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Einsendeaufgabe [GesM5-XX1-K10]

Einsen­de­auf­gabe ILS: GesM5-XX1-K10 Wiener Kongress bis zur Gründung des deutschen Reiches

1.546 Wörter / ~4 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Andrea H. im Aug. 2017
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Geschichte / Historik
GesM5-XX1-K10

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

2, 2017

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Andrea H. ©
Metadaten
Preis 6.00
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 67096







Einsendeaufgaben GesM5-XX1-K10

1.

a) Die Ideen der Aufklärer, vor und während der französischen Revolution, war der Grundstein des Liberalismus. Sie forderten Gleichheit, Freiheit und die Beseitigung oder Einschränkung der Macht des Königs.

Im 19. Jahrhundert forderte der Liberalismus die Sicherung der Bürgerrechte vor staatlichen Übergriffen und individuelle Freiheitsrechte. In der Quelle wünschen sie sich eine Verfassung die nach der Idee der Aufklärer aber auch aktuell zurzeit passen soll (7-8). Die Verfassung sollte außerdem gemeinschaftlich und nicht von einzelnen Staaten sondern von der Deutschen Bundesversammlung ausgesprochen werden (Z. 10-13).

Die alten Ständegesellschaften sollen abgeschafft werden. Die Burschenschaften wollen, dass die Fürsten anerkennen dass das Land nicht ihretwegen existiert, sondern des Landes wegen (Z.7-9).

Der Liberalismus will ein National sowie Verfassungsstaat mit gewählten Vertreten. Es sollte eine bürgerlich-kapitalistische Wirtschaftsform geben. In der Quelle wird sich eine größere Einheit in Politik sowie ein ein größeren Gemeinsinn gewünscht (Z.2). Die einzelnen Staaten sollen keine eigene Politik ausüben sondern Deutschland als ein Land und deutsche Volk als ein Volk akzeptiert werden (Z.3-5).

Es gibt einige Zusammenhänge zwischen der Quelle und den Zielen des Liberalismus. In der Quelle werden eigentlich die Grundziele des Liberalismus angesprochen, wie größeren Gemeinsinn, Einheit mit „Deutschland als ein Land und deutsche Volk ein Volk“. Die Verfassung für die Rechte des Volkes.


b) Die deutschen Studentenschaft war 1815 sehr aktiv. Sie forderten den Zusammenschluss aller deutschen und Freiheit. Die selbständigen Staaten mit dem Deutschen Bund lehnten sie ab. Es trafen sich 1817 viele Studenten auf der Wartburg für ein politisches Fest, um an die Lutherische Reformation und die Völkerschlacht bei Leipzig zu erinnern.

Die Burschenschafter waren eine Gefahr für die Monarchie und den Deutschen Bund, das Fest wurde als Demonstration gegen den Obrigkeitsstaat gesehen.

Ein Burschenschaftler ermordete einen Dichter, der gegen die Ansichten der Burschenschaften war. Dies wurde von Metternich ausgenutzt um die Karlsbader Beschlüsse durchzusetzen.

Es wurden die Burschenschaften verboten, die Universitäten unter Polizeiaufsicht gestellt und Pressefreiheit durch strenge Zensur eingeschränkt. In Mainz entstand eine Zentralbehörde, für die Untersuchung von “re.....[Volltext lesen]

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löst die Nationalversammlung nach 3 Jahren auf

verhaftete seine Gegner

Durch Volksabstimmung auf 10 Jahre zum Präsident gewählt, erblicher Kaiser

erste demokratische getarnte Demokratie


b) Es gab Arbeiter- und Bauernaufstände, bei den Hunger, Teuerungen und die hohen Zölle protestiert wurde.

In Preußen träumte König Wilhelm IV. von Gottesgnadentum und der Adel war, trotz Reformen, der bevorrechtigte, politisch führende Stand.

Das Wirstschaftsbürgertum wollte mehr Macht und das liberale Bürgertum verlangte politisch mehr Mitspracherecht.

Der preußisch vereinigte Landtag wird einberufen, um höhere und neue Staatsanleihen zu genehmigen.

