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Einsendeaufgabe [LitM-3/N/0616K05]

Einsen­de­auf­gabe ILS LitM 3 Deutsche Erzähl­werke 2 - Effi Briest / Fontane und Der Vorleser / Schlink

3.258 Wörter / ~9 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Gabriel G. im Jun. 2019
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Deutsch
LitM-3/N/0616K05

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

2,00 , 2019

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Gabriel G. ©
Metadaten
Preis 9.90
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 83840







Einsendeaufgabe ILS LitM 3 Deutsche Erzählwerke 2 - Effi Briest / Fontane und Der Vorleser / Schlink

1.

a)

In der anfänglichen Zeit in Kessin wirkt Effi Briest zunächst noch sehr unsicher. Bislang kennt sie nur das behütete Leben im Kreise ihrer Familie in Hohen-Cremmen. Sie reagiert verunsichert auf die fremde Umgebung , in welcher sie sich nun befindet. Der Kontakt mit ihr fremden Menschen und ihre Aufgaben als neue Hausherrin im Hause des Landrats schüchtern sie ein.

Gegenüber dem Apotheker Gieshübler beschreibt sie ihre bisherige Situation: "Ich bin wenig herausgekommen und habe fast immer auf dem Lande gelebt." [S.69, Z. 14 ff.]. Sie betont wiederholend, dass sie sich jung und unerfahren vorkommt und noch nicht bereit für das Leben in Kessin sei: "Ach, ich tauge doch gar nicht für eine große Dame." [S.78, Z. 26f.]; "[ .] ich bin ein Kind und werde es auch wohl bleiben." [S.78, Z. 31f.].

Die Behandlung ihres Mannes Baron Geert von Innstetten verstärkt Effi Briests Gefühl, von ihm und ihrer Umgebung mehr als Kind, statt als Frau wahrgenommen zu werden: "Ich muss dir ja kindisch oder doch wenigstens sehr kindlich vorkommen." [S.91, Z. 7f.]. Allgemein ist die Beziehung zwischen Innstetten und Effi Briest weder von leidenschaftlichem, noch zärtlichem Charakter.

Innstetten bevormundet Effi und agiert ihr gegenüber eher in einer Vater oder Lehrerrolle. Das kühle Verhalten ihres Mannes verletzt Effi sehr: "Nur einen Kuss könntest du mir geben. Aber daran denkst du nicht. Auf dem ganzen weiten Wege nicht gerührt, frostig wie ein Schneemann. Und immer nur die Zigarre." [S.74, Z. 8ff.]. Nach ihrer Hochzeit und den gemeinsamen Flitterwochen widmet sich Innstetten vollends seiner Arbeit und ist oft außer Haus.

Er lässt Effi dort allein und verängstigt zurück.

In den höheren gesellschaftlichen Kreisen Kessins, zu deren Stand Effi nun gehört, fühlt sie sich ebenfalls fremd und unwillkommen. Die Menschen entgegnen ihr mit Abweisung und Gefühlskälte: "[ .] mittelmäßige Menschen, von zumeist zweifelhafter Liebenswürdigkeit." [S.71, Z. 22f.]. Sie beurteilen Effi nur nach ihren Äußerlichkeiten und verurteilen sie somit gleichermaßen.

Die fehlende Anerkennung und Zugehörigkeit verstärken Effis Gefühl des Fremdseins zusätzlich. Hinter ihrem Rücken wird sie Opfer vom Tratsch der niederen Adligen: "Ich sage dir, Mutter, einfach Atheistin, kein Zollbreit weniger." [S. 72, Z. 8f.]. Ihre Kleidung sei zu angeberisch für eine Frau ihren Alters, dennoch zu dezent für eine Frau ihres Standes. Auf der Suche nach Zugehörigkeit und Verständnis findet sie den Apotheker Gieshübler, die einzige Person, die zu ihr hält und ihr freu.....[Volltext lesen]

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Im fremden Kessin, wohnhaft in einem, ihr unheimlichen Haus, von der Gesellschaft verspottet und von ihrem Mann vernachlässigt, fühlt sich Effi gänzlich verloren und allein. Sie beginnt immer mehr zu glauben, dass sie ein Spuk heimgesucht hätte. Nach der Geburt ihres Kindes hegt sie den Wunsch zu ihren Eltern zu reisen und diese nicht nach Kessin einzuladen: "Dann musst du kommen oder noch besser, sobald ich einigermaßen wieder zu Wege bin, komme ich, nehme hier Urlaub und mache mich auf nach Hohen-Cremmen." [S.110, Z. 11ff.]. Effi hat große Sehnsucht nach ihrer ursprünglichen Heimat und der Geborgenheit ihres Elternhauses: "Ich habe solche Sehnsucht und . ich habe solche Angst." [S.81, Z. 21ff.]; "Und ich so allein, und so jung.

