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Einsendeaufgabe [FUM05-B-XX1-U05]

Einsen­de­auf­gabe ILS Praxis­ma­nage­ment FUM 05B, Führung und Führungs­in­stru­mente

2.046 Wörter / ~6 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Angelina W. im Mai. 2018
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Unternehmensführung
FUM05-B-XX1-U05

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

Note 1, Jahr 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Angelina W. ©
Metadaten
Preis 8.40
Format: pdf
Größe: 0.12 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 74732







Führungstechniken und Führungsinstrumente Code: FUM05-B-XX1-U05


  1. Nehmen Sie beide Kriterien Mitarbeiter und Vorgesetzter (Unternehmensführung) und analysieren Sie ihre eigene Praxis anhand der einzelnen dazu beschriebenen Aspekte. Welche strategischen Schlussfolgerungen ziehen Sie daraus?


Mitarbeiter


Ausbildung:

Unsere Praxismitarbeiter haben alle eine fundierte Ausbildung genossen oder bereits jahrelange Berufserfahrung. In der Praxisgemeinschaft Hauptwache werden den Mitarbeitern nach der Ausbildung gerne Weiterbildungen genehmigt.


Erfahrung:

Die meisten Mitarbeiter sind schon Jahre in der Praxis beschäftigt. Azubis wurden bis jetzt immer alle übernommen. Das hat den Vorteil, dass sie die Praxis schon 3 Jahre lang kennen und die Abläufe alle beherrschen.


Lernbereitschaft:

Die Lernbereitschaft unserer Mitarbeiter ist sehr hoch. Das interne Weiterbildungsprogramm wird von den Ärztinnen selbst durchgeführt und die Mitarbeiter werden zum Teil jährlich weitergeschult. Neben fachlicher Kompetenz müssen die Mitarbeiter kundenorientiert sein, dass heißt den Patienten verstehen, eine hohe Sozialkompetenz sowie Teamfähigkeit besitzen und eine hohe Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung mitbringen.


Innovation:

Die Innovation in einer Arztpraxis bleibt ein bisschen auf der Strecke. Man kann einiges neues einführen, aber das betrifft meistens ärztliche Untersuchungen. Kreative und persönliche Freiräume werden im Sinne des Praxisziels gefördert. Interne Neuerungen (vor allem in den Arbeitsabläufen) werden gut aufgefasst, meist kommen diese auch von den Mitarbeitern selbst.

Entlohnungssystem:

Das Entlohnungssystem wird als allgemein als gerecht empfunden, wenn es jedoch auch zum Teil nur im unteren Durchschnittsbereich liegt. Zugrunde des Entlohnungssystems liegt der Manteltarifvertrag für medizinische Fachangestellte. Was aber bei jedem Mitarbeiter gleich ist, sind die Arbeitgeberzuschüsse wie die Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.


Betriebsklima:

Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Im Allgemeinen hilft man sich gegenseitig und arbeitet miteinander statt gegeneinander. Das liegt aber meiner Meinung nach weniger an der Firma, sondern eher an der Belegschaft, die recht jung und dynamisch ist. Bis auf die Ärztinnen duzt man sich, was ein sehr offenes und kollegiales Betriebsklima ermöglicht.


Unternehmensführung

Geschäftsideen, Innovation:

Unsere Praxisführung steht beim Thema Geschäftsideen und Innovation als oftmals wagemutig, aber immer mit "richtigem Riecher" dar. Alle drei Praxisinhaberinnen verstehen sich als „primus inter pares“, die Aufgaben delegieren und auch mit Kritik umgehen können. Darum ist unsere Unternehmensführung auch kooperativ und partnerschaftlich. Es geht darum, gemeinsam mit den Mitarbeitern und den Vorgesetzt.....[Volltext lesen]

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  1. Nehmen Sie die Abb 2.10 und beschreiben Sie zu jedem Schritt des Mitarbeitergesprächs mindestens zwei , die Ihnen besonders wichtig sind.


Die Vorbereitung:


Zur Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch sind die Rahmenbedingungen, das Warum und die verfolgten Ziele in einer Teambesprechung mitzuteilen. Dies ist erforderlich um einen gleichen und gemeinsamen Kenntnisstand aller Mitarbeiter im Vorfeld zu schaffen. Fragen und Anmerkungen können hier schon vorab geklärt werden. Das bereitet die Mitarbeiter optimal vor. Alle Gesprächspartner sollen den gleichen Kenntnisstand zu den Mitarbeitergesprächen haben und sich auf die Situation entsprechend vorbereiten können.