Die Gegensätze zwischen der preußischen Regierung und dem Bürgertum war zu groß, deswegen wurde der Landtag geschlossen.

Daraufhin brachte das liberale Bürgertum ein Programm zur Lösung der Probleme raus. Sie wollten den Zollverein weiter ausdehnen (wahre deutsche Macht zeigen), Mitwirkung des Volkes durch gewählte Vertreter, strikte Gewaltenteilung und endgültige Beseiti.....

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c) Ja, die Behauptung stimmt, aber nur im wirtschaftlichen Bereich. Eine Forderung des Liberalismus ist, dass es ein Deutschland gibt, vereint und ohne Grenzen. Der deutsche Zollverein hat die Öffnung der Grenzen bewirkt und eine Forderung des Liberalismus erfüllt. Die wirtschaftliche Einheit galt als Vorstufe zur politischen Einheit.


3.a) König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen lehnte Kaiserdeputation, die durch Nationalversammlung ihn wählte, und somit auch die erbliche Kaiserwürde eines kleindeutschen Reiches, ab.

b) Ich denke der Zeichner wollte damit ausdrücken, dass die Zeit der Hohenzollern vorbei ist und ein Anfang für eine neue Form der Regierung. Dies wird durch den Sonnenaufgang deutlich.

Er zeigt, dass für den König alles vorbereitet wurde, um Kaiser zu werden, es aber ablehnt und an den alten Formen der Regierung festhält. Das dicke Kind mit Pickelhaube stellt dies da, Dick steht für Gemütlichkeit und am alten hängen, die Pickelhaube für die alte Regierungsform.

Der Zeichner kritisiert somit den König und das dieser im .....

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5. Bei der Wahlrede war sein wichtigstes Ziel die Abschaffung der Sklaverei und wollte auch wieder gewählt werden. Er wollte die Union Retten und sah dabei Kampf gegen die Sklaverei als notwendiges Mittel.

Es kam zwischen nördlichen und südlichen Bundesstaaten zu immer erheblicheren politischen und sozialen Spannungen. Die Nordstaaten bauen die Industrie auf, die Südstaaten hatten Baumwollplantagen mit Sklaverei.

Die Republikaner im Norden wollten Abschaffung Sklaverei während die Demokraten den Süden vertraten und die Interessen der Plantagenbesitzer mit Beibehaltung der Sklaverei unterstützten. Die Plantagenbesitzer sahen die Wirtschaft, mit der Abschaffung der Sklaverei, zusammenbrechen.

Sie wollten die Trennung, Südstaaten vom Norden und eigenen Staat gründen.

1861 elf Südstaaten traten aus Union und gründeten einen eigenen Bund. Es kam zum Bürgerkrieg von 1861-1865. Zuerst waren Südstaaten überlegen, dann beenden die Nordstaaten den verlustreichen Krieg.

Lincoln wollte die Union retten und das war ihm wichtiger. Er wollte, dass die USA eine wirtschaftliche und mil.....

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c) Wilhelm Liebknecht gründete mit August Bebel 1869 die „Sozialdemokratische Arbeiterpartei“. Die Partei war im Sinne des Internationalismus, von Engels und Marx. Liebknecht wollte die Abschaffung des Dreiklassenwahlrechts. Er machte auf die Missstände der Arbeiter aufmerksam.

Die Merkmale des Absolutismus:

-einer hat die alleinige (absolute) Staatsgewalt, dieser bestimmt über Gesetzgebung, Justiz, Verwaltung, Rechtsprechung, Herr über Kriegserklärung und Friedensverhandlung mit anderen Staaten

Bismarck, als Reichskanzler, unterstützte hauptsächlich die Adligen und aus höheren Gesellschaftsschichten. Er regierte nahezu absolut.

Die Einschätzung trifft zu, da die fast absolute Macht vom Reichskanzler bzw. Vom Kaiser ausgeht, in dem Fall Bismarck. Der Reichskanzler in seiner Position hat alle Ämter inne und benötigt den Kaiser nur als „Marionette“.

Durch das Dreiklassenwahlrecht konnte Bismarck sicher sein immer wieder gewählt zu werden, da die Adligen und höhere Gesellschaftsschichten mehr Stimmrecht .....

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