Ach, wenn ich doch wen hier hätte, bei dem ich weinen könnte. Aber so weit von Hause . Ach, von Hause ." [S.84, Z.1ff.].

b)

In dem Brief an ihre Mutter tituliert Effi Major von Crampas als einen "Landwehrbezirkskommandeur, den (sie) nun schon beinah vier Wochen hier haben." [S116 , Z.7f.]. Sie beschreibt den Mann sehr zwiespältig. Effi schildert ihre Hoffnung, dass der Mann ein "Trost- und Rettungsbringer" [S.116, Z.17] für sie sein wird. Andererseits beschreibt sie auch den schlechten Ruf, der ihm vorangeht und das reservierte Verhalten der Frau an seiner Seite.

Ein Neuzugang in Kessin weckt in ihr die Hoffnung, jemand Neuen zu finden, der sie aus ihrer sozialen Isolation entreißt und ihr ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln kann. Sie zählt ihrer Mutter die Unzulänglichkeiten von Crampas Vorgänger auf und treibt somit ihre Erwartungshaltung weiter in die Höhe. Die durch das Eintreffen des Majors neu erweckte Hoffnung projiziert Effi sogar auf die Beziehung zu ihrem Ehemann: "Da fielen wir uns in die Arme, als könnte uns nun nichts Schlimmes mehr in diesem lieben Kessin passieren." [S.116, Z. 23ff.].

Die erwartete Rettung aus ihrer Lage durch Major von Crampas scheint jedoch nicht einzutreten: "[ .] es scheint trotzdem er da ist, wieder nichts werden zu wollen." [S.116, Z.25f.]. "Crampas ist verheiratet [ .]." [S.116, Z.27] und seine bürgerliche Frau "ist immer verstimmt, beinahe melancholisch [ .] und das alles nur aus Eifersucht." [S.116f., Z.34f.]. Effi beschuldigt seine Frau daran Schuld zu sein, dass er sich dem gesellschaftlichen Lebens i.....

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Sie betont zum Ende ihres Briefes nochmals die Hoffnung, dass sich durch das Erscheinen des Majors eine Änderung in ihrem Leben bemerkbar machen wird. "[ .] er, der Major hat auch nicht pommerschen Vorurteile." [S.117, Z. 24f.], die ihr Leben in Kessin so mit Leid erfüllen.

Zusammengefasst beschreibt Effi ihrer Mutter Major von Crampus als einen lebensfreudigen Mann, dessen wahrer Charakter jedoch von seiner Ehefrau unterdrückt wird, die ihn durch Kontrolle und Argwohn an der Beteiligung am gesellschaftlichen Leben hindert. Sie betont, dass sie sich, den Umständen zum Trotz, eine Verbesserung ihres Lebens in Kessin durch die Ankunft des Majors erhofft.

2.

a)

Zunächst erweckt die Liebesbeziehung zu Hanna in Michael ein gestärktes Selbstbewusstsein. Sie lässt ihn emotional reifen. Er fühlt zunehmend die Entwicklung weg vom Kindlichen hin zum Männlichen: "Dazu kam, dass ich die Männlichkeit, die ich erworben hatte, zur Schau stellen wollte. [ .] ich fühlte mich kraftvoll und überlegen." [S. 29, Z.14ff.]. Diese Empfindung äußert sich besonders in seinem schulischen Umfeld.

Vor der Beziehung zu Hannah beschreibt Michael seinen schulischen Alltag: "[ .] nicht gut und nicht schlecht; ich glaube, viele Lehrer haben mich gar nicht recht wahrgenommen und auch nicht die Schüler, die in der Klasse den Ton angaben." [S. 39, Z. 8ff.]. Nach Beginn der Liebesbeziehung ändert sich Michaels Stellung innerhalb der Klasse und seine Sicht auf die Schule drastisch.

Um mehr Zeit mit Hanna zu verbringen schwänzt Michael die Schule. Hanna rügt Michael dafür heftig. Dies lässt Michael den Ehrgeiz entwickeln das Schuljahr, trotz seiner langen Krankheit, zu bestehen. Mit dem Wissen, dass Hanna hinter ihm steht und dem starken Willen den er entwickelt hat, um sein Ziel zu erreichen, schafft er dieses Vorhaben."Ich staune, wie viel Sicherheit .....