Jeder weiß, worum es geht und warum es gemacht wird. Dieses Mitbestimmungsrecht ermöglicht es, eine gleichberechtigte Situation zu schaffen, in der sich jeder Beteiligte auch öffnen und ggf. auch unang.....

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Die Einstimmung:


Zur Einstimmung auf das Gespräch bereiten sich Führungskraft und Mitarbeiter anhand des Leitfadens und schriftlichen Stichn auf das bevorstehende Gespräch vor. Jeder beschreibt aus seiner Sicht, wie die Beziehung zueinander momentan ist, welche positiven und negativen Situationen es im vergangenen Jahr gab, und welche Auswirkungen die- se auf die Zusammenarbeit hatten.

Wie wirkt sich das auf das Gespräch aus, und was soll mit dem Gespräch erreicht werden und welche innere Haltung hilft dabei. In dieser Phase halte ich es für besonders wichtig, bei den Überlegungen im Vorfeld auch die Überlegungen der Gegenseite zu berücksichtigen, wie z.B. hat der Mitarbeiter diese für mich negative Situation ggf. empfunden und umgekehrt. Auch die Überlegung, welche persönliche Haltung das Gespräch positiv beeinflussen kann halt.....


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Das Protokoll:


In der Regel wird das Mitarbeitergespräch in zwei Protokollarten festgehalten. Zum einen wird ein Gesprächsprotokoll erstellt, welches alle wichtigen Aussagen und enthält. Dies wird mit dem Gesprächspartner zusammen erarbeitet. Dieses Protokoll ist wichtig, da es die Basis für das Gespräch im nächsten Jahr darstellt und die Entwicklung sich daran aufzeichnen lässt.

Auch können dadurch Missverständnisse vermieden werden. Das Gesprächsprotokoll bleibt vertraulich zwischen den Beteiligten und bietet somit Raum für persönliche Anmerkungen.

Weiterhin wird über das Gespräch ein Ergebnisprotokoll erstellt. Darin enthalten sind die vereinbarten Entwicklungs- und Fördermaßnahmen. Auch diese Dokumentation ist wichtig, da damit festgeschrieben wird welche weiterführenden Maßnahmen ergriffen werden um den Mitarbeiter zu fördern und weiter zu qualifizieren. Abschließend sollte das Mitarbeitergespräch hinsichtlich Zielerreichung, Gesprächsklima, Verbindlichkeit und Kla.....

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Die als sinnvoll erachteten Veränderungen werden dann im Team besprochen und die Konsequenzen werden dargestellt. Dies ist wichtig, um zu zeigen, dass die Gespräche und dort gewonnenen Erkenntnisse auch ihren Weg in den Praxisalltag gefunden haben.


  1. Formulieren Sie drei Ziele für Ihr Arbeitsfeld in Ihrer Organisation.


Druckkosten minimieren

Bis zum 31.12.2018 sollten die Druckkosten in der Praxis um knapp 30 % gesenkt werden. Dies kann man erreichen durch mehr E-Mail Kontakt z.B. E-Mails werden dann nicht gedruckt, sondern an die betreffende Ärztin weitergeleitet.


Umziehzeiten müssen minimiert werden

Da in der Praxis Arbeitskleidung getragen wird, kommt es speziell morgens zu einem Stau, da es nur einen Umkleideraum gibt. Dies soll bis zum 01.10.2018 behoben werden durch eine erneute Raumanmietung.


Arbeitszeiten müssen besser definiert sein

Alle Mitarbeiter müssen bis Juni 2018 ihre Arbeitszeiten bestens kennen und auch einhalten. Evtl. Verspätungen durch öffentliche Verkehrsmit.....

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Wer macht was wie und wer macht was wie nicht sind beispielsweise Fragen, die es zu klären gilt.


Kundenorientierung:


Unsere Praxis ist mitten in er Frankfurter Innenstadt und somit sind wir eine Serviceanlaufstelle, die jeden Tag von mehreren Menschen ausgesucht wird.

Die Qualität eines Services steht in meinem Praxis dabei im Mittelpunkt aller Bemühungen, denn sie ist unverzichtbar bei Kundengewinnung und -bindung als differenzierendes Merkmal gegenüber dem Wettbewerb.

Teamorientierung:


Teamgeist ist in unserer Praxis von immenser Wichtigkeit. Ohne diese Einstellung bei Führung und Mitarbeitern wären viele Aufgaben und Projekte wohl nicht zu

realisieren. Teamarbeit ist bei uns .....

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