Einzelne und die Gesellschaft

SoKu 1 / 0717 K13


1.

  1. Als Primärgruppe wird die soziale Gruppe bezeichnet, der man sich durch Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, wie Zum Beispiel Zuneigung, Toleranz, oder Bestätigung am meisten zugehörig fühlt. Die anderen sozialen Gruppen gelangen so etwas weiter in den Hintergrund, da diese Bedürfnisse hier für den Einzelnen selbst, nicht im gleichen Maße erfüllt werden.

    Man spricht hier von der sogenannten Sekundärgruppe.


  1. Selbstverständlich kann eine ursprüngliche Sekundärgruppe zu einer Primärgruppe werden, wenn sich die Verhältnisse, sagen wir in der Familie (hier die ursprüngliche Primärgruppe), zum negativen verändern, sodass die Grundbedürfnisse nicht mehr ausreichend befriedigt werden, beispielsweise durch zu hohe Ansprüche der Eltern, woraus resultiert, dass diese wenig Lob verteilen.

    Wenn jetzt zum Beispiel im Sportverein (hier die ursprüngliche Sekundärgruppe) durch die hohe Leistung, beispielsweise des Jugendlichen, das Selbstwertgefühl und die Anerkennung durch die Gruppe gefördert werden, so könnte sich diese ursprüngliche Sekundärgruppe auch in eine Primärgruppe ändern.


2.

  1. In einen Interrollenkonflikt kann eine Person geraten, wenn sie zwei verschiedene gesellschaftliche Rollen einnimmt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Frau als Krankenschwester arbeitet und ihre Mutter als Patientin versorgen muss. In der sozialen Rolle als Krankenschwester werden Erwartungen an die Einzelperson gestellt, die den Erwartungen ihrer Mutter, an die Soziale Rolle der Tochter widersprechen können.


  1. Von einem Intrarollenkonflikt spricht man, wenn eine Einzelperson Erwartungen von zwei verschiedenen Parteien befolgen soll, die sich auch widersprechen können. Hier gibt es jetzt folgendes Beispiel:


Es geht um die soziale Rolle als Schüler. Auch hier haben zwei Parteien verschiedene Erwartungen an die Einzelperson, die hier der Schüler ist, sodass ein Intrarollenkonflikt entsteht. Die lieben Freunde und Mitschüler haben .....[Volltext lesen]


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Auch bei den Soll- und Kann-Erwartungen können bei Missachtung der Normen gesellschaftliche folgen, die sogenannten Sanktionen erhalten. Diese fallen aber um längen nicht so hart aus, wie bei den Muss-Erwartungen. Soll-Erwartungen sind im Grunde Bräuche, die in der Gesellschaft so üblich sind und die erwartet werden einzuhalten.

Unter Kann-Erwartungen versteht man persönliche Gewohnheiten. Bei diesen Beiden Zweigen der Normen handelt es sich etwa um Sanktionen wie Antisympathie oder soziale Isolation. Bei Beachtung der Norman kann die Sanktion auch positiv ausfallen,



beispielsweise wenn eine Krankenschwester ihre gesetzlichen Erwartungen erfüllt und sich zusätzlich besonders liebevoll um ihre Patienten kümmert. Hier kann als Sanktion auch beispielsweise Sympathie oder Anerkennung entstehen. Bei den Soll- und Kann-Erwartungen hat min insofern ziemlich viel Spielraum und muss sich nicht nach ein „Drehbuch“ halten und die genauen Schritte der Erwartungen befolgen, sondern man kann es auch nach seinen persönlichen Einstellungen und Prinzipen gestalten, daher finde ich die These „Normen können auch unfrei machen“ e.....


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In der deutschen Gesellschaft gelten Normen, die sie durch ihre Erziehung nicht gelernt hat und somit nicht erfüllen kann. So entstand der Konflikt mit der Schule.




6.


a) Die Familie ist in unserer Gesellschaft von Großer Bedeutung, da sie Vorteile zur Reproduktion der Gesellschaft, sowie auch

der Sozialisation der Kinder für den Staat bringen kann. Durch die Sozialisation der Kinder wird die Gesellschaft bedeutend entlastet. Reproduktion bedeutet, dass die Menschheit durch neue Geburten wieder ausgeglichen wird, wenn andere Menschen sterben.

  1. Die Kinder der Kleinfamilie werden anders sozialisiert, als damals in der Großfamilie. Hier hatten die Kinder einen größeren sozialen Rahmen in der Primärsozialisation, sodass sie verschieden Normen erfahren haben und sich somit besser auf die Gesellschaft einstellen konnten.

    Dazu kommt, dass die Kleinfamilie aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr aufeinander angewiesen ist. So kommt es vor, dass sich Familien schneller auflösen. In der heutigen Zeit, werden die Familien allerdings weniger, da viele Einzelpersonen auf Karriere bauen. So wird auch die Repr.....

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