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Er beklagt, dass er sich in seinen Beziehungen nie gleichwertig fühlt: "Bis heute stellt sich nach einer Nacht mit einer Frau das Gefühl ein, ich sei verwöhnt worden und müsste es abgelten." [S. 28, Z. 9ff.]. Hanna stellt in ihrer gemeinsamen Beziehung den dominierenden Teil dar. Sie legte die Regeln fest. Kam es zu Streitsituationen, gab Michael stets nach, auch wenn es nicht sein Verschulden gewesen ist: "Wenn sie drohte, habe ich sofort kapituliert.

Ich habe alles auf mich genommen. Ich habe Fehler zugegeben, die ich nicht begangen hatte, Absichten eingestanden, die ich nie gehegt hatte. Wenn sie kalt und hart wurde, bettelte ich darum, dass sie mir wieder gut ist, mir verzeiht, mich liebt." [S.50, Z. 8ff.]. Durch die Maßregelungen von Hanna bekommt die Beziehung auch einen erziehenden Charakter. Da Michaels Eltern weitestgehend mit ihrem eigenen Leben beschäftigt sind und sich nur wenig um ihren vermeintlich so unkomplizierten Sohn kümmern, übernimmt Hanna in ihrer Beziehung auch eine Erzieherrolle.

Die Bindung Michaels zu Hanna erscheint somit deutlich stärker, als die zu seinen Eltern.

Im späteren Verlauf der Erzählung vergleicht Michael jede Frau, die er kennenlernt mit Hanna. Als er seine zukünftige Ehefrau kennen lernt, baut er diese Beziehung gleich der zu Hanna auf. Er ist krank und braucht Unterstützung, die ihm seine Ehefrau durch Pflege und Beistand gibt. Unfähig mit der Beziehung zu Hanna abzuschließen, geht seine Ehe bald darauf zu Bruch.

Er ist unfähig die vergangene Liebesbeziehung hinter sich zu lassen: "Immer wieder [ .] hatte ich das Gefühl, dass es nicht stimmt, dass sie nicht stimmt, dass sie sich falsch anfasst und anfühlt, dass sie falsch riecht und schmeckt. Ich dachte, es würde sich verlieren. Ich hoffte, es würde sich verlieren. Ich wollte von Hanna frei sein. Aber das Gefühl, dass es nicht stimmt, hat sich nie verloren." [S.164f., Z. 21ff.]. Später beginnt Michael sich seines Problems bewusst zu werden und versucht neue Liebesbeziehungen anders anzugehen als bisher: "Ich habe mir eingestanden, dass eine Frau sich ein bisschen wie Hanna anfassen und anfühlen, ein bisschen wie sie riechen und schmecken muss, damit unser Zusammensein stimmt." [S. 165f., Z. 29ff.].

Nach Michaels Erkenntnis über Hannas Hintergründe, beginnt sie noch einen gänzlich anderen Einfluss auf ihn zu nehmen. Nach dem erreichen seines Examens, ist Michael unentschlossen, was für eine berufliche Laufbahn er wählen soll. Er entscheidet sich schließlich für Rechtsgeschichte, um dort unter anderem in Bezug auf das Recht im "Dritten Re.....

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Er fühlt sich benutzt und hintergangen und sieht ihrer einstige Liebe nun als einen Verrat und Missbrauch. "Und wer war ich für sie gewesen? Der kleine Vorleser, den sie benutzt, der kleine Beischläfer, mit dem sie ihren Spaß gehabt hatte?" [S.154, Z.7ff.].

Andererseits empfindet Michael eine Schuld. Seine Kenntnis über Hannas Leiden an Analphabetismus könnte das Urteil in dem Prozess ändern und doch schafft er es nicht, sich aktiv in den Prozess einzubringen. Unentschlossen sucht er den Rat seines Vaters und ein Gespräch mit dem Richter. Die Unterhaltung mit seinem Vater nährt nur seine Unsicherheit, ob er sich in den Prozess einmischen sollte oder nicht.

Sein Vater philosophiert über die Freiheit und Würde des Menschen, was Michaels Hoffnung nicht eingreifen zu müssen unterstützt, da er nicht das Recht hat das selbstgewählte Schweigen von Hanna zu brechen. Zudem möchte er ihr fern bleiben, sie bestraft sehen. Zutiefst von dem Erfahrenen gekränkt wägt Michael ab, sich vielleicht doch einzumischen: "Ich sagte mir, ich müsse ein Fehlurteil verhindern.

Ich müsse dafür sorgen, das Gerechtigkeit geschieht [ .] aber es ging mir nicht um Gerechtigkeit. Ich konnte Hanna nicht lassen, wie sie war oder sein wollte. Ich musste an ihr rummachen, irgendeine Art von Einfluss und Wirkung auf sie haben, wenn nicht direkt, dann indirekt." [S. 153, Z. 12ff.].

Zu einem Gespräch mit dem Richter kommt es nichtmehr. Zunächst sucht Michael dieses noch, doch sein Antrieb irgendwas tun zu wollen, weicht mit einem Male einer Art stumpfen Betäubung. Er sieht die beste Lösung für diese Situation sich erneut in eine emotionale Distanz zu flüchten, ähnlich wie nach der Trennung von Hanna: "Ich nahm alles wahr und fühlte nichts." [S.155, Z. 18].

Das direkte Gespräch mit Hanna vermeidet Michael, da er sich von ihr zutiefst verletzt, betrogen und hintergangen fühlt. Die Person, für die er sie gehalten hatte, existiert in seinem Kopf nun nicht mehr und er stellt alles Bekannte im Bezug auf Hanna in Frage: "Warum ich nicht schaffe, mit Hanna zu reden? Sie hatte mich verlassen, hatte mich getäuscht, war nicht die gewesen, die ich in ihr gesehen oder auch in sie hinein phantasiert hatte......

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Die hypotaktischen Sätze zeichnen ein eindeutiges Bild von Michaels Erinnerungen: "Oft habe ich an ihr geschnüffelt wie ein neugieriges Tier, habe an Hals und Schultern angefangen, die frisch gewaschen rochen, habe zwischen den Brüsten den frischen Schweißgeruch eingesogen, der sich in den Achselhöhlen mit dem anderen Geruch mischte, fand diesen schweren, dunklen Geruch um Taille und Bauch und fast pur zwischen den Beinen in einer fruchtigen Färbung, die mich erregte, habe auch ihre Beine und Füße beschnuppert, die Schenkel, an denen sich der schwere Geruch verlor, die Kniekehlen, noch mal mit leichtem Schweißgeruch und die Füße, mit dem Geruch von Seife oder Leder oder Müdigkeit." [S.185, Z. 14ff.].

Die Erinnerungen an die sinnliche Verbindung zu Hanna und Michaels Gefühle ihr gegenüber, werden durch die Verwendung vieler Adjektive verdeutlicht und dem Leser näher gebracht. Die Beschreibung Hannas, mit zahlreichen Adjektiven, schafft ein klares Bild von ihrem Äußeren: "Graue Haare, ein Gesicht mit tiefen senkrechten Furchen in der Stirn, in den Backen, um den Mund und ein schwerer Leib." [S.184, Z. 11ff.].

Der Autor verwendet ebenfalls eine Steigerung in Form einer Anapher, um den ersten Blickkontakt der Beiden, nach dieser langen Zeit, zu beschreiben: "Ich sah die Erwartung in ihrem Gesicht, sah es in Freude aufglänzen [ .] sah ihre Augen mein Gesicht abtasten [ .] sah ihre Augen suchen." [S.184f., Z. 21ff.].

Eine Wiederholung drückt die sinnliche Erinnerung Michaels aus: "Sie roch immer frisch: frisch gewachsen oder nach frischer Wäsche oder nach frischem Schweiß oder frisch geliebt."

Desweiteren nutzt der Verfasser das Stilmittel des Vergleichs, um Michaels Empfindungen zu Hanna zu beschreiben: "Ich saß neben Hanna und roch eine alte Frau. Ich weiß nicht, was diesen Geruch ausmacht, den ich von Großmüttern und alten Tanten kenne und der in Altersheimen in den Zimmern und Fluren hängt wie ein Fluch." [S.186, Z. 7ff.].

Der Abschluss des Kapitels wird von parataktische Sätzen bestimmt, die einen endgültigen Abschied implizieren und zudem einen klaren Blick auf das Empfinden von Michael geben: "Ich stand auf, und auch sie stand auf. Wir sahen einander an. Er hatte zweimal geklingelt, und die anderen Frauen waren schon ins Haus gegangen. Wieder tasteten ihre .....

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